primelinus
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oder man hat drittens ein pedal mit true bypass am anfange der kette "always on".Schaltet man einen Buffer direkt hinter die Gitarre oder direkt hinter das Gitarrenkabel, wandelt dieser das Signal in ein Niederohmiges um, ... Das funktioniert auch mit Boss-Pedals, ...
true bypass am anfange der kette "always on".
Es lohnt sich allerdings, diese Fähigkeit zu erlernen. Wenn ich allein schon dran denke, ein Effektboard mit fertig konfektionierten Kabeln zu verdrahten. Das gibt ab einer gewissen größe immer Kabelsalat, man muss Schlaufen legen oder es reicht nicht wegen ein paar mm. Konfektioniert man selbst, ist das Kabel genau so lang, wie es sein muss. Baut man das Board um, konfektioniert man einfach neu. Die Stecker kann man wiederverwenden und das Kabel kostet nicht viel, zumal die geringen Leitungslängen im Effektboard kaum relevant sind, eh irgendwo ein Buffer drin sitzt oder zumindest teile davon im Effektweg des Amps hängen. da kann man also auch gut zum billigsten kabel greifen.Nun - löten ist heutzutage nicht mehr Teil des Werkunterrichts in der Grundschule und artet für viele in "Klebestellen" aus die nicht oder nur minderwertig elektrisch leitend sind.
Ich mach das niemandem zum Vorwurf - aber erwarten kann man diese Fertigkeit nicht von jedem Gitarristen.
Das ist ziemlich egal, da der ohmsche Widerstand bei Instrumentenkabeln als Einflussfaktor raus fällt.Worauf man bei Instrumentenkabel achten sollte:
- vernünftige Dicke des Innenleiters
das ist der fall, wenn das pedal ausgeschaltet ist.Hat man garnichts gewonnen, ausser, dass das Gitarrensignal durch den Klingeldraht im Effektgerät geroutet wird? True Bypass soll doch gerade toll sein, weil eben nichts mit dem Signal passiert, also =/= Buffered Bypass o.Ä. ist?
Mir geht es da nicht so um den Widerstand - ein möglichst dicker Innenleiter mit vielen einzelnen Leitern ist einfach stabiler als dünne Kabelchen, die schon brechen wenn man mal ein Rack drüber schiebt.Das ist ziemlich egal, da der ohmsche Widerstand bei Instrumentenkabeln als Einflussfaktor raus fällt.
Ich finde Feindrähtigkeit wichtiger als einen großen QuerschnittMir geht es da nicht so um den Widerstand - ein möglichst dicker Innenleiter mit vielen einzelnen Leitern ist einfach stabiler als dünne Kabelchen, die schon brechen wenn man mal ein Rack drüber schiebt.
Ist schon klar, es kann passieren - aber du schiebst ein Rack über die Kabel hinweg? Ein wenig achtgeben sollte man schon - wobei ich zugeb, ich weiß auch nicht immer, wie die Kabel grad UNTER meinem Amp gekommen sind.die schon brechen wenn man mal ein Rack drüber schiebt.
Das ist auch eine meiner Sorgen. Deswegen lege ich das Kabel zwei mal um eine Rolle oder einen Fuß der Box. Da kann nix mehr passieren, denn wenn man dran zieht, zieht sich die Schlinge zu und es kommt erst gar kein Zug auf den Stecker am Amp. Man kann auch nix umreißen, da man ja an der Unterkante zieht.Mit dem Wireless-Kabel kann ich das Top nicht mehr vom Cab räumen ( ist mir in den 90ern ein paar mal passiert)........