Lohnt sich ein Mac?

  • Ersteller Matty265
  • Erstellt am
ich finde das witzig :D

immer diese glaubenskämpfe von windows hassern und mac usern...

ich selbst habe nen mac zuhause... hab ihn mir geholt weil mich ehrlich gesagt windows angekotzt hat... ich hab mir mein system immer zugemüllt, nicht weil ich es nicht besser wusste sondern es lag wirklich an microsoft... ich meine welcher halbwegs intelligente mensch produziert eine entwiklungsumgebung dessen debugger dauerhaft an ist und ab und zu der meinung ist das andere programme abgestürzt sind obwohl sie eigentlich liefen...

egal, ich schweife ab, ich bin kein windows hasser ich benutze windows immernoch zum spielen auf nem mac, audioaufnahme und bearbeitung mach ich unter os x wo auch der ganze andere krempel installiert ist.

ich persönlich hab mich für den mac entschieden weil ich vorher unter windows immer probleme mit meinem audiointerface gehabt habe und weil mich windows immer abgelenkt hat... das kann daran liegen das ich mich recht gut auskenne in windows und vieles selbst reparieren kann aber leider half mir das nichts, es sorgte nur dafür das ich mehr damit beschäftigt war mein system zu konfigurieren und zu retten als die zeit damit zu verbringen wofür ich überhaupt einen pc gekauft hatte.

beim mac verhält sich das anders, linux-user wären nicht sonderlich glücklich mit einem mac da sie wenig konfigurieren können aber reinschauen lohnt sich meistens.

ein nachteil ist jedoch das du nicht sehr viel auswahl hast was die DAW angeht, soweit ich weiß bleibt dir nur die wahl zwischen freeware(audacity, reaper), logic und ableton live.

wenn du mit einem der Programme klarkommst un arbeiten willst ist machtd as die entscheidung nicht einfacher ;) aber dazu kommt das man als windows user sich wirklich umgewöhnen muss! das ist nicht zu verachten, es geht zwar schneller und leichter als auf linux umzusteigen aber es ist dennoch ein anderes system.

generell macht es wenig unterschied ob du jetzt nen mac oder nen pc benutzt, sie haben beide ihre vor und nachteile.


übrigens bin ich kein windowshasser !
nicht das ich hier ne lawiene lostrete ;)
 
Auf dem Musik-Rechner nicht im Internet surfen :D
Dass ich nicht lache. Auf solche absurden Ideen können nur Leute kommen, die sich schon so an die Fallstricke, Unzulänglichkeiten und Macken ihres Rechners/Betriebssystems gewöhnt haben, dass sie in vollem Bewusstsein ihrer geistigen Zurechnungsfähigkeit auch noch anderen Leuten Empfehlungen zu genau diesem Betriebssystem aussprechen. Da wurde ganze Arbeit geleistet, die Leute seit 2 Jahrzehnten so lang auf Sparflamme zu halten, dass sie irgendwann meinen, das muss so sein und alles andere wäre unnormal.
Hallo, ich werde doch nicht einen zweiten Rechner anschaffen, nur damit ich auch mal auf ihm surfen kann. Das wäre doch auch völliger Unfug und Ressourcenverschwendung. Eine Lösung, die das notwendig macht, ist in meinen Augen nicht akzeptabel.

Von daher - ich empfehle, genau hinzuschauen - auch wenn man vermeintlich mehr Geld für nominell weniger Leistung bezahlt. Leistung, lieber Dick, besteht nicht nur aus der Anzahl von Rechenoperationen pro Sekunde. Bei weitem nicht.
 
Wer spricht denn von der Anschaffung eines zweiten Rechners?
Man kann durchaus auf einer physikalischen Maschine mehrere Betriebssysteme installiert haben, ja, sogar unterschiedliche!
Warum soll ich nicht zum Musizieren ein auf das notwendigste reduziertes System fahren, das z.B. in einem Bruchteil der Satndartkonfiguration startet, weil keine nicht benötigten Treiber geladen werden?
Warum soll ich mir im Hintergrund Ressourcen stehlen lassen, von Programmen, die ich nicht benötige?
Ich habe nix gegen Virenscanner, oder die Hintergrundtätigkeit von Office, aber doch nicht beim Arbeiten!
Im Übrigen ist auf jedem Cubase-Dateträger auch eine MAC-Version mit drauf....
 
