Mackie ONYX16/Metalband: Proberaum abmischen

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Nachtrag: Der eine Gitarrist nutzt ja Modeller direkt ins Pult. Eine Monitorbox hatte ich ja emfohlen dem Drummer hinzustellen. Die andere könnte man ja dem Modeller-Gitaristen hinstellen und da sein Gitarrensignal so laut druaf geben wie er es gern hat. Auf der PA kann man dann diese Gitarre lautstärkemäßig so pegeln dass der Rest der Truppe damit zufrieden ist…
 
Könnten wir vielleicht hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, bevor der Threadersteller sich wieder meldet?
Der war einmal hier (1 Beitrag bisher) und nun würde ich mal warten, was er noch anzumerken hat. Es gab ja schon Rückfragen.
 
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Hi zusammen, danke für die zahlreichen und vielfältigen Antworten! Bei mir war viel los, deshalb komme ich erst jetzt zu meinen Antworten. Eine schnelle oder eindeutige Lösung gibt's offensichtlich nicht. Es ist wirklich ein Riesenthema. Tausend Dank an euch alle für eure Zeit!

Dir jetzt zu sagen welche Frequenzen Du rein und raus drehen sollst macht keinen Sinn.
Verstanden.

Einzig für den Gesang würde ich hergehen und in jedem Fall den 100Hz Low Cut betätigen oder Frequenzen unter 80 Hz abdrehen, um Trittschall und ggf. einschlagende Bassdrum heraus zu ziehen.
Der Lo Cut beim Onyx ist aber 100 Hz. Trotzdem würde ich den bei allen Kanälen aktivieren, die nicht unbedingt Bass brauchen
Da wird schon mal viel Mulm reduziert.
Habe ich damals direkt umgesetzt. Das vermindert auch dumpfe Ploppgeräusche, wenn man das Mikrofon berührt.

Vielleicht hilft Dir auch dieser Zweiteiler von delamar, die ersten Schritte zu meistern:


View: https://www.youtube.com/watch?v=uxS6H0j8cO8


View: https://www.youtube.com/watch?v=dTNBxmycfSY

Die hatte ich mir vor meinem Beitrag hier schon angesehen. Da singen drei Frauen, wir haben beides. Das müssten dann doch auch unterschiedliche Frequenzen sein, oder? Jedenfalls werde ich es mit dem Video nochmal versuchen und einfach alles mitschreiben und dann mitnehmen zur Probe.

Hmm, für In Ear hat das Onyx aber zu wenige Aux Wege (nur 2 insgesamt)
Solange sonst niemand Bedarf hat, nutze ich, was da ist. :rolleyes: Und es müsste Splitter geben, die uns zwar keine unterschiedlichen Signale aber immerhin ein gemeinsames in-ear-Signal geben können. Aber: cross that bridge when we get there.

Trotzdem wäre für eure Größe ein Digitalpult sinnvoller.
Eine Schwierigkeit ist, dass das Mischpult von anderen Bands genutzt wird und alles dementsprechend bei jeder Probe neu eingestellt werden muss. Wir teilen uns den Raum im Rahmen einer Vereinsmitgliedschaft. Es kommt u.a. deshalb derzeit nicht in Frage für uns, uns ein eigenes, digitales Pult anzuschaffen.


Welche Mikrofone sind bisher am Start?
Letztes Mal habe ich das SM58 getestet, davor ein Behringer ungefähr in der Preisklasse (Modell habe ich gerade nicht parat). Habe mir von meinem Gesangslehrer ein Audix OM7 ausgeliehen, dass ich heute und nächste Probe testen kann. Für die Kick-Drum ist es das SM57, glaube ich... ?! (Ich habe übrigens noch kein eigenes Mikro, weil es 1. dort ein paar Mikros gibt und 2. ich keine Ahnung habe, welches es sein soll. Es geht mir nicht um die Kosten, sondern darum, dass ich keinen Fehlkauf machen möchte. Und bei Feedback und/oder schlechtem Sound kann ich mir nicht vorstellen, dass ein neues evtl. hochwertigeres/teureres Mikro alle meine Probleme löst. Also erstmal mit dem klarkommen, was es gibt, bevor ich investiere. Das geht für mich in eine ähnliche Richtung wie mit dem Wechsel auf ein digitales Mischpult.)

Desweiteren sind die Lautsprecher auch wichtig. Die genannten Monitore sind schon mal durch ihren Frequenzgang eine Gefahr für Feedbacks. Da gibt es bessere mit geraderem Frequenzgang.
Von der Haupt "PA" wissen wir noch nichts.
Die Monitore sind auch Vereinsbesitz. Ich hatte da keine Mitsprache und bis die ausgetauscht werden, kann es mit Sicherheit dauern. Aber trotzdem ein guter Tipp für die Zukunft. Wir nutzen sie erstmal einfach nicht.
Ich dachte ich hätte die PA abfotografiert, kann aber nichts finden. Liefere ich nach. Bin aber auch gespannt, wie es mit dem neuen Mikro läuft.

