Lohnt es sich ein Profi-Musiker zu werden?

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Rückblickend muss ich sagen, dass ich nur selten das machen durfte, was ich am besten konnte und am liebsten gemacht hätte, sondern immer eingebunden war in manchmal lästige pflichten und manchen risiken ausgesetzt war. Obwohl ich es nicht so weit trieb wie jener cellist, der immer nur einen ton spielte und auf befragen und verweis auf andere meinte: "Die haben eben ihren ton noch nicht gefunden!"
Wie oft hörte ich den seufzer; "Ach, hätte ich doch einen anständigen beruf erlernt!" Aber mancher kann eben nicht anders.
 
So pauschal kann man es gar nicht sagen, ob du gut oder schlecht verdienst. Es hängt, wie oben schon erwähnt wurde, von deinen Kontakten ab, aber auch davon, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, also eine Portion Glück gehört ebenfalls dazu.
Nebenjobs habe ich in dem Sinne seit dem Studium nicht mehr gemacht, aber für mich ist alles musikalische, mit dem ich meine Geld verdiene, kein Neben- sondern mein Hauptjob. Mag also Ansichtssache sein.
Viele Profimusiker sind an Aufträge gebunden und haben so mal mehr, mal weniger Geld zur Verfügung. Was mich manchmal schafft ist, dass ich nicht das machen kann, was ich möchte, sondern sehr oft daran gebunden bin, was der Auftraggeber will. Dennoch macht mich die Musik einfach glücklich, ich denke, dass würde kein anderer Job schaffen!
 
man sollte sich nicht zu schade sein zu unterrichten oder auf hochzeiten zu spielen. mit solchen sachen kann man sich ein einigermaßen sicheres einkommen schaffen. ich kenne allerdings viele, die zuviel davon machen und keine zeit mehr für die kunst haben, also für das warum sie eigentlich musiker sind. ich habe viele resignierte musikschullehrer und tanzmucker kennengelernt. ich hab auch welche kennengelernt die gerne lehrer sind. ich selber finde man braucht eine gute balance aus geld-jobs und musik-jobs. manchmal entsteht aus unbezahlten projekten etwas sehr gut bezahltes und oft auch nicht.
aber viel arbeit ist es schon: am ball bleiben, variabel sein, mithalten können, kontakte flegen, symphatisch sein, sich gut verkaufen können,...
 
Ich muss mal anmerken, dass Musik studieren und Musiker werden ja auch noch mal zwei verschiedene Sachen sind!

Für mich war immer gerade das Dienstleisterdasein das spannende weswegen ich Musiker werden wollte und auch auf die hier genannten Schlüsselqualifikationen konnte ich mich immer verlassen. Ich habe dann auch ein klassisches Musikstudium angefangen, aber inzwischen abgebrochen, was erstmal persönliche Gründe hatte, aber durchaus auch damit zu tun hatte, dass ich mit dem Hochschulbetrieb, wie er derzeit aussieht, nicht leben konnte. Dabei spreche ich nicht von Konkurrenz- oder Leistungsdruck, ich passte da einfach nicht rein, so sicher ich mir dessen jahrelang war. Bevor ich das hier zu ausufernd entfalte, lasse ich das mal so stehen mit der Anregung an angehende Musikstudenten über meinen ersten Satz nachzudenken (wobei ich zugeben muss, dass ich da vor ein paar Jahren selbst unbeeindruckt abgewunken hätte) und bitte, nachzufragen, wenn jemand das Gefühl hat, ich könnte mit Antworten helfen :)
 
Also ich habe bei der MMS in Idar Oberstein ein "Studium zum Profimusiker" absolviert.
Nennt sich Professional Program Guitar und findet für 1,5 Jahre statt. Du fährst ein Wochenende im Monat vom Fr-So dahin und hast dann verschiedene Dozenten und bekommst alles an der Gitarre direkt erklärt.
Mit diesem Abschluss bekommst Du dann auch die Möglichkeit Gitarre bei den MMS Schulen in ganz Deutschland zu unterrichten.
Das wäre ja auch evtl. etwas mit dem Du Geld in der Musik verdienen könntest.
 