Du hast recht, Pfeife, auf jeden Fall. Klar kann ich auf einem Rechner verschiedene Systeme installieren. Aber auch die wollen gewartet werden. Warum soll ich also nicht genau ein System nehmen, was mit seinen Ressourcen von vornherein so sinnvoll umgeht, dass ich eben nicht einen Teil meiner Freizeit mit Systempflege etc. verbringen muss? Wenn ich das nicht will. Ich persönlich habe jeden Tag damit zu schaffen, um mein Geld zu verdienen. In meiner Freizeit, die so schon zu knapp ist, möchte ich machen, woran ich Spass habe und das ist vor allem meine Zeit mit mir lieben Menschen zu verbringen und eben auch Musik machen. Auf keinen Fall aber das rund machen unfertiger Betriebssysteme :) und ehrlich, ich habe in meinem Leben so viel mehr Zeit mit Windows-Systemen verbracht, dass ich mittlerweilen ganz klar zu schätzen weiss, was man an einem System hat, was einfach läuft. Jahrein, jahraus. Das ist mir mehr als ein paar Euro mehr wert.
Es gibt viele Menschen, die sich freiwillig ausgiebig mit Treiberkonflikten, downloads, updates und blabla beschäftigen. Meine Zeit ist mir mittlerweilen zu schade für diese Spielereien.
 
Ich sag nur eins...:

MAC :)
 
Ebend :) du hast mit wenigen Silben ausgedrückt was ich eigentlich sagen wollte. Aber lass mal, der Wahnsinn geht jetzt in die nächste (siebte) Runde. Bestimmt wird diesmal alles ganz anders und ganz bestimmt auch richtig gut. Die jahrzehntelange Betatestphase ist diesmal bestimmt abgeschlossen, ganz bestimmt ;))
 
um mal wieder zum thema zu kommen...

du kannst für dich ganz leicht herausfinden ob ein mac was für dich wäre, im endeffect ist es ja nur ein rechner.

das was ihn so unterscheidet von anderen ist hauptsächlich das betriebssystem.
und die DAW die du benutzen willst (wenn es denn logic, garage band oder so wäre ;) )

also könntest du dir einfach mal eine OS X cd besorgen (bitte mit lizenz! kannst dir ja beides ausleihen wenn du freunde hast die nen mac benutzen)

und es dir mit der Hackintosch methode auf deinen rechner installieren, es wird zwar nciht ganz rund laufen aber es reicht um sich mal das system anzusehen und mit ilife rumzuspielen.

bevor hier jemand schreit, es ist nciht illegal ! auch wenn apple das anders sieht...
laut deutschem recht darfst du machen was du willst mit deiner hardware und wenn du eine OS X lizenz hast dann ist das dem gericht ziemlich egal ob der hersteller des betriebssystems sagt das du das nur auf deren rechner benutzen darfst...

nebenbei wäre das system ja auch nur zu testzwecken installiert und nicht für den produktiven gebrauch gedacht ( währe eh schwachsinn weil es für die meisten geräte keine treiber gibt wenn sie nicht von apple ist, gemeint ist z.b. wlan treiber für broadcom oder atheros karten... mit glück gehts aber wahrscheinlich nicht ;) )

du kannst dir das system abernatürlich auch bei nem freund ansehen :) nur da wirst du nciht stundenlang damit rumspielen können ;)


ich rate dir einfach das was dich interesiert auszuprobieren und dich dann entscheiden (es gibt ja für fast alle DAWs test oder demo versionen die du im vollen umfang für 20 - 30 tage nutzen kannst).

es gibt nichts schlimmeres als es zu bereuen so viel für ein system ausgegeben zu haben das dann doch nicht so ist wie erhofft. auch wenn man ei nen mac gut wiederverkaufen kann... ärgerlich ists trozdem.
 
Also die Fragen, die mir beim Durchlesen der Antworten vom Threadsteller in den Sinn kommen:

Wieso fragt er was besser ist (Mac oder PC ?) , stellt die These auf, dass man beim PC alles unnötige weglassen sollte (Internet usw. - was prinzipiell nicht verkehrt ist), würde einen Mac toll finden wegen u.a iLife und sagt zum Schluss, dass zwei (WIN-) Betriebssysteme ja nur was für Profis wäre ?

