Linux

  • Ersteller ermidom
  • Erstellt am
@palmann.

palmann schrieb:
Ich hab momentan noch keine ordentliche Soundkarte, erste Tests mit der Onboard-Karte verliefen aber soweit positiv. Ich wollte mir demnächst mal eine M-Audio Delta 1010 LT Karte zulegen, da diese auch unter Linux unterstützt wird und mal ein paar Probeaufnahmen mit der Band machen um zu sehen ob das funktioniert und Ardour stable genug ist um damit einigermaßen arbeiten zu können.

Ich habe auch die M-Audio Delta 1010 LT, und sie läuft hervorragend.

Allerdings nutze ich Demudi, und habe mir die Installationsorgie nicht gegönnt ...

... das mußte ich mir nun wirklich nicht antun.

;)
 
Machiko schrieb:
Ich habe auch die M-Audio Delta 1010 LT, und sie läuft hervorragend.

Wie macht sich denn Ardour so im täglichen Einsatz. Für was verwendest du es, ist es stable? Was hast du für Hardware?

Fragen über Fragen... :rolleyes:

Eventuell möchte ich 'ne Vorproduktion für 'ne CD drüber fahren. Hab allerdings nur 'nen Duron 800 und ich rechne schwer damit meinen Hauptspeicher aufstocken zu muessen (momentan 256MB, dann mal mindestens auf 768MB).

Habe kaum Harddiskrecording-Erfahrungen, werde mich dann wohl direkt über Ardour an das Thema herantasten.

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Hab allerdings nur 'nen Duron 800 und ich rechne schwer damit meinen Hauptspeicher aufstocken zu muessen (momentan 256MB, dann mal mindestens auf 768MB).

ich mache nicht allzuviel harddiskrecording, sondern viel midi und deshalb verwende ich nicht ardour, sondern muse und das harddiskrecording reicht mir und geht gut. ich hab nen 900mhz-rechner mit 256mb. doppelt so viel speicher ist definitiv sinnvoll, ich komm aber auch so klar ...

ich hab früher fedora mit planet-ccrma-paketetn verwendet und bin jetzt auch bei demudi gelandet - ist beides ähnlich weit/aktuell und hat sich bei mir beides sehr gut installiert ...

grüsse c.chaos
 
werden denn die ganzen vst.dll's sang un klanglos von Linux angenommen ? also könnte ich meinen teuer für cubase gekauften EQ mit RG oder Muse benutzen ? ich bin im moment auf der suche nach einer windows alternative da mir win xp + cubase einfach zu viel arbeitsspeicher frisst...
 
captain chaos schrieb:
ich mache nicht allzuviel harddiskrecording, sondern viel midi und deshalb verwende ich nicht ardour, sondern muse und das harddiskrecording reicht mir und geht gut. ich hab nen 900mhz-rechner mit 256mb. doppelt so viel speicher ist definitiv sinnvoll, ich komm aber auch so klar ...

Ich mache eigentlich gar kein Midi und würde das Ding nur als bessere Bandmaschine benutzen und natürlich auch zum mixen und mastern. Ich denk mal, da liege ich mit Ardour gar nicht so schlecht. Die Qualität der Plugins erscheint mir durchwachsen, im Notfall würde ich sie dann halt nicht verwenden. :p

Hat jemand mal die gleichzeitige Aufnahme von mehreren (oder allen 8) Spuren ausprobiert? Mit welchen Rechner und mit welchem Ergebnis?

Gruesse, Pablo
 
OFFFI schrieb:
werden denn die ganzen vst.dll's sang un klanglos von Linux angenommen ? also könnte ich meinen teuer für cubase gekauften EQ mit RG oder Muse benutzen ? ich bin im moment auf der suche nach einer windows alternative da mir win xp + cubase einfach zu viel arbeitsspeicher frisst...

