Loopy Pro - wer kommt damit zurecht?

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Hi liebe Leute,
ich mache (oder versuche es...) seit geraumer Zeit mit Loopy Pro herum.
Mir scheint es aber, dass man, wenn man Informationen über Vorgehensweisen sucht, völlig verlassen ist. Und zwar nicht, weil es KEINE Informationen gibt, sondern weil es ein riesige Menge gibt, die in der Qualität ausgesprochen unterschiedlich ist. Und wenn ich dann in Foren (z.B. forum.loopypro.com versuche weiter zu kommen, finde ich - Teufel noch mal.... - nicht heraus, WIE ich dort überhaupt eine Frage posten kann. Ich frag mich schon, ob ich das bin, der sie nicht mehr alle beieinander hat....
Aber wenn so popelige Dinge wie "Export als MP3 aus LoopyPro" sich mir auch nach Recherche bei ChatGPT nicht erschließen, weil Begrifflichkeit und Bezeichnungen, die dort verwendet werden - verdammt noch mal - in der Äpp nicht zu finden sind, dann.... Ohje....

Geht das nur mir so?!?
Danke für Euer Mitgefühl :cool: ;)
 
Erlösung naht, ich komme damit gut zurecht. Aber die Frage ist natürlich, was machst Du damit?
Ich hab es für die Fälle, wenn ich nur Git., Mikro, IPad, Audio-Interface und ein BT Fußpedal dabei hab. Dafür hab ich mir ne Oberfläche gebaut mit einigen Samples, einem 3 Spur Looper und einigen Effekten (Auv3) und Apps, die ich über LoppyPro bzw. das Pedal ansteuere.
Wenn ich ne Aufnahme mache, dann teile ich die mit AudioShare (ne App), beschneide sie, normalisiere sie und wandel sie ggfs. in mp3 um. Insofern hab ich das bei LoopyPro bisher nicht gemacht, geht wohl auch nicht ..
 
Grund: .. nach Recherche richtig gestellt.
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Erlösung naht, ich komme damit gut zurecht. Aber die Frage ist natürlich, was machst Du damit?
Ich hab es für die Fälle, wenn ich nur Git., Mikro, IPad, Audio-Interface und ein BT Fußpedal dabei hab. Dafür hab ich mir ne Oberfläche gebaut mit einigen Samples, einem 3 Spur Looper und einigen Effekten (Auv3) und Apps, die ich über LoppyPro bzw. das Pedal ansteuere.
Wenn ich ne Aufnahme mache, dann teile ich die mit AudioShare (ne App), beschneide sie, normalisiere sie und wandel sie ggfs. in mp3 um. Insofern hab ich das bei LoopyPro bisher nicht gemacht, aber das geht bestimmt ..
Danke für die Rückmeldung! Tatsächlich habe ich jetzt - mal wieder - die "Architektur" ein wenig besser kapiert.... Ich dachte, ich kann einfach alles per "Export als MP3" (oder wav...) rausrechnen lassen. Beim "Export" werden dann aber nur die einzelnen Spuren (=Aufnahmen) einzeln herausgegeben. Hat ja auch eine gewisse Logik. Die hab ich dann in Cubase importiert und alles ist gut....

Wofür brauche ich es... gute Frage...
Ich hab mit dem Loopen angefangen mit dem Boss RC-500, weil der zwei Spuren hat und - relativ - einfach zu bedienen ist.
Dann ist mir halt Loopy Pro über den Weg gelaufen mit seinen - theoretisch - unendlichen Möglichkeiten. Auf jeden Fall wollte ich Fußbedienung, und an der Stelle bin ich lange im Behringer FCB1010 hängen geblieben, der mich letztlich so viel Nerven gekostet hat, dass ich ihn wieder verkauft habe - es war auch nicht die Original-Version (wie beim Kauf behauptet), sondern es war einer der Austausch-Chips drin - ich war also im Nirvana gefangen, weil ich das nicht wußte.
Inzwischen habe ich diesen M-Vave Chocolate und den bekomme ich inzwischen ordnungsgemäß mit Loopy Pro connectiert - der hat aber auch "nur" 4 Taster - ich könnte sicher 12 brauchen ;-)

Allerdings bin ich sicher auch von den unendlichen Möglichkeiten von Loopy Pro geblendet. Du kannst (musst an der einen oder anderen Stelle...) ja wirklich ALLES einstellen, umleiten, ab- oder anschalten, da sieht man (sehe ich...) bisweilen den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Und ich würde z.B. gerne im Song auch zwischen "Verse" und "Chorus" hin- und herschalten, aber ich fürchte, ich muss erst mal etwas kleinere Brötchen mit Loopy Pro backen, damit ich da nicht immer wieder in den Optionen verloren gehe ;-)

Letztlich: ich möchte Live-Looping machen, hauptsächlich mit der Akustik-Gitarre einspielen (und vielleicht einzelne Gesangs-Parts) und mehr als zwei Spuren sind gut, damit ich mehr Steuermöglichkeiten habe, um einzelne Instrumente/Spuren hinzu und wieder raus zu nehmen (z.B. Rhythmus rein, steigern, steigern, wieder etwas raus....).

Ausgesprochen cool finde ich (das habe ich auch erst heute das erste Mal kapiert und ausprobiert), dass man mit iPad und dem einfachen Kabel-Kopfhörer von Äppel richtig gute Aufnahmen hinbekommt, über das iPad-interne Mikro! Sonst brauchst Du nichts, wenn Du akustisch arbeitest. Der Kopfhörer ist eben wichtig damit nichts überspricht.
Dann brauchst Du nicht das ganze Geraffel von Audio-Interface mit iPad-passendem USB-Hub und Stromversorgung und Extra-Kopfhörer und Mikrophon (oder Kabel am Tonabnehmer der Gitarre).
 

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