Er will ja nur ein bischen Gitarre und Midi aufnehmen. Das hat mein alter Athlon XP2000+ (R.I.P.) schon geschafft. Mit Internet, spielen und was weiss ich noch ! Er will ja anscheinend nicht eine Produktion mit 48+x Spuren fahren.

Also warum die Frage, wenn er sich wegen iLife sowieso schon entschlossen hat ? Denn für das bischen, was er machen will, kann er theoretisch auch seinen derzeitigen PC nutzen. Ohne extra Betriebsýstem, mit Internet, mit spielen usw. Die Ansprüche scheinen ja sehr gering zu sein !!! Dann ist der Rechner fast egal.

Ich stelle mittlerweile fest, dass beide Systeme etwas für sich haben. Ich habe noch vor kurzem nur Cubase auf einem XP-PC benutzt. Abstürze waren sehr selten. Auch nicht häufiger als auf dem Intel-Mac eines Bekannten. Zugegeben: XP ist auf einer extra Platte, ohne Spiele aber mit Internet (wegen Updates).
Heute setze ich beide Systeme ein (OSX+Logic bzw. XP+Cubase). Ich finde es ist hauptsächlich eine Frage, womit man besser zurecht kommt, wieviel man ausgeben möchte und welche Qualität am Ende des Tage rauskommen soll. Einarbeiten muss man sich mit beidem (was andere Threadsteller gerne übersehen bzw. überspringen wollen ;) ).

Und wenn man vernünftige Hardware einsetzt, sind Treiberprobleme kaum vorhanden - egal was man für einen Rechner hat. Betriebssystem-Pflege ist für mich auch kein Argument. Es gilt nach wie vor: Never change a running System .
Und dass z.B. OSX Snow Leopard noch nicht von jeder Hardware/Software unterstüzt wird/wurde, spricht für sich. Ein ähnliches Prolem wie bei WIN-Usern ;) Wenn auch sehr selten.

Bei der rasanten Produktänderung bei Apple kotzt mein Bekannter auch schon. Seine Aussage: Obwohl er schon seid x Jahren Mac-Anhänger ist, würde er sich heute überlegen, ob ein PC mit Cubase/Nuendo nicht ausreicht. Obwohl man ja nicht jedes Update/Hype mitmachen muss.
 
Ebend :) du hast mit wenigen Silben ausgedrückt was ich eigentlich sagen wollte. Aber lass mal, der Wahnsinn geht jetzt in die nächste (siebte) Runde. Bestimmt wird diesmal alles ganz anders und ganz bestimmt auch richtig gut. Die jahrzehntelange Betatestphase ist diesmal bestimmt abgeschlossen, ganz bestimmt ;))
Ich nutze Windows auch nur selten und dann ungern - aber in Sachen Sicherheit ist das dem Apple Pendanten noch immer weit vorraus. Kein Grund gleich in Lobpreisungen auszubrechen.
Und ich hab das System auch schon oft genug crashen sehen.

Man kann übrigens auch ohne Virenscanner auf einen Recording PC im Internet surfen. Einfach saubere Installation, nicht jeden Scheiß installieren und vor allem nicht als Admin arbeiten.
 
Für mich kommt für "kreatives Arbeiten" nur ein Mac in Frage. Wenn ich mir die dahingerotzten Userinterfaces auf Windows und den Anwendungen anschaue krieg ichs kotzen... wie soll man da...

OK, Texte und Tabellen --> Das ist die Windows Welt und wird es bleiben.

Wer schon mal mit Logic oder sei es nur mit Garageband (das ist bei jedem Mac kostenlos dabei, bei Windows bekommt man leider nur einen Taschenrechner!!) gearbeitet hat und sich mit UI-Design beschäftigt hat, weiss, was ich meine.
 
Für mich kommt für "kreatives Arbeiten" nur ein Mac in Frage. Wenn ich mir die dahingerotzten Userinterfaces auf Windows und den Anwendungen anschaue krieg ichs kotzen... wie soll man da...
Auch unter Windows kann man Anwendungen starten - und dann sieht man die Oberfläche der Anwendung.