Also ich habe bei der MMS in Idar Oberstein ein "Studium zum Profimusiker" absolviert.
Nennt sich Professional Program Guitar und findet für 1,5 Jahre statt. Du fährst ein Wochenende im Monat vom Fr-So dahin und hast dann verschiedene Dozenten und bekommst alles an der Gitarre direkt erklärt.

Interessant. Wie ist deine Meinung: ist die Bezeichnung "Profimusiker" angemessen als Ziel für eine solche Ausbildung? Fühlst du dich zum Profimusiker ausgebildet? Kennst du andere Musiker mit einer solchen Ausbildung, kann man die dann sinnvoll als Profis bezeichnen? Würde mich mal interessieren...danke im voraus.

Harald
 
na ja Harald, dann müssen wir aber Profi mal streng definieren - für mich z.B. ist ein Profi einer, der mit der Musik seinen Lebensunterhalt bestreitet, gänzlich unabhängig von der Qualität.

Sprich, ich sehe den Akkordeonisten aus Hinter-Sieben-Bergien in der Bahnhofsunterführung als Profi an, er spielt zwar nur wenige unterschiedliche Töne, die auch nicht unbedingt in irgendwelchem Zusammenhang stehen - aber er ernährt damit sich und seine Familie.

Ich habe zwar Schlagwerk studiert, aber nie von der Musik gelebt... - ich erhebe für mich den Anspruch, professionell Musik zu machen - aber als Profi verstehe ich mich nicht.

Für mich ist er Profi eindeutig der Berufsmusiker. Punkt.
 
Ein Kollege von mir hat so ein Studium absolviert. Ob es jetzt genau das von MMS war, weiss ich nicht, auf jeden Fall war die Bezeichnung ebenfalls Profimusiker. Der gute Mann war aber schon vorher Profimusiker (und hat - in Williams Sinn - professionell Musik gemacht :D), er hat halt durch dieses Studium ein Zertifikat bekommen, das er irgendwo brauchen kann. Er war vorher schon gut und hinterher auch.

Viele Grüße,
McCoy
 
na ja Harald, dann müssen wir aber Profi mal streng definieren - für mich z.B. ist ein Profi einer, der mit der Musik seinen Lebensunterhalt bestreitet, gänzlich unabhängig von der Qualität.

Da hatten wir 2010 schon mal eine interessante, aber absehbar ergebnislose Diskussion (eher einen Meinungsaustausch) dazu: https://www.musiker-board.de/band-p...rofessioneller-band-verstehn.html#post4933249

Und mit meiner Nachfrage wollte ich eigentlich eher um einen Erfahrungsbericht bitten, ob denn die MMS das hält, was sie verspricht, und ob trotz des geringen Unterrichtsumfangs das Kriterium "professionell" irgendwie passt. Vielleicht schreibt bast83 dazu ja noch was.

Harald
 
mich würde auch interessieren was man bei der MMS so lernt, wie ist es aufgebaut, etc..
 
Wenn es dein Traum ist (meiner ist es), dann lohnt es sich immer, es geht nicht immer nur ums Geld. Glück zählt mehr, klar ist es viel Arbeit, aber es lohnt sich; da bin ich mir tod sicher. Eine solche Frage stellt sich eigentlich kaum, denn die wenigsten Jobs lohnen sich, oder werden fair bezahlt.

Ich bin zwar noch kein Pro, aber ich wollte einfach mal meine Meinung dazu sagen.

