coolaclark
Registrierter Benutzer
Ich habe gestern abend 28 Klinkenstecker an Patchkabel mit einem 4,95€-Conrad-Lötkolben (nur am Rande, ich habe neben einer Löststation auch Heißlötgeräte) gelötet, mit Spitze, die nehme ich auch schon seit Jahren für PUs, natürlich geht es manchmal mit einer Löststation ( muss auch wieder saubergemacht, wegräumt und verstaut werden) einfacher, aber wozu?
Sofern man nicht jede Woche rumlötet, ist das doch gar nicht nötig. Höher leistende Lötgeräte benötigt man im Gittenbau i. d. R. nur die die PU-Kappen.
Zum Üben am besten ein ordentliches Brett als Unterlage (Modell altes Brotschneidebrett o. ä.), etwas zum Abstreifens der Lötspitze bspw. ein Stück Stahlwolle nehmen und sich einfach an ein paar Kupferdrähten aus einer alten Elektroleitung versuchen, nie zuviel Zinn nehmen, lieber weniger und minimal auffüttern, es sollte nie Lötzinn zwischen den Kontaktstellen kommen sonden darüber oder drumherum, nicht den Dampf einatmen. Das wesentliche ist, dass die Litze vor dem Anlöten ordentlich an den Lötstellen oder Durchführungen/ Ösen fixiert sind, immer vorher auf die richtige Kabellängen achten; Anfänger nehmen häufig zuviel Draht, was dazu führt, dass nachher die Kabel geknickt, gewunden sind und die Löstellen wieder unter Spannung stehen.
Flächen von Potis, HB-Kappen, Massestellen vorher immer anschleifen, kann i. d. R. mit Schleifpapier oder einfach mit der Spitze einen Schraubendrehers erfolgen. Und los gehts. Man muss nicht aus allem eine Dissertation machen.
Sofern man nicht jede Woche rumlötet, ist das doch gar nicht nötig. Höher leistende Lötgeräte benötigt man im Gittenbau i. d. R. nur die die PU-Kappen.
Zum Üben am besten ein ordentliches Brett als Unterlage (Modell altes Brotschneidebrett o. ä.), etwas zum Abstreifens der Lötspitze bspw. ein Stück Stahlwolle nehmen und sich einfach an ein paar Kupferdrähten aus einer alten Elektroleitung versuchen, nie zuviel Zinn nehmen, lieber weniger und minimal auffüttern, es sollte nie Lötzinn zwischen den Kontaktstellen kommen sonden darüber oder drumherum, nicht den Dampf einatmen. Das wesentliche ist, dass die Litze vor dem Anlöten ordentlich an den Lötstellen oder Durchführungen/ Ösen fixiert sind, immer vorher auf die richtige Kabellängen achten; Anfänger nehmen häufig zuviel Draht, was dazu führt, dass nachher die Kabel geknickt, gewunden sind und die Löstellen wieder unter Spannung stehen.
Flächen von Potis, HB-Kappen, Massestellen vorher immer anschleifen, kann i. d. R. mit Schleifpapier oder einfach mit der Spitze einen Schraubendrehers erfolgen. Und los gehts. Man muss nicht aus allem eine Dissertation machen.