In den meisten Fällen läuft doch nur die DAW und fertg aus.


Ich mag den Workflow in XP auch nicht wenn man da wirklcih was machen muss, aber wer seine Kreativität verliert weil er einen Klick woanders setzen muss um das einzige Programm zu starten dass er benutzt - der ist wohl einfach etwas übersensibel, oder hatte vorher auch schon nicht allzuviel davon.


Die unterliegende Technik ist bei beiden Systemen hinreichend stabil und zuverlässig. Die Programm großteils gleich, bei Programmen die es nur für ein System gibt stellt sich der Vergleich mangels Alternative ja eh nicht.



Hier würde ich einfach empfehlen: Nimm das was da ist, wenn es sinnvoll im Sinne vom Preis/Leistung Verhältnis sein soll.
Wenn es aber darum geht sich eine Absolution einzuholen weil man sich eigentlich neues Spielzeug kaufen will: Kauf dir noch einen Mac dazu.

Nur sollte man nicht glauben dass der Mac das einzige ist womit man kreativ sein kann. Da hat das Marketing wohl ein wenig zu gut funktioniert... Es ist halt ein DAU taugliches System was ohne Probleme von Idioten bedient werden kann. Das ist meiner Meinung nach durchaus bemerkenswert und auch beachtenswert. Aber wenn man das nicht braucht oder gar etwas im System ändern will braucht man das nicht zwingend.

oder sei es nur mit Garageband (das ist bei jedem Mac kostenlos dabei, bei Windows bekommt man leider nur einen Taschenrechner!!) gearbeitet hat und sich mit UI-Design beschäftigt hat, weiss, was ich meine.
Garageband ist nun wirklich nichts ernsthaftes. Für "my first recording" ausreichend, aber mehr nicht. Dafür ist es allerdings sehr gut.
Wenn man allerdings ernsthaft rangeht muss man bei beiden Systemen mal ein paar Minuten in die Konfiguration und Installation von Programmen stecken - und da wird es zunehmend egal was man benutzt.

Wenn man nur rudimentäre Kenntnisse in Sachen Computer benutzt bekommt das ohne Probleme und schnell auf beiden Systemen hin.
 
Was mich halt auf die Idee gebracht hat, einen Mac zu benutzen, war die mitgelieferte Software (zum ersten) und der Punkt, dass ich von jedem gesagt bekomm : Everyday-Use Windows + Recording Rechner = No Way!
Soll also heißen: Ich checke welche Videos auf Youtube sind, benutze Twitter und soweiter: Ein Windows.
Ich habe eine Songidee: Umbooten

Sollte ich da irgendwas falsch verstanden haben, klärt mich bitte auf.

Ich hatte auch mal angedacht, unter Linux in VMware Workstation (mit installiertem Windows) über ein durchgereichtes Audio-Interface eine DAW wie Reaper anzusteuern.
Denke aber nicht, dass das was wird (obwohl eigentlich alles wichtige vom Audio-Interface berechnet werden sollte).
Naja, wofür gibts 30Tage Geld-Zurück? :D
 
das meiste wurde schon gesagt!


Ich bin ebenfalls der überzeugung dass das ganze eher "glaubenskrieg" ist.

Performancetechnisch nimmt sich beides nicht viel.
Allerdings sind macs preislich deutlich... ich sag mal "edler" :D :D

für mich als samplitudenutzer fällt mac bspw. gänzlich raus!
genauso wie für einen logic-user ein PC gänzlich ausfällt!
 
für mich als samplitudenutzer fällt mac bspw. gänzlich raus!
genauso wie für einen logic-user ein PC gänzlich ausfällt!

Ich denke es ist nicht nur Glaubenskrieg.
Für mich persönlich überwiegen die Vorteile beim Mac. Und da wo Windows Vorteile hat verliert es sie im selben Moment größten Teils durch die Möglichkeit auf einem Mac Windows installieren zu können.
 