Übrigens: statt Frequenzen rein- und rauszudrehen würde ich mal beim Arrangement anfangen.
....
Wenn alle gleichzeitig überall reinbrettern, wird das nix. Ihr müsst euch gegenseiteig Raum lassen.
Ein schönes Beispiel dafür findest du hier. (Mit Kopfhörer hören. Hab mit den PC Lautsprechern die geniale Bassistin nicht wahr genommen).
Da versuchen wir uns gegenseitig den Raum zu geben, aber auch hier: danke für den Tipp. Ich werde es im Hinterkopf behalten. Das Konzert ist super. Meine Edifier sind zwar keine Monitore, geben den Bass aber optimal wieder. :great:

Btw: so einen großen Proberaum hätte ich auch gerne. Da gäbe es vermutlich häufig Wohnzimmerkonzerte in kleinem Rahmen.
Absolut, wird im Rahmen des Vereins auch als Veranstaltungsraum genutzt. Ist der größte der insgesamt 4 oder 5 Räume. Manko: Potentiell ist jeden Tag eine andere Band drin und baut alles um.

Frequenztabelle der einzelnen Instrumente.
Das ist ja mal richtig hilfreich, danke!!

Erstmal überhaupt mit einem Mixer klarkommen um überhaupt zu verstehen was da passiert dann kann man immer noch umswitchen.
Genau das denke ich mir auch. Ich will die Technik ja grundsätzlich verstehen lernen.

Geiler Proberaum. Ich steige bei Euch ein! Der Bass wäre noch zu besetzen, sagst Du? ;)
Raum Freiburg? Melde dich gerne per PN, wenn du Bock auf Metal hast. :p

Das Proberaum Foto lässt auf eine Anlage von Dynacord schließen. von der aktuellen Produktpalette vielleicht TS-200 Tops, dann wohl mit einem PSD125 zusammen. Ist aber nur eine Vermutung.
Werde ich nochmal checken.

da stimme ich zu, vor allem das reindrehen ist meist der falsche Weg. Die wenigen vorhandenen Regelmöglichkeiten eher dazu benutzen bei den heiklen Kanälen, und das werden wohl die Stimmen sein, die problematischen Frequenzen etwas zurücknehmen. Wenns wummert, die Bässe raus, wenn es oben rum zu pfeifen beginnt die Höhen etwas weniger. Und mit dem Mittenregler hat man dann noch ein Werkzeug, die erste Feedbackfrequenz zu zähmen.
In welchen Frequenzen liegt denn üblicherweise ein Feedback?

Kickdrum ist dann vielleicht etwas leichter zu mischen, da eventuell etwas Bass rein drehen und die oberen Mitten, so um die 3-5 kHz etwas dazu, damit man den Kick gut hört.
Danke für den Tipp!

Ich halte es für zwingend nötig, dass erst einmal alle Kanäle mittels Gain auf 0 DB geregelt werden!
So machen wir es normalerweise auch. Wobei das AM7 wohl etwas mehr Gain brauchen soll als das SM57. Ich werde es testen.

..und bin dann noch innerhalb der 30 Tage Rückgabefrist direkt auf das Ui24R umgestiegen. Das bereue ich jetzt seit fast 6 Jahren keinen Tag! War die beste Entscheidung um einfach den kompletten Komfort und alle Optionen zu haben. Ich habe einmal Geld investiert und mich auf den Hintern gesetzt. Zum Mixer gibt es gute YT Tutorials.
Habe mir an Wissen einiges von Booby Owsinski zu Gemüte geführt und mit dem Kurs von SonicVision ergänzt.
Das traue ich auch anderen zu.
Guter Tipp! Aber leider nicht für jetzt, da ich derzeit nur wenig Einfluss auf die Ausstattung des Proberaums nehmen kann.

Da @chopstick auch von gutturalem Gesang schreibt gehe ich mal davon daß es musikalisch in Richtung "Metal" geht.
Richtig, wir machen Metal!

Ich würde erstmal versuchen alles so leise wie möglich zu bekommen. Bei einer Metal-Band ist natürlich durch den Drummer eine gewisse Grundlautstärke unumgänglich.
Das habe ich auch schon festgestellt. Mit "so leise wie möglich" bzw. "nötig", stehe ich aber nicht gerade hoch im Kurs. :LOL::LOL: Aber klar, wenn ich alles runterdrehe, dann gibt's null Feedback. Da kommt im Mikro außer meinem Gesang kein Signal mehr an.

