ProgPhil
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Hi!
zunächst möchte ich mich erstmal entschulding falls das was ich hier schreibe schon mal so diskutiert worden ist. gefunden habe ich nichts.
Also, ich will meine Kompositionen auf ein höheres Level bringen und beschäftige mich mittlerweile wieder etwas mit Funktionsharmonik. Und habe jetzt auch sehr viel über das "Lydian Chromatic Concept of Tonal Organisation" gelesen. Aber irgendwie verstehe ich nicht den praktischen Nutzen. Es gibt ja viele Besipiele von Komponisten die basierend auf dem LCCTO arbeiten. Aber wie? Im Prinzip ergänzt dieses Konzept die "normale" Harmonie/Skalen-Lehre (NM, HM, MM, Symmetrische, Synthetische, Hexatoniken (Messiaen), QuartenHarmonik, usw.) doch nur um 2 Skalen (und deren Modi):
Im Prinzip ist doch eine Aussage, dass so wenig Scales wie möglich verwednet werden sollten. Die Kadenzen werden daraufhin untersucht, Russel ging dann nur von dem Lydischen aus, aber eigentlich spielte er dann die jeweiligen anderen Modi, richtig? Aber wie kann ich das umdrehen und auf die Akkordfolgen anwenden, wenn ich gerade welche schreibe oder eine Melodie reharmonisieren möchte? Habe ich einen wichtigen Punkt vergessen?
Ich studiere keine Musik und mache das "nur" als mein Lieblingshobby, mein Gehör ist auch nur mäßig gebildet was Intervalle und Akkorde angeht; also nehmt das bitte als Ausgangspunkt. ich habe bereits gemerkt, dass es hier eine Menge Leute gibt, die schon sehr sehr weit in die Materie eingedrungen sind.
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zunächst möchte ich mich erstmal entschulding falls das was ich hier schreibe schon mal so diskutiert worden ist. gefunden habe ich nichts.
Also, ich will meine Kompositionen auf ein höheres Level bringen und beschäftige mich mittlerweile wieder etwas mit Funktionsharmonik. Und habe jetzt auch sehr viel über das "Lydian Chromatic Concept of Tonal Organisation" gelesen. Aber irgendwie verstehe ich nicht den praktischen Nutzen. Es gibt ja viele Besipiele von Komponisten die basierend auf dem LCCTO arbeiten. Aber wie? Im Prinzip ergänzt dieses Konzept die "normale" Harmonie/Skalen-Lehre (NM, HM, MM, Symmetrische, Synthetische, Hexatoniken (Messiaen), QuartenHarmonik, usw.) doch nur um 2 Skalen (und deren Modi):
- Lydian Diminished
- Lydian Auxiliary Diminished Blues
Im Prinzip ist doch eine Aussage, dass so wenig Scales wie möglich verwednet werden sollten. Die Kadenzen werden daraufhin untersucht, Russel ging dann nur von dem Lydischen aus, aber eigentlich spielte er dann die jeweiligen anderen Modi, richtig? Aber wie kann ich das umdrehen und auf die Akkordfolgen anwenden, wenn ich gerade welche schreibe oder eine Melodie reharmonisieren möchte? Habe ich einen wichtigen Punkt vergessen?
Ich studiere keine Musik und mache das "nur" als mein Lieblingshobby, mein Gehör ist auch nur mäßig gebildet was Intervalle und Akkorde angeht; also nehmt das bitte als Ausgangspunkt. ich habe bereits gemerkt, dass es hier eine Menge Leute gibt, die schon sehr sehr weit in die Materie eingedrungen sind.
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