Mfg, Jay.
 
mich würde auch interessieren was man bei der MMS so lernt, wie ist es aufgebaut, etc..
http://www.modernmusicschool.com/de

Hallo!
Obwohl das Titel diesem Thema blödsinnig klingt, ist das eine ernshafte Frage. Nächstes Jarh werde ich Klassiche Gitarre in Österreich oder Deutschland studieren. Seit lange habe ich dafür vorbereitet, aber was ich mich im Moment frage ist - lohnt es sich ein Profi zu werden?
Natuerlich, was mir besorgt ist Geld. Ich weiss wie Profi-Musiker geld verdienen- Konzerten, privat Instrumentalunterricht, etc., aber verdienen sie genug, um ein normales Leben zu haben? Ich habe Zweifel daran, ob ich Musik studiren will, weil ich wirklich keine Ahnung habe können Musiker gut verdienen.
Können bitte Musiker, die von Musik leben, ihre Erfahrung teilen? Wie verdienen sie Geld, arbeiten sie Nebenjobs?
Danke!

Studium ist schon mal nicht schlecht auch wenn du es nicht beendest (war bei mir so) ist aber eine sehr gute Kontaktbörse. Es ist ein harter und sehr steiniger Weg und man braucht sehr viel Selbstvertrauen, Kreativität (Ellenbogen) und Offenheit in alle Musikrichtungen. Du brauchst Band oder Orchester Projekte und Beziehungen. Schauen das man in kleinen Studios als Musiker reinkommt und schauen das man sich einen sehr guten ruf aufbaut, aber es gibt sehr viele Rückschläge, aber nie aufgeben und wenn dein Terminkalender immer voller wird bist du auf dem richtigen Weg. Die ersten 6 Jahre hatte ich keinen Tag Urlaub und an den Tagen wo ich keine Termine hatte hab ich Klinken poliert. Man wird nicht reich, also die meisten, aber es macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Aber nach 20 Jahren kann man sich auch nicht ausruhen, der Kampf geht immer weiter.
 
Also, ich versuche mal meinen Eindruck über den Kurs wiederzugeben.
Unterrichtet wurde von verschiedenen Dozenten aus den verschiedensten Sektoren. Wir hatten Unterricht u.a. bei Thomas Blug und Ace von Skunk Anansie. Derzeit ist glaube ich auch Mr. Fastfinger dort Dozent, also wirklich Leute, die im Musik-Business Fuß gefasst haben. Vom Stoff her behandelt man u.a. vom Blatt spielen, Theorielehre, Licks aus verschiedenen Stilistiken, Gehörbildung, Improvisation, Akkordprogressionen, ... das ist das, was mir derzeit einfällt.
Man ist in einer kleinen Gruppe, wir waren glaube ich um die 8 Leute, und macht die Übungen auch wirklich gleich am Instrument, was sehr geil war und jeder muss auch alleine vor und vorspielen usw.
Der Kurs ist so angelegt, dass auch Anfänger mitmachen können. Ich hatte davor schon einige Jahre gespielt und mit jemandem dort angefangen, der noch nicht lange spielte und der hat echt nen krassen Sprung nach vorne gemacht.
Wie bei jedem Kurs kommt es natürlich auch auf einen selber an, was man mitnimmt und wie viel man tut. Aber wenn man sich fleißig ist, dann kann man da wirklich allerhand mitnehmen.
Ihr könnt mal im Internet nach der MMS und dann nach Professional Program Guitar suchen.

Ich konnte schon ziemlich viel mitnehmen, aber ich habe leider nicht genug geübt. Ich habe letztens mit einem Dozent den wir hatten gesprochen, der auch eine MMS leitet und da könnte ich noch immer als Lehrer anfangen.
Um jetzt wirklich ins Business zu kommen, muss man einfach auch Glück haben, aber das Handwerkszeug dafür, lernt man, wenn man viel übt während dieses Kurses auf alle Fälle.
 
