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Ich nutze selber BootCamp mit Win XP und habe bis jetzt nichts entdeckt, das nicht gut ist.
Dann kannst du dich ja freuen. Andere hatten wohl bei einigen Sachen nicht so viel Glück.
"Windows mit Bootcamp
MacOS X gefällt - wenn man keinerlei Software benutzen will, die es unter MacOS nicht gibt, findet man keinen Grund auf Windows umzusteigen. Natürlich erfordert es für Umsteiger eine gewisse Umgewöhnungszeit. Doch seit dem Apple auf Intel Prozessoren umgestiegen ist, gibt es auch die Möglichkeit Windows auf den Geräten zu installieren. Dazu braucht man ein Programm namens Bootcamp. Mittels diesem Tool erstellt man bequem eine Treiber CD und eine passende Partition für Windows XP. Im Test funktionierte dies ganz unkompliziert und einfach. Leider ist die Treiberunterstützung noch nicht komplett und gerade die Tastatur und das Trackpad werden nur sehr rudimentär unterstützt (WLAN-, Bluetooth- und Displayhelligkeitskurztasten, Scrollfunktion des Toupads funktionieren noch nicht). Auch für die Kamera und die Tastaturbeleuchtung gibt es bis jetzt keine Treiber, wodurch beides in Windows nicht funktioniert. (mittlerweile beides behoben soweit ich weiß)"
Quelle: notebookcheck.de
Man könnte genauso Dell und HP vergleichen (also das Notebook und so und so viel RAM, das weniger, aber dafür....).
Genau richtig, und das wird und muss hier auch gemacht werden. Da wird das MacBook als Hypeprodukt nicht davon ausgenommen werden, es ist und bleibt ein stinknormales Notebook und sollte beim Vergleich auch so behandelt werden. Oder gelten für Apple neuerdings neue Regeln? :screwy: