Lieder für Anfänger, bin ratlos!

  • Ersteller Jokkerino
  • Erstellt am
Ich finde nicht, dass GuitarPro ein "MUSS" ist.
Der Powertab Editor ist mindestens genauso gut.
Hat vielleicht ein paar Features weniger, aber dafür ist er umsonst.
Mir persönlich ist er sogar lieber.
Und von den meistens Songs gibt's auch powertab-files im Netz.
Ich erwähnte auf Seite 1 schon TuxGuitar, ist auch kostenlos und kann GuitarPro und PowerTab-Dateien lesen.
 
ich hatte anfangs nicht das glück, dass ich einen gitarrenlehrer hatte und habe desswegen nur anhand von lieder gelernt. von links nach rechts die reinfolge:

Bloodhound Gang>Linkin Park>Fallout Bloy>Rise Against>Bullet for my Valantine(da eher so die leichteren lieder wie hand of blood)>As I Lay Dying und ab da an konnte ich mich eig an alles ran trauen.

was wichtig ist, dass du die leider echt tausend mal spielst und immer darauf achtest, dass du die töne richtig triffst und eine gutes rythmusgefühl bekommst. falls du die möglichkeit hast, dann nehm dich ma auf band auf und hör dich selber an. so hörst du dann was du noch falsch machst.
 
/ = Slide
^= Pull off oder Hammer on


hmm... ^ heisst für mich eigentlich -gerade bei Metallica- Upstroke.

"p" = pull off
"h" = hammer on

Aber im Normalfall steht entweder am Anfang, oder aber am Ende des Tabs eine "Legende", wie der Tab-Ersteller welches Symbol meint. :)

Ansonsten gebe ich den jenigen Recht, die sagen, dass man nach drei Wochen eigentlich kaum etwas "können" kann.
Ich bin selbst Anfänger, erwische mich wieder und wieder und wieder dabei, dass ich bei Chordwechseln unsauber greife, daß ich manchmal beim Lagenwechsel einen Finger vergesse usw. usf.

Einen kleinen Tip noch: gerade wenn Du Akkorde und/oder Powerchords übst, tu es unplugged oder zumindest ohne Zerre!
Gerade die Zerre kaschiert ohne Ende Unsauberkeiten in Sachen Exaktheit und Timing.
Komplett unplugged klingt ein Akkord auch nur dann brauchbar, wenn Du ihn gut spielst.
Mag am Anfang etwas trocken und langweilig erscheinen, hilft aber m.M.n. ungemein.

Gruß,
Ever
 
Genau so ist es! Ich spiele etwas länger als drei Wochen und KANN bis heute keinen einzigen Song spielen!

Stimme dir voll und ganz zu^^
Ich spiele auch schon länger als 3 Wochen (1-2 Monate weiß net mehr genau wie lang^^)
und kann auch noch kein Lied spielen.
 
Stimme dir voll und ganz zu^^
Ich spiele auch schon länger als 3 Wochen (1-2 Monate weiß net mehr genau wie lang^^)
und kann auch noch kein Lied spielen.

ich glaube, da hast Du mich nicht ganz richtig verstanden ;)
Es gibt Leute (zu denen zähle ich auch mich), die seit Jahren oder gar Jahrzehnten spielen und keinen Song "können". Das ist immer ein Frage der Selbsteinschätzung, der Tatsachen und des Anspruchs.

Die Noten eines Songs in der richtigen Reihenfolge und Geschwindigkeit zu reproduzieren heisst noch lange nicht, dass man deswegen das Original korrekt wiedergibt.
 
ein paar jahre sind aber nich etwas länger als 3 wochen etwas viel länger^^
 
ein paar jahre sind aber nich etwas länger als 3 wochen etwas viel länger^^

ja, deswegen stand das "etwas" ja auch kursiv, gell? :rolleyes:
Die korrekte Interpretation eines solchen Stilmittels nennt man dann Lesekompetenz ;)

@foxy
ja, aber den Thread darf man nur mit Gummihandschuhen anfassen :D
 
Vieleicht bin ich aber nicht Lesekompetent^^
 
Hallo Tobi,

ich denke man sollte auch nicht ausser aczht lassen, wie lange der jenige schon spielerfahrung hat, m.M bringt es auch nichts einem absoluten neubeginner(find das wort anfänger nicht so gut) mit material zu zu schmeißen das den jenigen überfordert, und ich denke gerade am anfang steht ja auch der apss und die motivation im vordergrung, und wenn ich als neubeginner sofort ein stück bekommen hätte was mich total überfordert also sprich nach den ersten tagen nicht so klappt dann geht die motivationskurve aber schnell nach unten.

Klar nach ner gewissen zeit, wenn die grundlagen draufgeschafft sind, zieht die schwierigkeitskurve auf einmal meklich an, das ist ja auch gut so, aber nach der Zeit weiß der leher aber auch was er dir zutrauen kann und was nicht.

Gruß

McQuaid

Ich rede auch nicht von Überforderung sondern vom gesunden Fördern und das heisst ja nun mal das man etwas nicht ohne geübt zu haben sofort hinbekommt. Sonst wäre es ja keine Herausforderung. Sicher, die Grundlagen des jeweiligen "neuen Materials" muss er verstehen und Ansatzweise schaffe können aber es darf halt nie zu leicht werden.

Und zu diesem "Was könnt ihr nach 2 Jahre Thread" kann ich nur die Empfehlung ausprechen ihm nicht all zu viel Bedeutung beizupflichten. :D

Ich spiele jetzt seit einem Jahr und würde mich persönlich immer noch nicht an Nothing Else Matters ransetzen...ich weiß das können manche schon nach 2 Wochen nach dem erhalt ihrer Gitarre..:rolleyes:
 

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