Wenn der Gitarrist, mit Verstärker, diesen gut hören will sollte er ein gutes Stück von ihm entfernt an der gegenüberliegenden Wand stehen und nicht hinter oder neben ihm und ihm die Hosenbeine anblasen.
Okay, ich werde das weiterleiten. :cool: Was heißt das für 2x Gitarrenamp und 1x Bassamp? Dass die alle gegenüber vom Musiker stehen? Die eingestellten Frequenzen am Amp habe ich mir bisher noch nicht angesehen.

Falls es bei euren Gitarristen eine klare Aufteilung in Rhythmus- und Lead-Gitarre gibt könntet ihr versuchen, dass der Rhythmusgitarrist die Mitten am Verstärker etwas absenkt wärend die Lead-Gitarre einen leichten Mittenboost am Verstärker oder Modeller bekommt.
Ja, diese Aufteilung gibt es bei uns. Rhythmus geht direkt ins Pult und Lead wird am Verstärker abgenommen. Aber das kann man dann ja für Rhythmus auch am Mischpult regeln.

PS: ihr habt so einen tollen Proberaum mit viel Platz. Nutzt den Platz und probiert verschiedene Aufstellungen durch. Das kann sowohl was Rückkopplungen der Mikrofone angeht als auch bei dem was man hört einen großen Unterschied machen.
Da sind wir gut dabei und probieren unterschiedliche Positionen aus. Beim ersten Proberaumkonzert wird es dann aber richtig spannend, weil wir die Flexibilität nicht mehr haben werden.

Aber ich gebe zu, dass geht jetzt sehr OT und ich will auch keine Pro Kontra Analog Digital Diskussion herauf beschwören. Daseinsberechtigung hat es alles. Daher gebe ich mal zurück.
Danke, auch fürs wieder einfangen. Es ist eine sehr interessante Diskussion, aber ein Umstieg auf digital kommt derzeit aus unterschiedlichen Gründen einfach nicht in Frage.

Genau, also lassen wir das bleiben, hier gehts darum, so wie ich es verstehe, einen Einstig in die ganze Mischerei zu finden.
Yes! Mischen und räumliche Aufstellung im Proberaum.

Es fehlt ja noch die Info, welche Mikros da im Spiel sind und um welche PA es sich handelt.
Ich bin dran. Heute Abend ist Probe und ich mache ein paar weitere Fotos.

Ich habe gelernt, dass ich die PFL des Kanals einschalte und dann die Verstärkung des Kanals so anpasse, dass das Signal sauber und klar im Bereich von -12 dB bis -6 dB ist und genügend Headroom vorhanden ist, um das Beste aus dem Vorverstärker herauszuholen. In der Zwischenzeit kann man über den Fader kurz prüfen, ob das Signal gut klingt.

Das Ziel sind jedoch nicht 0 dB des Faders, sondern ein optimal genutzter Vorverstärker, der seine beste Leistung im Bereich um -12 dB liefert.
Das klingt vom Prinzip her logisch, aber ich habe es nicht komplett verstanden. Weiter unten gibt es einen weiteren Kommentar zu dem Thema von @maggo1978 , mit dem ich es etwas besser verstanden habe.

Das Problem hier ist doch dass in dieser Band niemnad ist der weiß wie man ein Pult vernünftig einstellt. Das kann mangelnde Erfahrung sein, kann aber auch sein dass keiner Zeit und Muse dafür investieren will.
Genau so ist es. Ich bin seit Januar in der Band. Ich habe vorher noch nie in einer Band gesunden. Ich lerne seit letztem Jahr Rock-/Metal-Techniken, also hat auch das für mich Premiere. Bis dahin war ich im Bereich Akustikgitarre+Gesang unterwegs, es ist also eine riesige Umstellung. Ich schiebe es bei mir Stand heute auf mangelnde Erfahrung.

Das vorhandene Pult ist definitiv gut (ich mach ca. 1-2 mal im Jahr nen Live-Mischjob und verwende immer noch mein altes Mackie Onyx 1640i, also ähnliches Equipment - es geht!
Das sind beruhigende Neuigkeiten. :cool:

Grob gesagt müsstet ihr schauen wer wo im Proberaum steht und wie der/diejenige reativ zu seinem Amp/Lautsprecher steht um sich möglichst gut zu hören ohne dass sich andere darüber beschweren. Da arbeitet ihr ja schon dran (y) Ich bin im Proberaum Fan davon dass möglichst jeder seine eigene Schallquelle hat - also Gitarren- und Bassamps nutzen wie vorhanden. Die Signale kann man ja trotzdem noch übers Pult laufen lassen und bei Bedarf für die anderen Musiker noch dazu geben. Dem Drummer kann man ggf.eine Monitorbox hinstellen und alles drauf geben was er braucht. Das Problem wenn ihr alles nur über die PA Boxen nutzt ist dass die Ortung der Signale nicht mehr gegeben ist - alles kommt aus 2 Schallquellen. Einen Amp oder Monitorbox kann man aber so positionieren dass derjenige der das nutzt sich selbst darüber am Besten hört.
Ich werde die Empfehlung nochmal weitergeben, dass wir einen zweiten Gitarren-Amp brauchen. Der Drummer hat sich bisher noch nicht über mangelnden Sound beschwert. Und sich selbst hört der, glaube ich, ganz gut. :ROFLMAO: Und für mich ist das seit letzter Probe mein einfaches, verkabeltes In-Ear. Das macht übrigens einen massiven Unterschied. Ich höre mich perfekt. Das Problem ist, dass ich nicht mehr sagen kann, ob ich über die PA noch gut am Start bin oder nicht. Es ist, als würde man in eine ganz neue Klangwelt eintauchen, in der es wieder andere Regeln gibt.

