141082
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Ist total ... praktisch. Gerade was die zwei Dinge Improvisation und saubere Rythmus-Tonspur angeht.
Im Boss RC30 ist gleich noch ein Drumsynthese-Ding drin, dementsprechend braucht man kein externes Metronom, und das Ding spielt den Takt noch zuende, in dem man das Pedal tritt, glaub ich (oder ich treffe es immer sehr exakt - kann mir aber nicht vorstellen, daß ich da noch nie n Bißchen danebengetroffen habe). Man kann darin natürlich auch Dinge speichern und später benutzen, aber ich sehe zu, daß ich nur die guten Sachen behalte und Standard-Übungsakkordfolgen, die kommen jeden Tag neu und werden dann eben nicht gespeichert, weil wofür auch.
Manchmal gibs auch direkt mehrere Durchgänge, weil man n paar Kleinigkeiten ändern kann und längere Passagen genau treffen muß - wenn ich irgendeinen Timing-Fehler mache, mach ichs nochmal, weil es mich nach jedem Durchgang mehr nervt, zu ner krummtaktigen Geschichte ... ne, das kann ich doch besser! Nochmal!
Gegenüber Backingtracks, die man fertig vorfindet und verwendet, gibt es natürlich Vorteile und Nachteile. Vorteilhaft find ich, daß man das selbst können muß. Hab ich was im Kopf und bekomme es nicht hin, übe ich, was immer daran klemmt, bis ichs hinbekomme und erst dann hab ich meinen Backingtrack. Als Nachteil seh ich, daß man eben keine komplette Band hat, sondern in meinem Fall nur ne vordefinierte Drum-Spur auswählen kann und alles Andere eben selbst machen muß.
Im Boss RC30 ist gleich noch ein Drumsynthese-Ding drin, dementsprechend braucht man kein externes Metronom, und das Ding spielt den Takt noch zuende, in dem man das Pedal tritt, glaub ich (oder ich treffe es immer sehr exakt - kann mir aber nicht vorstellen, daß ich da noch nie n Bißchen danebengetroffen habe). Man kann darin natürlich auch Dinge speichern und später benutzen, aber ich sehe zu, daß ich nur die guten Sachen behalte und Standard-Übungsakkordfolgen, die kommen jeden Tag neu und werden dann eben nicht gespeichert, weil wofür auch.
Manchmal gibs auch direkt mehrere Durchgänge, weil man n paar Kleinigkeiten ändern kann und längere Passagen genau treffen muß - wenn ich irgendeinen Timing-Fehler mache, mach ichs nochmal, weil es mich nach jedem Durchgang mehr nervt, zu ner krummtaktigen Geschichte ... ne, das kann ich doch besser! Nochmal!
Gegenüber Backingtracks, die man fertig vorfindet und verwendet, gibt es natürlich Vorteile und Nachteile. Vorteilhaft find ich, daß man das selbst können muß. Hab ich was im Kopf und bekomme es nicht hin, übe ich, was immer daran klemmt, bis ichs hinbekomme und erst dann hab ich meinen Backingtrack. Als Nachteil seh ich, daß man eben keine komplette Band hat, sondern in meinem Fall nur ne vordefinierte Drum-Spur auswählen kann und alles Andere eben selbst machen muß.