Würde mich nicht darauf verlassen (zumindest was Ardour betrifft, bei MusE wird das aber ähnlich aussehen). Aus der Ardour FAQ:

Are VST plugins supported?

It is possible to use VST plugins produced for the Windows platform with Ardour. However, there are several important caveats:

  1. Support relies on certain specific versions of the WINE library
  2. Building VST support with a source code release of Ardour is an order of magnitude harder than simply compiling Ardour itself, and requires you to fetch various files from Steinberg’s website.
  3. Plugins that use copy protection will almost certainly not work
  4. At least half of all plugins that have been tested cannot be used. This appears to be related to ambiguities in the VST specification and backdoor ways of using the Windows programming interface that are not supported by WINE.
All that being said, VST support allows Ardour to run many free VST plugins and several proprietary ones, including Amplitude, Reaktor and more. We will continue to work on VST support over time.

Ich hab mich mal vor Ewigkeiten mit Wine 'rumgeschlagen, hat keinen Spass gemacht, war auch nicht von Erfolg gekrönt. Ob's einfacher geworden ist vermag ich nicht zu beurteilen. :(

Fazit: Nicht darauf verlassen, das Lieblingsplugin X zur Mitarbeit zu bewegen ist.

Gruesse, Pablo
 
ich kann dir nur zu linux ratten wenn du viel zeit hast.eh man hinter alles hintersteigt vergehen jahre.denoch lösen sich nicht alle problem trots zahlreicher foren tips usw.dolby anlagen die zb mit einen nforce 2 maiboard (also onboard soundkarte) betrieben werden erkennts nicht.nach dem man ne ati grafikkarte installiert hatte (treiber) startet er pc nicht mehr in der grafischen oberfläche(ja und den kannste eigentlich wieder alles neu installieren und ausprobieren-.-)cd dvd laufwerke müssen gemountet werden(eingehangen sonst erkennen sie cds autostart nicht)dvd.svcdusw ist bei linux mehr glück als alles andere,linux ist verdammt cool und bietet ne menge aber ich würde es im moment nicht empfehlen.es werden bessere zeiten für linux kommen wenns noch weiter entwickelt ist.aktuell9.3.a(da fällt mir ein jedes halbe jahr hast schon meist ne neue version die du dir den kaufen musst wenn du wirklich n einigermassen einsteigerfreundliches system haben willst)
 
Styleven schrieb:
ich kann dir nur zu linux ratten wenn du viel zeit hast.eh man hinter alles hintersteigt vergehen jahre.denoch lösen sich nicht alle problem trots zahlreicher foren tips usw.dolby anlagen die zb mit einen nforce 2 maiboard (also onboard soundkarte) betrieben werden erkennts nicht.nach dem man ne ati grafikkarte installiert hatte (treiber) startet er pc nicht mehr in der grafischen oberfläche(ja und den kannste eigentlich wieder alles neu installieren und ausprobieren-.-)

Bitte hier keinen Windows/Linux Flamewar anzetteln. Mindestens die Hälfte von dem hier gesagten trifft auch auf Windows zu, klingt ja so, als gäb es unter Windows keine Treiber/Hardware Probleme.

Ich gebe dir allerdings recht, dass sich jemand der auf Linux umsteigen will darauf einstellen muss, etwas Zeit zu investieren. Macht aber auch Spass. :)

Gruesse, Pablo


EDIT: Von Windows war in deinem Beitrag keine Rede, hab ich etwas überinterpretiert. Aber auch unter anderen Betrübssystemen, wie Mac OS X funktioniert nicht immer alles so problemlos, wie uns die Werbung gerne glauben machen möchte...
 
@palmann.

palmann schrieb:
Wie macht sich denn Ardour so im täglichen Einsatz. Für was verwendest du es, ist es stable? Was hast du für Hardware?

Ich nehme nur Geräusche und meine Stimme damit auf ...

... lese in bischen aus Büchern vor usw. usf.