Grundlautstärke ist auch ein Thema - und die wird i.d.R. vom Schlagzeug bestimmt. Haut der rein wie ein Beserker wird sich niemand richtig gut hören und die tollste Einstellung am Pult wird euch nicht weiterbringen. Also mal schauen wie leise der spielen kann so dass es ihm aber trotzdem noch Spaß macht.
Ich werde das Thema bei Gelegenheit mal ansprechen..

Dann geht es noch um die Einstellungen am Pult. Gain korrekt regeln wurde schon angesprochen (und alles auf 0db finde ich nicht zielführend, sondern den Vorschlag alles via PFL (heißt bei eurem Pult „Solo“) so zu regeln dass es bei einem lauten Signal zwar in den gelben aber nicht in den roten Bereich geht (links auf der Main Meter Anzeige). Dann mit den Fadern den Kanal so regeln wie ihr das braucht um das jeweilige Signal vernünftig zu hören.
Das ist spannend. Brauche ich dafür zwingend einen Kopfhörer (ist vorhanden) oder geht es v.a. um den Pegel am Main Meter? Fader ist der Schieberegler unten, den es pro Kanal gibt, oder? Ist das Main Meter Signal nur Gain-abhängig oder auch Fader-abhängig? Ich glaube, es zählt beides.. Ich verstehe noch nicht, was ich präferieren soll, wenn ich lauter mache. Ich habe dann ja zwei Stellschrauben: Fader und Gain. Bis wohin ist Fader okay, ab wann sollte man es lassen?
Wir haben oft allgemein einen geringen Pegel (unterer grüner Bereich) wahrgenommen und hatten trotzdem Feedback. Das hat uns dann noch mehr verwirrt.

Bass und Treble kann man meist ja noch intuitiv einstellen.
Wie meinst du das?


Bei den parametrischen Mitten wird es verzwackt wenn man das nicht kennt. Am besten erstmal neutral (also Gain bzw das was an eurem Pult mit „Mid“ bezeichnet ist) auf 0db, dann einmal ein paar dB absenken und durch die Frequenz sweepen und einmal boosten und durchsweepen). Oft findet man einen Bereich der gut oder zumindest am wenigsten grottig klingt. Das ist dann oft grob die Mittenfrequenz wo soundtechnisch was zu holen ist. Und immer dran denken - manche Signale klingen auch ohne EQ schon gut - dann einfach alles neutral lassen ;)
Kann ich das auch über die PA anhören oder immer besser über Kopfhörer? So habe ich es (intuitiv) übrigens gemacht, aber kein zufriedenstellendes Resultat gefunden. Ich muss es einfach nochmal versuchen und vielleicht Kopfhörer aufsetzen, damit ich soundtechnisch nicht so sehr von dem Rest abgelenkt werde. Oder mal ne halbe Stunde vor den anderen kommen und in Ruhe testen.
Gibt es grundsätzlich Unterschiede zwischen Männer- und Frauengesang, wenn letztere ca. eine Oktave höher singen kann oder ist das vom EQ relativ ähnlich?

Und immer dran denken - manche Signale klingen auch ohne EQ schon gut - dann einfach alles neutral lassen ;)
Es soll bei Mikrofonen sehr große Unterschiede geben. Ich bin gespannt auf heute Abend.

Der ultimative Tip wäre aber wohl ob ihr jemanden kennt (oder jemanden kennt der jemanden kennt) der Bands live abmischt und vielleicht für eine Pizza und ein paar Bier (also doch Geld in die Hand nehmen) euch mal das Pult in einer Probe vernünftig einstellt, das ganze erklärt und vermutlich auch Tips zur Bandaufstellung geben kann und sagen kann was über PA, über Monitorboxen oder über Amps laufen sollte (y)
Ich habe gehört, dass es eine Person im Verein gibt, die Wissen teilen kann und mag. Ich werde den Ball nochmal aufnehmen.
 