Hallo,

dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu... :rolleyes:

Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall Profimusiker zu werden, man sollte sich aber vorher mit den ganzen Nachteilen die das so mit sich bringt bewusst auseinandersetzen. Ich selbst habe natürlich schon in jungen Jahren angefangen Gitarre (und Klavier) zu lernen, habe selbst unterrichtet, hatte viele Lehrer und früh den Traum des Berufsmusikers, habe mich dann aber wegen unterschiedlichen Gründen erstmal dagegen entschieden und etwas "Anständiges" (Geologie :)) studiert. Während des Studiums habe ich mich irgendwann gefragt was ich eigentlich so in meinem Leben machen will und eigentlich war das nach wie vor Musiker sein. Da ich mein Studium eh schon mit diversen Band-Jobs und Gitarrenunterricht finanziert hatte, habe ich einfach eine Pause eingelegt, bin an die Future Music School nach Aschaffenburg gegangen, habe dort das "Professional Program" durchgezogen und lebe seit dem ausschließlich von der Musik (Live, Studio und Instrumentalunterricht), die Geologie habe ich hinter mir gelassen (und auch nicht abgeschlossen :redface:). Ein Studium bietet in meinen Augen vorallem eine wunderbare Zeit in der man einfach üben kann. 6-10 Stunden am Tag schaffst du später nicht mehr, es gibt immer so viel zu tun, proben, Gigs, vorbereiten auf die Jobs, unterrichten, Buchhaltung usw. Nach deinem Abschluss fragt dich nie wieder jemand (außer vielleicht an einer Musikschule). Ich bin froh, dass ich mein Leben genau so gestalten kann wie ich es möchte, ich gebe Unterricht (habe teilweise Schüler die monatlich bezahlen und die immer meine Miete abdecken, dann noch einige die stündlich bezahlen, die ich aber für Gigs und sonstiges sehr unkompliziert absagen kann), dann spiele ich in ganz verschiedenen Formationen, von Jazz über Blues und Country bis Rock, vom kleinen Akustiktrio bis zur großen Band, mal kommt ein Musical dazwischen, mal irgendein Studiojob, viele Aushilfssachen, es wird auf jeden Fall nie langweilig (dafür sind auch Wochen durchaus nicht unüblich in denen ich mit 4 verschiedenen Bands spiele, die alle ja auch wiederum eine Probe wollen, ggf. unterschiedliches Equipment erfordern usw.). Aber es ist alles so wie ich es mir gewünscht habe, es passt wunderbar, eine 70-Stunden Woche gibt es regelmäßig, ich sitze ca. 1000km wöchentlich im Auto, aber ich bin wahnsinnig froh und jeden (!!!) Morgen freue ich mich auf den Tag und meinen Job. So, und jetzt muss ich aufhören, hab noch ein paar Countrysongs bis zum WE zu lernen und zwischendurch kommen noch zwei Schüler... :D

Wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg auf deinem Weg :great:!!
 
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Hallo HempyHemp danke fürs Teilhaben!!
Glückwunsch, das es so gut läuft - das hat auch was mit Disziplin zu tun und vor allem mit Arbeit.

Drei Frage würde ich Dir gerne stellen:
*wie viel trägt prozentual der Unterricht bei zu Deinem Einkommen?
*wie stellst Du Dir vor, daß es mit 50-60 Jahren läuft?
*wieviele Monate kannst Du (z.B. bei Krankheit / Unfall/ etc.) überbrücken?

Würde mich über eine Antwort freuen, muß natürlich nicht sein, da die Fragen ja recht intim sind. Ist sicherlich auch hilfreich für junge Kollegen ganz am Anfang einer Absicht...
 