Für das was ich damit mache ist Ardour hoffnungslos überdimensioniert.

Ich brauche ja nur eine Spur.


Ok, ich könnte auch von meinen anderen Geräten alles gleichzeitig aufnehmen ...

... aber das tut nun wirklich nicht Not.

palmann schrieb:
Habe kaum Harddiskrecording-Erfahrungen, werde mich dann wohl direkt über Ardour an das Thema herantasten.

Was soll da schon großartig laufen?

Du gibst die Quellen an, Legst fest wieviel Spuren Du benutzen möchtest ...

... nimmst dann auf ...

... und was Dir passt, das exportierst Du z.B. als WAV ...

... und bearbeitest sie wenn Du möchtest mit einem Editor wie z.B. ReZound.

Eigentlich nichts besonderes ...

... die gleichen Sachen die ich mit Cool-Edit 2 Pro auch gemacht habe.
 
@palmann.

palmann schrieb:
Bitte hier keinen Windows/Linux Flamewar anzetteln. Mindestens die Hälfte von dem hier gesagten trifft auch auf Windows zu, klingt ja so, als gäb es unter Windows keine Treiber/Hardware Probleme.

Also einige der Beispiele die Dein Vorposter nannte sind schon seit längerem nicht mehr aktuell ...

... selbst Debian, die ja als Konservativste Distribution gilt habe ich heute morgen mal eben auf mein Notebook gezogen ...

... war eine total langweilige Kiste weil ich sehr schnell fertig war.

Mein Mann hatte vorher mal XP auf das Notebook installiert, er hatte nur für das Grundsystem erheblich länger gebraucht.

Das einzige Konfigurationsfile was ich anfassen mußte machte ich aus gewohnheit, weil das auch schneller gehen kann wenn man weis was man wo reinschreiben muß, denn dann muß ich mir nicht merken welche Buttons ich mit welchem Konfigurationsprogramm wann und wo zu klicken habe. Und was war es?

Die Centrino WLAN Karte, wofür ich die Firmware aus dem Internet herunterladen mußte.

Alles andere ging vollautomatisch.

palmann schrieb:
Ich gebe dir allerdings recht, dass sich jemand der auf Linux umsteigen will darauf einstellen muss, etwas Zeit zu investieren. Macht aber auch Spass.

Das passiert genauso von Win3.1 auf Win95, Win98, WinNT, Win XP usw. usf.

Und der Lernaufwand den ich von Windows zu Windows Version hatte war extrem größer und unbequemer weil nichts da war wo es vorher hingehörte ...

... mit Linux ist mir das noch nicht passiert das nichts mehr da war wo es hingehörte, und großartig dazulernen mußte ich von Version zu Version auch nicht (noch nicht mal dann wenn man von Debian auf Gentoo geht).



Aber zurück zum Thema.

Die Programme sind unter Demudi schon so ausgelegt das sich Profis schnell zurecht finden ...

... wer sich halt noch nicht damit auskennt und nicht weis was er tut der muß halt mal ein bischen rumspielen (was macht eigentlich dieser Button da? Wofür ist diese Funktion gut? usw. usf.) und was soll daran so schlimm sein, wenn man etwas dazulernen kann?
 
floisnuts schrieb:
sieht aber mal so aus als würden da so einige tools fehlen. Bin Mediengestalter/ Sysadmin und hab viel mit photoshop zu tun und wenn ich da mal vergleich naja.... also wenns schon kostenpflichtig ist dann sollte man da auch alles reinstecken was "andere" so können! :) Aber immerhin isses günstig! Trotzalledem sollte die tool palette voll sein.
Was ist denn das für ein Argument? "Kostet zwar nur einen Bruchteil, muss aber trotzdem dasselbe können"? :screwy:
 
