netstalker
R.I.P.
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Nun - auch für ambitionierte Amateure ist der Kemper nichts falsches, eben weil ich auf der Bühne nicht schrauben muss, um einen für einen bestimmten Song notwendigen Sound abzurufen.
Ich bin als Keyboarder und Gitarrist unterwegs - als keyboarder ist es seit Jahrzehnten Gang und gäbe seine Sounds programmiert zu haben und abzurufen, wie man sie braucht (ich mach das mit midi-Befehlen aus Onsong). Das ist mit dem Kemper eben genauso möglich - in einem Set nacheinander sharp dressed man, gleich danach nen Chicken-Picker a la Brad Paisley ohne einen Stepptanz auf dem Effektboard und sämtliche Einstellungen am Amp zu ändern.
Das kommt auf der Bühne- egal ob Profi oder Amateur- einfach besser rüber.
O.K. - es gibt halt die Hardcore- Jammer, denen das vollkommen egal ist - soll mir recht sein.
Ich bin als Gitarrist selten derjenige, der immerzu im Bühnenmittelpunkt steht - ich liefere ab - und habe an genau das einen gewissen Anspruch, der dem Gesamtkunstwerk „Band“ zugute kommt.
Bei der Diskussion hier kommt es mir manchmal so vor, als ob die Masse der Gitarristen nicht für und mit einer Band spielen - da kommt es nur darauf an, dass sich der Gitarrist mit seinem Amp wohl fühlt. Dass aber in 99% der Bands Sänger/innen vorne stehen, die es zu unterstützen gilt, scheint da weit weg zu sein.......
Hier schliesst sich der Kreis - wenn alle sich auf der Bühne wohl fühlen, dann kommt was gutes raus - meist ist das der Fall, wenn alles klingt wie um Proberaum odet beim letzten Gig.
Ich bin als Keyboarder und Gitarrist unterwegs - als keyboarder ist es seit Jahrzehnten Gang und gäbe seine Sounds programmiert zu haben und abzurufen, wie man sie braucht (ich mach das mit midi-Befehlen aus Onsong). Das ist mit dem Kemper eben genauso möglich - in einem Set nacheinander sharp dressed man, gleich danach nen Chicken-Picker a la Brad Paisley ohne einen Stepptanz auf dem Effektboard und sämtliche Einstellungen am Amp zu ändern.
Das kommt auf der Bühne- egal ob Profi oder Amateur- einfach besser rüber.
O.K. - es gibt halt die Hardcore- Jammer, denen das vollkommen egal ist - soll mir recht sein.
Ich bin als Gitarrist selten derjenige, der immerzu im Bühnenmittelpunkt steht - ich liefere ab - und habe an genau das einen gewissen Anspruch, der dem Gesamtkunstwerk „Band“ zugute kommt.
Bei der Diskussion hier kommt es mir manchmal so vor, als ob die Masse der Gitarristen nicht für und mit einer Band spielen - da kommt es nur darauf an, dass sich der Gitarrist mit seinem Amp wohl fühlt. Dass aber in 99% der Bands Sänger/innen vorne stehen, die es zu unterstützen gilt, scheint da weit weg zu sein.......
Hier schliesst sich der Kreis - wenn alle sich auf der Bühne wohl fühlen, dann kommt was gutes raus - meist ist das der Fall, wenn alles klingt wie um Proberaum odet beim letzten Gig.