Hallo WilliamBasie,

deine Fragen sind leider nicht so konkret zu beantworten. Bei mir bringt der Unterricht durchschnittlich vielleicht knapp die Hälfte meines Einkommens, durch einzeln gebuchte Stunden kann ich das aber ohne Probleme auf vielleicht 80-90% hochfahren, wenn live mal tote Hose wäre (momentan unterrichte ich nur drei Tage, jeweils auch nur bis zum frühen Abend, hab also noch Luft, genau wie ich die nötigen Nachfragen habe). Ich unterrichte prinzipiell nur so wie ich es mir wünsche, so habe ich zum Beispiel nach jedem Schüler 15 Minuten Pause, mache keine 30-Minuten-Einheiten (immer zwischen 45min und 90min) und nehme keinen "Kindergruppen" an (eine Ausnahme habe ich :)). Für später kann ich mir gut vorstellen das Unterrichten noch auszubauen, ggf. zusätzlich einen Lehrer einzustellen (wie eine kleine Gitarrenschule) und mich selbst auf Workshops zu konzentrieren. Das wäre eine Idee. Live würde ich wahrscheinlich (wobei das ja noch gefühlte 40 Jahre Zeit hat :)) zurückfahren, vorallem die Fahrerei, vielleicht noch eine Spassband (so wie ich momentan mein "Gramm Art Project" habe) und eine lukrative Galaband. Mal schauen, das wären so Optionen. Ich hoffe, dass ich bei Krankheit/Unfall alles lückenlos überbrücken kann. Da ich nicht nur für mich, sondern auch für meine Frau und mein Töchterchen sorge und genau weiß wie schnell alles vorbei ist, habe ich glaube ich jede Versicherung die es so gibt,private Pflegeversicherung, Krankenhaustagegeld, diverse Rentenvorsorgen usw.. Oft werde ich dafür belächelt, aber ich finde es wichtig auch für den Ernstfall gerüstet zu sein (dieses Jahr lag ich wegen einer Augeninfektion einige Zeit im Krankenhaus, Abends noch 'nen Gig gespielt, am nächsten morgen nix mehr gesehen und die schlimmsten Schmerzen die man sich vorstellen kann, da war ich froh, dass ich in der Situation wusste, dass ich mich um alles gekümmert hatte und nicht zusätzlich noch die Befürchtung haben musste, im nächsten Monat die Miete nicht zusammen zu bekommen). Naja, das gehört alles dazu. Jeder kann es machen wie er es für richtig hält und mein Weg ist bestimmt nicht der einzig wahre, aber niemand kann mir vorwerfen ich lebe nur von der Hand in den Mund ;)... Ich hoffe ich konnte deine Fragen ein bissl beantworten.
 
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Hallo HempyHemp,

ich danke Dir herzlich!!
So in der Art dacht ich mir das schon - mir ist immer wichtig, daß hier mal Praktiker berichten, wie das Leben als Musiker läuft.
Im Board gibt es recht viele Fragesteller, die "Rock-Star" werden wollen, keine soliden Funamente haben und Unterrichten gar nie nicht in Frage kommt.
Auf Deinen Post kann ich dann sehr gut verweisen.
 
... verdienen sie genug, um ein normales Leben zu haben? Ich habe Zweifel daran, ob ich Musik studiren will, weil ich wirklich keine Ahnung habe können Musiker gut verdienen.
Können bitte Musiker, die von Musik leben, ihre Erfahrung teilen? Wie verdienen sie Geld, arbeiten sie Nebenjobs?

Diese Frage in Bezug auf ein Klavierstudium auch beschäftigt. Dazu habe ich dann ein Buch gelesen, das sich mit diesen Fragen auseinandersetzt. Ich kann es für jeden der den Traumberuf Musiker hat wärmstens empfehlen. Hier der Titel: "Traumberuf Musiker?" - von Magdalena Bork. Das Buch beinhaltet sehr viele Interviews mit studierten Musikern, in denen auf diese Fragen eingegangen wird und sie analysiert werden.
 
Grund: Zitate bitte sinnvoll kürzen
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nunja, der Fragesteller dürfte neun Jahre nach seinem Eröffnungsposting dann doch wohl mal eine Entscheidung getroffen haben, und weitere Ratschläge für seine Karrierewahl sind vielleicht nicht mehr ganz so hilfreich,
Och, neben der Musik würde ich noch folgende Studiengänge empfehlen:
1. Medizin – wegen der Gesundheit.
2. Rechtswissenschaften – um sich rechtlich durchsetzen zu können.
3. Wirtschaftswissenschaften – um finanziell im Bilde zu sein.
4. Psychologie – für geistige Gesundheit. Psychiatrie würde wahrscheinlich unter Medizin fallen.
....
Die Liste darf fortgesetzt werden ...
;)
 

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