Machiko hat ja schon fats alles gesagt, aber noch zwei dinge:
- wenn ihr eine distribution wie fedora und eine oberfläche wie kde oder gnome verwendet, habt ihr auch so sachen wie automount für cd und sowas (dafür gehen aber auch ein paar linux-vorteil flöten)
- zu vst und linux dürfte folgende seite für euch interessant sein:
http://www.djcj.org/LAU/ladspavst/

grüsse c.chaos
 
Lese ich jetzt aus den Antworten richtig heraus, dass hier zumindest von den jenigen, die geantwortet haben, noch keiner Ardour ,,produktiv'' zur Aufnahme von Musik/Demos/Vorproduktionen im Einsatz hatte und mal eine ,,Produktion'' testweise bis zum Mastering mit Ardour gemacht haben?

Greift ihr dann lieber doch auf Gewohntes zurück oder ist das einfach kein Anwendungsgebiet von euch (Machiko hatte ja geschrieben, für was sie Ardour verwendet und das sie den Eindruck hat dabei mit Kanonen auf Spatzen zu schießen)?

Will einfach nur mal wissen, ob es Probleme gibt und welcher Art diese sind, wenn sie auftauchen, damit ich mich ein wenig darauf einstellen kann was mich so erwarten würde.

Gruesse, Pablo
 
Das passiert genauso von Win3.1 auf Win95, Win98, WinNT, Win XP usw. usf.

Ich finde es nicht richtig Umsteiger auf diese Art und Weise zu Linux zu locken, wo sie dann in vollem Schwung beim ersten Problemchen ungebremst gegen die Wand rennen.

Linux ist anders als Windows und man muss einige Grundkonzepte verstehen (Z.B o.g. mounten, das hat was mit der Philosophie zu tun, dass Ressourcen einem System verfügbar sein sollen und der User nicht einfach eine Ressource entfernen kann, ohne dass das System über diesen Zustand in Kenntnis gesetzt ist. U.U. greifen Prozesse auf diese Ressource zu, die falls sie unkontrolliert entfernt wird, nicht mehr ordnungsgemäß beendet werden können, aber das nur mal nebenbei) die es so bei Windows nicht gibt oder anders gehandhabt werden.

Zu sagen das der Umstieg von Windows auf Linux nicht schwieriger ist als von einer Windowsversion zu nächsten halte ich für, gelinde ausgedrückt, nicht fair. Auch wenn es SuSE noch so oft behauptet.

Bzgl. des Umstiegs von einem zu einem andren Linux geb ich dir weitgehend recht, zumindest sind die Unterschiede nicht so eklatant, dass man es nicht gebacken bekommt.

Machiko schrieb:
... wer sich halt noch nicht damit auskennt und nicht weis was er tut der muß halt mal ein bischen rumspielen (was macht eigentlich dieser Button da? Wofür ist diese Funktion gut? usw. usf.) und was soll daran so schlimm sein, wenn man etwas dazulernen kann?

Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich es als schlimm empfinde, wenn ich etwas dazulernen muss/kann? Nö, macht mir Spass, hab ja auch bei Linux viel gelernt und dabei bei weitem mehr Spass als Frust empfunden.

Oder war das jetzt nicht auf mich gemünzt?

Gruesse, Pablo
 
@palmann.

palmann schrieb:
Lese ich jetzt aus den Antworten richtig heraus, dass hier zumindest von den jenigen, die geantwortet haben, noch keiner Ardour ,,produktiv'' zur Aufnahme von Musik/Demos/Vorproduktionen im Einsatz hatte und mal eine ,,Produktion'' testweise bis zum Mastering mit Ardour gemacht haben?

Ardour dient ja als Mehrspurrecorder ...

... zum Zusammenschneiden, Töne Geräusche editieren und mit Effekten versehen dienen andere Programme.

Du nimmst also mit Deiner Soundkarte über Ardour die Geräusche/Töne/Musik auf.

Du bereitest und Arangierst sie mit einem anderen Programm z.B. den Editor ReZound.

