Mädchen sucht wahnsinns Westerngitarre

  • Ersteller Lola153
  • Erstellt am
@tornado_1990:Erstens: sry wegen der Rechtschreibung bin neu mit der tastatur
Zweitens:Das mit dem Vergleich zu einer Tausend Euro Gitarre hab ich selbst gemacht noch in dem Geschäft!!ok, es gibt sicher welche für tausend, die mit links besser sind aber ich hab nicht gesagt dass eine Walden besser ist ich sagte nur, dass sie sich nicht verstecken lassen muss!!!
 
Wenn ich wüsste, dass ich aussergewöhnlich kleine Hände habe, würde ich ersma rumprobieren, bis ich eine Griffbrettbreite und evtl. eine Mensur gefunden hätte, die "passen". Alles Andere wäre dann zweitrangig - was nützt eine gut klingende Gitarre, wenn ich nicht vernünftig greifen kann?
 
eine gute gitarre kostet einfach geld...hochwertig in der preislage 350€ wie die epi...kannste getroßt vergessen...

Das ist doch Quatsch. Die Masterbilt Serie fängt um diesen Preisbereich an und von den Masterbilts hab ich noch keine schlechte gefunden. Um jetzt mal bei Epiphone zu bleiben. Die genannte Epi kenne ich allerdings nicht.

ich habe zum testen anfang des jahres 09 rund 25 Gitarren in der preislage bis 500€ in der hand gehabt und gespielt bis der artzt kam....da ist mir einfach aufgefallen das nahezu alle chinabomber totlakierte holzklötze sind....und da war IMO wurscht ob da ibanez,yamaha,takamine,epihone walden oder sonstwas draufstand.;)

Lächerlich. Beispielsweise fand ich, dass die LAG 200D deutlich mittiger klingt als die Baton Rouge L6, die sich in etwa im gleichen Preisbereich bewegt. Wenn du bis 500 € keine Unterschiede zwischen irgendwelchen beliebigen Gitarren hörst, dann stimmt IMHO was mit deinem Gehör nicht.

wenn du von diesen marken was wirklich "gutes" erwerben möchtest...tscha dann kannste auch locker in der liga 750€ aufwärts schauen...kleines beispiel...vergleich mal
eine Yamah FG720S für rund 280€ mit einer Yamaha APX900 für 850€ dann weiste was ich meine

:D
Klar sollte ne 850 € teure Gitarre besser klingen als ne 280 € Gitarre. Sonst wäre ja die teurere Gitarre überflüssig, gäb's da keinen Unterschied. Aber deshalb muss ja die 280€ Gitarre nicht gleich schlecht sein.

in der preisregion um 300€ sollte man ganz klar sagen, ist die auswahl an guten instrumenten sehr limitiert...

Gut ist relativ. IMHO gibt's in dem Preisbereiche auch schon einige feine Gitarren.
Ich mag zB. Baton Rouge Gitarren, auch schon in dem Preisbereich.
Deshalb diese Empfehlung für die Threadstellerin.
 
@ alle!

Ich habe überhaupt nichts gegen kontrovers geführte Diskussionen.

Worte wie "Quatsch" und "lächerlich" gehören aber definitiv nicht zum Diskussionswortschatz von zivilisierten Menschen. Schon gar nicht, wenn es um die Beurteilung von Meinungen anderer user geht.

Bitte achtet auf die Nettiquette und haltet ihre Grundsätze ein. Dies ist als Mod-Anweisung zu verstehen.
 
letzter comment hier :D
 
Hallo erstmal, bin neu hier und das ist mein erster Beitrag :

Habe kürzlich auch vor der Wahl gestanden eine Western mit Tonabnehmer in der Preisklasse zu kaufen, die ich mit und ohne Verstärker spiele, so daß auch der unverstärkte Klang gut sein sollte.
Habe im Laden mind. 40 oder 50 Gitarren in der Hand gehabt.
Da waren Fender, Yamaha, Walden etc. dabei. Haben mich alle vom Klang her nicht überzeugt.
Letztendlich entschied es sich dann zw. einer Baton Rouge und der Ibanez V72ECE. Beide klangen gut, erstere wäre über 100,- € teurer gewesen, so daß ich mich für die Ibanez https://www.thomann.de/de/ibanez_v72ece_bk.htm (hier in black, aber ich habe die "normale") entschieden habe.
Dazu habe ich einen Roland X15 cube https://www.thomann.de/de/roland_cube15x.htm (selber Preis wie der Microcube, aber mehr Power) gekauft, so daß ich mit knapp 300,- € dabei war. Bin bislang sehr zufrieden, da beide vom Klang her für meine Zwecke ("Hausgebrauch, Partys) vollkommen ausreichend sind.
Neben der clean-Einstellung des Verstärkers kann man ihn noch so einstellen, daß er E-Gitarren-ähnliche Effekte erzielt, wodurch einige Lieder erheblich peppiger :D rüberkommen, als mit dem Normaleffekt.
Die Gitarre klingt angenehm, ist leicht zu bespielen, verstimmt sich auch wenig, was aber kein Problem ist, da ein Stimmgerät integriert ist (funktioniert aber nur wenn die Klinke eingestöpselt ist). Ich war da erst skeptisch, aber es haut erstaunlicherweise ganz gut hin.
Ist sicher kein Vergleich mit einer Martin o.ä., aber für die Preisklasse - denke ich - sehr akzeptabel.
Die Gitarre soll ohnehin mal meine Tochter bekommen (12, lernt derzeit fleißig ;)) und sie kommt auch sehr gut mit ihr klar. Besser als auf meiner alten Santana oder der Konzertgitarre (noch gute alte DDR-Produktion :D).
Hatte auch mal spaßeshalber 2,3 teurere gespielt und gerade Martin ist natürlich vom Klang her nochmal was ganz anderes. Aber da ich in nicht allzuferner Zukunft einen runden Geburtsag habe, hoffe ich, daß da genug Geld reinkommt, daß es für so ein Teil langt und dann kann die Ibanez an meine Tochter gehen.
 
für leute mit hohem anspruch und wenig geld... Sucht euch mal nen Kirkland Händler. Die großen verkaufen die nicht. Aber sind super Gitarren zu super preisen.
Am besten Mahagoni pder Palisander testen, wer mag auch Ahorn... Könnt ja mal googeln Kirkland TX 40 70 80
Ich spiel die 80 massive Fichtendecke, Knochensteg und Sattel Palisander Boden und Zargen Fishman PU. für knapp 600Euro.
geht aber auch viel viel günstiger
 

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