Okay, ich werde das weiterleiten. :cool: Was heißt das für 2x Gitarrenamp und 1x Bassamp? Dass die alle gegenüber vom Musiker stehen? Die eingestellten Frequenzen am Amp habe ich mir bisher noch nicht angesehen.
Amps hoch stellen,die Ohren sind oben am Kopf,was meinst Du wie schnell alle etwas leiser drehen,ausser Sie sind schon taub.
 
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Raum Freiburg? Melde dich gerne per PN, wenn du Bock auf Metal hast. :p
Bock ja. Und seit gestern auch wieder einen Bass (Cort A5 Ultra Ash: Ein Traum! Ich werde ein Review schreiben). Aber bis Freiburg sind es 400 km ... :cry:

Aporpos Metal (off-Topic): Bruce Dickinson hat ein neues Solo-Album. :)
 
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Eine Schwierigkeit ist, dass das Mischpult von anderen Bands genutzt wird und alles dementsprechend bei jeder Probe neu eingestellt werden muss.
Gerade das ist doch ein gutes Argument für ein Digital Pult. Da speicherst du am Ende der Probe die aktuellen Einstellungen auf einem USB Stick und zu Beginn der nächsten Probe lädst du diese Einstellungen wieder ins Pult und fertig.
Manko: Potentiell ist jeden Tag eine andere Band drin und baut alles um.
Da hilft nur eine Hausordnung. z.B dass vor Probenbeginn alles an einem bestimmten Platz gelagert ist und dort am Ende auch wieder landen soll.
Dann ganz groß und in fetten, leuchtenden Buchstaben an die Tür malen
VERLASSE DEN RAUM, SO WIE DU IHN VORGEFUNDEN HAST

Alles andere mündet nur in Chaos.
In welchen Frequenzen liegt denn üblicherweise ein Feedback?
Die nervigsten liegen so im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz :evil: genauer kann man es kaum sagen, ok da sind einige prominente so zwischen 800-1200 Hz und vielfaches davon. aber die Frequenzen hängen halt vom Raum, der Aufstellung, der Geräte (Mikros wie Boxen) und auch von dem was da drin gespielt wird ab.
 
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ine Schwierigkeit ist, dass das Mischpult von anderen Bands genutzt wird und alles dementsprechend bei jeder Probe neu eingestellt werden muss
Da hilft nur eine Hausordnung. z.B dass vor Probenbeginn alles an einem bestimmten Platz gelagert ist und dort am Ende auch wieder landen soll.
Dann ganz groß und in fetten, leuchtenden Buchstaben an die Tür malen
VERLASSE DEN RAUM, SO WIE DU IHN VORGEFUNDEN HAST
Funktioniert nicht,ganz ganz schlechte Erfahrungen gemacht,damit das mehrere Bands sich einen Proberaum teilen.
Musiker sind A..............löcher und gehen mit fremden Material nicht so um als wäre es ihr eigenes.
Warum soll er sich einen Digitalen Knecht kaufen und den dann noch im Proberaum stehen lassen,daß genau würde ich nicht machen.
 
Warum soll er sich einen Digitalen Knecht kaufen und den dann noch im Proberaum stehen lassen,daß genau würde ich nicht machen.
Man könnte es aber im Verein mal ansprechen. Vielleicht haben andere Bands ähnliche Probleme und Bedürfnisse / Wünsche und amn schafft dann einen aus der Vereinskasse an oder so?
 
Ich verstehe den Sinn nicht dahinter unbedingt einen digitalen Mixer zu brauchen,er hat noch/schon Probleme mit dem analogen Knecht und versucht damit erst mal einen passablen Sound
im Proberaum zu generieren.
Es wird nicht unbedingt leichter mit dem digitalen Mixer die Einstellungen die man damit machen kann(sind so umfangreich) können kontraproduktiv sein wenn man nicht weiss was man da macht.
 
Ich verstehe den Sinn nicht dahinter unbedingt einen digitalen Mixer zu brauchen,
Das hat @Mfk0815 doch gut erklärt:
Da speicherst du am Ende der Probe die aktuellen Einstellungen auf einem USB Stick und zu Beginn der nächsten Probe lädst du diese Einstellungen wieder ins Pult und fertig.

Ein Mischer für alle Bands im Übungsraum und jede hat in Windeseile zu Beginn der Probe wieder ihr eigenes Setup, das sie sich EINMAL zurecht gefummelt haben.
 
Ein Mischer für alle Bands im Übungsraum und jede hat in Windeseile zu Beginn der Probe wieder ihr eigenes Setup,
Hast Du Dir schon mal einen Proberaum mit einer anderen Band geteilt?
Die Halbwertzeit des digitalen Mixers wird sehr kurz sein.
Selbst wenn es eigentlich gute Freunde sind.
Vielleicht kannst Du dich noch erinnern wie wir das früher gemacht haben,da gabe es Vordrucke vom Mixer auf dem man alle Einstellungen eintragen konnte,d.h da wo die Regler stehen sollten.
Ganz einfach wurde da ein Strich gemacht,fertig.
Soundcraft hatte es der Bedienungsanleitung beigelegt,siehe Seite 44.
 