Wenn Du alles fertig hast kannst Du einen Mixdown machen und dann auf CD brennen oder Ogg-Files draus machen ...

... oder Du überspielst dann das fertige Ergebnis auf ein anderes Gerät z.B. Mini-Disk.

Es werden allso alle Bereiche für eine Produktion abgebildet (z.B. Radio Sendungen).

palmann schrieb:
Greift ihr dann lieber doch auf Gewohntes zurück oder ist das einfach kein Anwendungsgebiet von euch (Machiko hatte ja geschrieben, für was sie Ardour verwendet und das sie den Eindruck hat dabei mit Kanonen auf Spatzen zu schießen)?

Wenn ich ein riesiges Mischpult habe und ich nutze nur den Lautstärkeregler, dann ist das schon mit Kanonen auf Spatzen schießen.



palmann schrieb:
Will einfach nur mal wissen, ob es Probleme gibt und welcher Art diese sind, wenn sie auftauchen, damit ich mich ein wenig darauf einstellen kann was mich so erwarten würde.

Jedes Programm ist immer etwas anders ...

... und somit auch ein kleines Abenteuer.


Teste es doch einfach mal aus. ;)
 
@palmann.

palmann schrieb:
Oder war das jetzt nicht auf mich gemünzt?

Diesen Schuh bitte nicht anziehen ...

... nicht das später Blut im Schuh ist ...

;)


Nein, dieser Vorwurf galt nicht Dir. ;)
 
Machiko schrieb:
@palmann.
Ardour dient ja als Mehrspurrecorder ...

... zum Zusammenschneiden, Töne Geräusche editieren und mit Effekten versehen dienen andere Programme.

Du nimmst also mit Deiner Soundkarte über Ardour die Geräusche/Töne/Musik auf.

Du bereitest und Arangierst sie mit einem anderen Programm z.B. den Editor ReZound.

Die Funktionalität ist mir klar, wollte nur mal wissen ob's auch funktioniert. :rolleyes:

Jedes Programm ist immer etwas anders ...

... und somit auch ein kleines Abenteuer.


Teste es doch einfach mal aus. ;)

So kann man's auch sehen, ich werde dann diesem Rat folgen, sobald ich meine Karte habe. Das Problem ist nur das ich von $RESTBAND gesteinigt werde, wenn die Songs unterwegs ,,verloren'' gehen...

Gruesse, Pablo
 
um es nochmal klar zu stellen:
ich verwende muse und das hat auch die möglichkeit zum harddiskrecording. und da mir die möglichkeiten in muse reichen, starte ich natürlich nicht noch paralell ardour dazu (was aber auch geht - das ist ja eine der tollen sachen: alle jack-fähigen programme können gleichzeitig paralell laufen)...

aber hier http://www.audio4linux.de im forum findest du auch menschen, die mit ardour arbeiten.

und nochmal zu dem umstieg von windows/mac auf linux: mit einer user-freundlichen AKTUELLEN distribution (z.b. fedora) und öberflächen wie gnome oder kde hat man auch mit sowas wie mounten oder so nix mehr am hut und die umgewöhnung geht echt sehr leicht...

grüsse c.chaos
 
Erstmal danke für den Link, werde ich mir anschauen.

captain chaos schrieb:
um es nochmal klar zu stellen:
ich verwende muse und das hat auch die möglichkeit zum harddiskrecording.

Es ist klar geworden, dass für dich (und künftig vielleicht auch für mich) MusE das Programm der Wahl ist.

Ich ging allerdings davon aus, dass dieser Thread nicht nur von 3 Leuten gelesen wird. Die Frage war somit indirekt auch an Ardouruser gestellt,die hier nur mitlesen und sich noch nicht geäussert haben.

Wenn ich mir meine Fragen nochmal durchlese, muss ich allerdings zugeben, das meine Formulierung nicht allzu glücklich ist.

Also denn, alles klar.

Gruesse, Pablo
 

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