achja diese frustration kenn ich! habe letztens mir in den kopf gesetzt mozarts a la turka auf der gitarre zu lernen! das klang nicht wie aufm klavier. auch nicht nach langem üben. am schluss hatte ich die gitarre schon verkehrtrum in der hand und wollte sie grad in den boden rammen. naja ich habe mich besonnen und was anderes geübt. nachdem ich paganini 2 wochen geübt hatte und mir dann jemand gesagt hat, das klingt aber noch stark unsauber, war ich auch erstmal fertig. aber naja es wird langsam.gaanz langsam. allerdings hab ich nach nem erfolg nie das gefühl ich wäre schlecht. auch wenn ich das vll bin. nicht nachdem ich wo richtig dran gearbeitet habe und dannach das erfolgserlebnis hatte! und wenns nur aerosmith-road runner ist.
. heute habe ich(mal wieder
) angefangen ein eigenes lied zu schreiben. das sind so die sachen, die richtig motivieren. wenn du dann ein paar bausteine hast und sagst: das ist mein anfang, das kommt dannach usw.(ich sage hier mit absicht nicht intro weil ein anfang nicht gleich ein intro ist.)! versuch mal was eigenes zu schreiben. da wird dir nicht langweilig. du sitzt vll grad beim kaffeetrinken, oder du gehst grad spazieren und denkst grad an dein stück, kriegst nen neuen gedanken und kannst es nicht abwarten ihn irgendwie aus zu probieren. ich sitzt dann gut mal nen nachmittag mit der kamera da und nehm ideen auf, damit sie morgen nicht vergessen sind. das macht oft viel mehr spaß, als irgendeinen song auswendig zu lernen. und dann such dir wenn du songs lernen willst, ne richtige herausforderung. ich habe mir im mom ne gute improvisation zu yngwie malmsteens blue die tabs zu steve vais for the love of god und paganinis 5th caprice aufgegeben. und da hab ich noch lange dran zu arbeiten.