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Digitalpult …. einfach Preset abrufen … fertig. Aber ich wiederhole mich. 😁

Das klingt vom Prinzip her logisch, aber ich habe es nicht komplett verstanden.
Du drehst alle Fader auf unendlich. Als ganz nach unten. Aus. Ruhe. Auch den Master.
Kopfhörer auf.
Dann schaltest Du jeden Kanal einzeln mit der PFL Taste (Pre Fader Listen) und hörst mit dem Kopfhörer ab.
Der/die jeweils am Kanal angeschlossene Musiker:in macht sein/ihr Ding mit möglichst viel Pfeffer im Hintern. Du pegelst mit dem Gain-Regler auf -12 bis -6db. (der Rest bis 0 ist Sicherheitsreserve, also Headroom, falls während der performance die Pferde durchgehen.)
Mache das mit jedem Kanal einzeln bis alle durch sind. PFL aus.
Dann ziehst Du den Master! Fader auf 0. ACHTUNG. PA aus oder leise!
Jetzt die Kanal-Fader einzeln langsam hoch und hörst Dir das dann an. Veränderst die Pegel der Fader und vom Panorama L/R, bis es als Gesamtbild gefällt. Jetzt kannst Du mit dem EQ einzeln nachbessern um Frequenzen zu eliminieren oder zu betonen. Mein Weg ist gerne eher was wegzunehmen. Dazu hilft es einzelne Kanäle mal eben Solo zu schalten um rein zu hören.
Erst dann die PA einschalten und die Lautstärke nun langsam an der PA anpassen. Der Master Fader bleibt auf 0.
Ggf. mit EQ am Ende nachregeln.
 
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Ich habe das Digitalpult nur deshalb ins Spiel gebracht, weil von In Ear die Rede war. Wenn es nur 2 Monitorwege mit Monitorlautsprechern gibt, dann könnte das vorhandene Pult durchaus reichen. Das ist sonst schon ein sehr gutes Pult. Aber für mehrere Bandmitglieder einen eigenen In Ear Mix zu basteln geht nicht. Und schon wenn einer einen In Ear Mix hat, hat er praktisch den einen Aux schon belegt und für den Rst der Band bleibt dann nur noch der 2.

Eigentlich hilft vor allem, den Lautsärkepegel zu reduzieren.

In einer Umgebung, wo ein SM58 koppelt, wollte ich mich nicht aufhalten müssen.
 
Ich habe am Dienstag mit dem Audix OM7 geprobt und hatte wirklich null Schwierigkeiten mit Feedback. Mikro war die ganze Zeit an, keine Störgeräusche. Meine Stimme wurde sehr klar und gleichmäßig übertragen. Gutes Feedback von den Bandmitgliedern erhalten. Es war wirklich ein Riesenunterschied.

Jetzt zu den fehlenden Infos..
Die PA ist eine Kombi aus 2x Dynacord PowerSub 315 + Dynacord VL 262.

Diese Mikros gibt es im Proberaum:
Ich habe die meisten Proben mit dem Opus 29S gesungen und hatte mit dem regelmäßige Feedbackprobleme. Erst jetzt wird mir langsam klar, dass das SM58 nochmal ne ganze Ecke besser sein dürfte sowohl als das Opus 29S als auch das PGA48.
Das SM58 habe ich nur einmal genutzt und fand es tatsächlich nicht so übel. Das war meine erste Probe mit in-ear, deshalb kann ich es nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht war ich auch leiser und hatte deshalb kein Feedback. Ich konnte mich ja super hören. ;-)

Amps hoch stellen,die Ohren sind oben am Kopf,was meinst Du wie schnell alle etwas leiser drehen,ausser Sie sind schon taub.
Haben wir so gemacht, zumindest mal Amp auf die Bühne gestellt statt auf den Boden davor.

Aber bis Freiburg sind es 400 km ... :cry:
Schade... 🤷‍♂️ Aber viel Spaß mit dem 5-Saiter, sieht edel aus!

Gerade das ist doch ein gutes Argument für ein Digital Pult.
Es ist definitiv ein Thema, dass mit dem Verein bequatscht werden muss. Meines Wissens nach ersetzen die Onyx noch nicht allzu lange den Kram, der vorher dort stand. Falls also eine Investition getätigt wurde, wird es sicher eine Weile erstmal keine mehr geben.

Da hilft nur eine Hausordnung.
Klar, ich bin noch nicht so lange dabei und habe Vorstand & co noch gar nicht kennengelernt. Es wird alles sehr lax gehandhabt, was einerseits toll ist und andererseits problematisch sein kann.