Was mich halt auf die Idee gebracht hat, einen Mac zu benutzen, war die mitgelieferte Software (zum ersten) und der Punkt, dass ich von jedem gesagt bekomm : Everyday-Use Windows + Recording Rechner = No Way!
Soll also heißen: Ich checke welche Videos auf Youtube sind, benutze Twitter und soweiter: Ein Windows.
Ich habe eine Songidee: Umbooten
Wenn es darum geht ein paar Songideen aufzunehmen, mal ein Schlagzeug mit 8 Spuren zu haben und das ganze zu bearbeiten ist das eh alles kein Ding, das kann man auch auf der zugemüllten Gamerkiste machen solange die Installation nicht zu sehr im Eimer ist.

Die Philosophie eine reine Installation zu benutzen würde ich in einer professionellen Umgebung wirklich unterstützen, da ist jede potentielle Fehlerquelle einfach richtig teuer und nervig. Das hat auch ein wenig mit Einstellung zu tun dass in einer Arbeitsumgebung kein Spielkram zu finden ist.
Privat würde ich eher ein ganz kleines bisschen Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen (von einer Prozessorgeschwindigkeit die man in dem Maße eh nicht braucht) als ständig umzubooten. Problematisch wird es erst dann wenn man seinen Rechner wirklich bis zum letzten auslastet, und das kommt selten vor. Eine DAW ist erstmal auch nur ein Programm wie jedes andere.



Mach es doch einfach so. Nimm dein Windows, installiert da Asio und Reaper (oder eine DAW nach Wahl) und wenn sich damit nicht arbeiten lässt kannst du ja immer noch anfangen parallel System zu installieren oder neue Rechner zu kaufen.
 
Wer schon mal mit Logic oder sei es nur mit Garageband (das ist bei jedem Mac kostenlos dabei, bei Windows bekommt man leider nur einen Taschenrechner!!) gearbeitet hat und sich mit UI-Design beschäftigt hat, weiss, was ich meine.

In einer Welt in der es mittlerweile ja für alles ne App gibt stimmt das auch. :) Auf einem Studio System will ich aber keine aufgeblasenen Effekte sehen, ich brauche keine halbtransparenter Hintergründe, damit ich sehen kann, wie sich hinter meiner Mixeransicht noch irgendwelche Aufnahmespuren bewegen und hüpfende Buttons die mir signalisieren, dass ich grad was ganz tolles gemacht habe. Ich brauche ein Maximum an Leistung und eine möglichst komplette Einhaltung von "design follows function". Das schafft meiner Ansicht nach weder Windows noch Mac in der Konsequenz, wie ich sie am liebsten hätte. Auf den QT Developer Days in München konnte man einige interessante Vorträge zu dem Thema hören.

Ich habe sowohl Mac Systeme erlebt bei denen Logic nach ein paar Minuten abraucht, als auch PC - Systeme die jahrelang durchgehalten haben. Will man ein richtiges Studio - System aufsetzen, mit dem man zu jedem Zeitpunkt 99% sicher sein kann, muss man, egal wobei, vorsichtig sein, sich auf das Nötigste beschränken und unnötigen Ballast entsorgen.
Für einfachstes Homerecording kann man auch getrost auf seinem zugemüllten Windows PC arbeiten, den macht man doch eh einmal im Jahr neu, da gebe ich MatthiasT völlig recht. :)

[nach durchlesen des folgenden Absatzes ist mir aufgefallen, dass er übers Ziel hinausschießt, also bitte nicht zu ernst nehmen]
Und das jetzt diese neue "Ich-wackel-meine-Maus-und-der-Bildschirm-räumt-sich-auf"-Funktion unter Win7 jetzt so hochgelobt wird ist doch nur Augenwischerei und iPhone - Populismus. Wenn man wenigstens am Monitor rütteln könnte, das wär lustig. Statt sich um vernünftige Usability zu kümmern, wurde eine Funktion eingebaut mit der man alle Anwendungen bis auf die unter Maus minimiert. Heureka, das ist ja mal innovativ und hätte man vorher ja nie hinbekommen... Leider geht der Trend immer mehr dahin die eigentlichen Probleme zu verschleiern, was nutzt mir eine Anwendung die auf der Rückseite des Fensters weitergeht, wenn die Vorderseite schon Müll ist. Und davor ist weder die Mac noch die Windows - Welt gefeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für professionelles Arbeiten ist ein Mac die erste Wahl. Im Consumer-Bereich kann man auch einen PC verwenden, obwohl man auch da mit einem Mac besser beraten ist.
 

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