Die nervigsten liegen so im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz :evil:
Aha 🤔

ok da sind einige prominente so zwischen 800-1200 Hz und vielfaches davon. aber die Frequenzen hängen halt vom Raum, der Aufstellung, der Geräte (Mikros wie Boxen) und auch von dem was da drin gespielt wird ab.
Okay, habe ich verstanden. 😉

Warum soll er sich einen Digitalen Knecht kaufen und den dann noch im Proberaum stehen lassen
Man könnte es aber im Verein mal ansprechen.
Das wäre ein guter Ansatz. Aber siehe oben, vermutlich keine zeitnahe Lösung.

Ich verstehe den Sinn nicht dahinter unbedingt einen digitalen Mixer zu brauchen
Wir müssen erstmal mit dem Onyx zurechtkommen, da führt kein Weg dran vorbei. Auch wenn digital einfacher und optimaler klingt.

Du drehst alle Fader auf unendlich. Als ganz nach unten. Aus. Ruhe. Auch den Master.
Kopfhörer auf. (...)
Danke, das muss ich vor Ort in Ruhe anschauen und melde mich im Zweifel nochmal, falls es irgendwo Unklarheiten gibt. Sehr hilfreich! :great:

Und schon wenn einer einen In Ear Mix hat, hat er praktisch den einen Aux schon belegt und für den Rst der Band bleibt dann nur noch der 2.
Das stimmt. Die Band gibt es seit 1,5J und bisher hat das mWn keine*n besonders stark interessiert. Wenn Bedarf nach in-ear größer wird, müssen wir weitersehen.

Eigentlich hilft vor allem, den Lautsärkepegel zu reduzieren.
Ich spreche es regelmäßig an.

In einer Umgebung, wo ein SM58 koppelt, wollte ich mich nicht aufhalten müssen.
Mit dem SM58 habe ich, wie oben erwähnt, nur einmal geprobt. Ich sollte damit mehr experimentieren. Die anderen sind da empfindlicher, glaube ich. Aber ja, es ist sehr laut, wenn alle da sind. :sneaky:
 
Tja, der typische Fall: Drummer knüppelt rein (kann nicht leise spielen) und alle anderen wollen "more me" weil "ich kann mich nicht hören".
Dann wird es "so laut wie es geht bevor es pfeift" und ein undefinierter Klangbrei.

Sowohl als das Opus 29S als auch das PGA48 sind eher günstige Mikrofone. Eventuell nicht auf Feedbackresistenz gezüchtet. Wobei die Richtcharakteristik des Opus gar nicht so verkehrt aussieht.
 
Der ultimative Tip wäre aber wohl ob ihr jemanden kennt (oder jemanden kennt der jemanden kennt) der Bands live abmischt und vielleicht für eine Pizza und ein paar Bier (also doch Geld in die Hand nehmen) euch mal das Pult in einer Probe vernünftig einstellt, das ganze erklärt und vermutlich auch Tips zur Bandaufstellung geben kann und sagen kann was über PA, über Monitorboxen oder über Amps laufen sollte (y)

Dies wäre auch mein Tipp gewesen.

Aber natürlich kann man per Trial und Error - und mit Hilfe aus dem MB - auch eine Grundidee bekommen und sich schon mal rantasten.

a) auch ich würde nur auf die PA nehmen, was für den Raum auch auf die PA muss ... (vermutlich nur die Vocals)
b) das Schlagzeug wird die Lautstärke bestimmen ... (ihr habt es ja eh schon ans andere Ende "verbannt" - wegen Platz, nicht Sound)
c) stellt euch die Frage, wer von wem und was besonders gut hören muss ... (in der Regel Bass und Drums, damit sie schon mal synchron liegen)
d) habt ihr Bass und Drums zusammen, kommt die Gitarre dazu - meckert jetzt einer bei Bass/Drums, wird die Gitarre aufgeräumt (was, wieviel, mit welchem Sound wird gespielt) ...
e) habt ihr die "Band" knackig und gleichzeitig "aufgeräumt", fällt es dem Gesang leicht sich drüber zu legen - besonders wenn sich der Rest dann zurückhält (Gitarre sparsam, Drums mit wenig Becken)

Am Mischpult würde ich es erst mal nur bedingt festmachen, denn das "wie" ihr spielt hat deutlich größeren Einfluss ...

Gruß
Martin
 
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Ich habe am Dienstag mit dem Audix OM7 geprobt und hatte wirklich null Schwierigkeiten mit Feedback. Mikro war die ganze Zeit an, keine Störgeräusche. Meine Stimme wurde sehr klar und gleichmäßig übertragen. Gutes Feedback von den Bandmitgliedern erhalten. Es war wirklich ein Riesenunterschied.
Das ist ein Spezialmikrofon an dem du immer nahe dran bleiben mußt, aber dann hast du vor Feedback Ruhe. SM58 ist gutmütiger und du kannst von weiter weg oder seitlicher, etc. reinsingen... aber du hast in schwierigen Situationen keinen Spielraum.

Mein Tip an Chopstick: hol dir wen, der von Live/mischen/Beschallung was versteht, ne Runde Pizza und nen Kasten Bier und dann geht das zusammen durch. Ich meine, klar kann man Dinge kaufen oder per Ferndiagnose Hellsehen was versuchen.... aber - hier ein stark übertriebener Vergleich - wenn sich wer das Bein bricht, geb ich im Web keinen Rat, sondern er sollte zum Arzt. (Also jemand der sich auskennt). Proberaumsituation hat viel mit Physik zu tun und wenn da mal wer guckt, ob auf dem Aspekt der Situation vernünftig angefangen wird dann ist der Rest viel leichter zu machen.
 
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Empfehlung:

D I G I T A L P U L T & Mischen lernen

1) … wer meint, er bräuchte das Mischen nicht zu lernen (zumindest in Grundzügen), der wird immer auf Schülerband-Niveau gegeneinander anspielen, anstatt sauber zu klingen.
… da könnt ihr euch noch so sperren - ohne bleibt das alles Grütze!

2) … überlegt euch wirklich, ob ihr euch nicht ein Behringer XR18 gebraucht anschafft. Die Software dazu läuft selbst auf meinem alten MacBook von 2010 absolut problemlos! … dann geht ihr aus eurem Digitalmischer einfach Stereo in zwei Eingänge von dem Mischer vor Ort und spart euch die komplette Abmischorgie vor jeder Probe!

Unser Proberaum ist ebenfalls geteilt mit anderen Bands und es steht da ein einfacher Digitalmischer.

Mischer im Proberaum ist ein Behringer X18, live benutzen wir einen eigenen XR18.

- Mischer an
- Laptop an
- Preset aufrufen
- Probe beginnen & losspielen

… anstatt die halbe Probe ahnungslos an den Knöpfen rumzufummeln bis es zufällig (!!) passt!

„Darf man das Gain über 12:00 Uhr drehen?“-Fragen, zeigen offen und ehrlich, dass hier nur untereinander „Musiker Vodoo“ ausgetauscht wird … darüber mache ich mich keinesfalls lustig - nicht falsch verstehen - aber wenn ihr Freude haben wollt, muss irgend jemand in der Band oder von extern sich Know How am Mischpult aneignen!

Weitere Aspekte:

1) Stell dir vor, du hast alles analog perfekt hin gefummelt und trittst dann in einem anderen Raum auf und alles pfeift nur noch, weil der Analogmischer nur Mitten und Höhen mit festen Frequenzen hat >> digital kannst du parametrisch die Störfrequenz ruck zuck finden und schmalbandig absenken

2) stell dir vor, ihr tretet mit mehreren Bands nacheinander auf >> digital mischt du beim Sound Check individuell ab und speicherst die Presets, die du sekundenschnell aufrufen kannst

… usw.

Analog ist intuitiver und jeder „kriegt irgendwas hin“ … aber um eine vernünftige Mischung kommt keine Band dauerhaft herum! … und da kommen dann die Vorzüge moderner Digitalmixer zum Tragen!

Nachsatz: High End Analog klingt, wenn man keine Ahnung hat, auch nicht besser!
 
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Hmm, so wie das geschrieben ist, könnte man den Eindruck gewinnen, dass man nur mit einem digitalen Pult einen vernünftigen Sound machen kann. Wie haben die das vor 20 Jahren und früher gemacht, als es noch keine brauchbaren digitalen Live-Pulte gab? Wie haben die es wohl angestellt, wenn mehrere Bands hintereinander gespielt haben? Und wie ging das, das da nicht ständig ein Feedback aufgetreten ist?
Versteh mich nicht falsch, ich arbeite schon sehr lange mit digitalen Pulten im Live-Betrieb. Das erste Pult das ich hin und wieder auch live benutzte war ein 02R, nicht ganz so prickelnd aber es ging. Regelmäßig digital arbeite ich jetzt seit etwa 2006.

Mein letztes, oft eingesetztes, analoge Pult war ein GL2800 bzw ein MixWz3 und einem gar nicht so überbordendem Siderack (6 HE). Graphic EQ brauchte ich nicht zwingend, weil halt die Bands damals auch mehr darauf achteten dass der Sound, den sie lieferten, gut verwertbar war und auch keiner permanent prügellautes Monitoring haben wollte.

Trotzdem finde ich dass im konkreten Fall ein digitales Pult mit spezifischen Settings pro Band einen Vorteil bringen kann. Steht da ein analoges Pult, geht es auch, aber fordert dann auch entsprechende Disziplin aller Akteure.
 
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