Lichtsteuerung mit dem Raspberry Pi, QLC+ und OpenDMX-kompatiblen Interfaces

  • Ersteller chrisderock
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Dazu lass ich QLC+ automatisch starten und mein Standard-Projekt laden. Dauert ca. 1 Minute, dann kanns losgehen.

Das klingt gut...


Hi chrisderock,

erneut vielen Dank für die vielen Hinweise.

Sollte ich also zuerst ein fertiges Image bestellen, wie weiter oben von dir erwähnt...

... oder kannst du mir Hoffnung machen, dass es nach deinen Hinweisen / Links auch mir gelingen könnte, selber ein QLC zu "bauen", was dann meinen Bedürfnissen noch besser entspricht...

... oder kann ich tatsächlich von dir etwas lauffähiges bekommen, mit dem ich mal bissel "spielen" könnte?

Zurzeit tendiere ich zum ersteren, habe aber eigentlich Lust darauf selber "mitbestimmen" zu können, was die Software dann konkret machen soll (Funktionen einschränken / auswählen...)

Viele Grüße
Frank
 
Ich würde es bevorzugen, wenn Du Dir das Image vom Entwickler besorgst. So bekommt er noch ein wenig Unterstützung.

Das selberbauen geht auch, aber wenn man keinen Crosscompiler hat (also auf einer starken Maschine für den RasPi bauen kann), sollte man Zeit mitbringen.

Zum Testen kann ich Dir natürlich auch meine Version geben. Die stammt allerdings direkt aus der Versionsverwaltung und enthält einige Plugins nicht, die ich nicht benötige.

Die eigentlichen Funktionen "programmierst" Du ja in QLC+ selbst. Das solltest Du allerdings auf Deinem PC machen und dann erst die Projektdatei auf den RasPi transferieren.
 
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Ich würde es bevorzugen, wenn Du Dir das Image vom Entwickler besorgst. So bekommt er noch ein wenig Unterstützung.

Hi chrisderock,

ich habe mit diesem (wirklich freundlichen!!!) Massimo Kontakt aufgenommen, und er hat mir sehr schnell die Links zum Download des Images zukommen lassen, ohne zunächst auf die "Spende" zu warten. Er schrieb, dass ich es erst einmal ausprobieren kann, und bezahlen soll, wenn es wirklich (mit meinem Interface) funktioniert. Wenn nicht, wollte er mit mir nach den Fehlern suchen, so dass es irgendwann gehen sollte...

Ich war begeistert von so viel Entgegenkommen!

Mittlerweile habe ich ihm das Geld mit bestem Gefühl überwiesen, weil das Ganze eigentlich sofort lief und ich natürlich sehr glücklich bin...

Ich habe jetzt noch Probleme mit dem Raspi (Konfiguration der IP-Adresse, WLAN-Einrichtung, ...), aber das ist sicherlich auch nicht die Hürde.

Massimo hat mir auch Mut gemacht, mit einem Touchscreen vorwärts zu kommen. Zusammen mit einem anderen User haben sie bereits solch ein Teil zum Laufen gebracht. Klingt sehr interessant und es macht Hoffnung...

Jetzt muss ich erst einmal lernen, QLC+ wirklich anzuwenden, da ich bislang mit PC-Dimmer meine Erfahrungen gemacht hatte. Ein paar "Schieberegler" auf dem Raspi laufen aber schon, so dass man sieht, dass wirklich alles zusammen spielt.

Dann - wie von dir bereits beschrieben - will ich Projekte am PC erstellen und diese nur auf das Raspi übertragen und von dort abspielen. Ein "hübscher" standalone Controller, für meine Ansprüche. Ich freu mich!

Und dir noch einmal ganz herzlichen Dank für die schnelle und zielgerichtete Hilfestellung, ohne die ich immer noch vor einem Rätsel stünde!!!

Ich berichte dann gerne wieder, wenn es interessante Ergebnisse gibt, die vllt auch anderen nützen würden.

Frank
 
Ich spiel ja noch immer mit dem Pi rum und hab jetzt festgestellt, dass der sich auch prima dazu eignet, von ArtNet auf DMX zu übersetzen (Als Software natürlich meinen Standard, QLC+). Dazu wird einfach das entsprechende Universum auf "Passthrough", als Eingang die gewünschte ArtNet-Adresse und als Ausgang das DMX-Interface gesetzt.

Spielen macht Spass ;)
 
Ich habe ja auch mit dem Raspi und DMX rumgespielt. Das Ergebnis war dann eine eigene kleine Lichtsteuerung in Java: https://github.com/peterdikant/SimpleDmxEngine

Ich habe damit jetzt schon 6 Shows bestritten und es funktioniert einwandfrei. Wirklich toll dieses kleine Kästchen. Ich verwende zur Steuerung eine kleine Nummernblock-Tastatur und starte damit so etwa ein Dutzend Chases. Diese Lösung kann natürlich nicht mit der Funktionalität von QLC+ mithalten, aber sie tut alles, was ich brauche. Einfach nur Kabel anstecken, etwa eine Minuten warten bis die Lichter angehen und los geht's :)
 
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Um einfach nur von ArtNet auf DMX zu kommen tut es auch OLA ganz gut ;)
 
...
Weiter kannst Du natürlich auch die Software von Hand bauen. Das habe ich hier im Forum beschrieben: https://www.musiker-board.de/threads/raspberry-pi-als-dmx-steuerung.586674/
....

Hallo chrisderock,

also, das Image habe ich erworben. Eigentlich läuft alles wunderbar, aber ich hätte dann auch gleich schon wieder Wünsche bzgl. "Verbesserungen", Erweiterungen, ...

Meinst du, dass man das Selberbauen eines Images auf einem Windows (8.1) PC schafft? Irgendwie ist es dann doch ein bissel "unbefriedigend", wenn man "am Tropf" hängt, also nur das bekommt, was andere für sinnvoll halten...

Naja, so schlimm ist es nun auch nicht, aber irgendwie bin ich jetzt neugierig...

Wie machst du das eigentlich mit dem Ausschalten des Raspi? Man sollte es ja eigentlich nicht direkt vom Netz trennen, ohne es vorher herunter zu fahren. Da brauchte man einen Zugriff zum OS, um solch einen Befehl abzusetzen...

Ich dachte, ich hätte einen Weg gefunden, indem ich ein Skript definiere, in das ich dann ein so genanntes "Systemkommando" einbaue. So nach dem Motto "shutdown -h 0". Das funktioniert (natürlich) nicht, aber ich finde auch nirgendwo ein Beispiel für etwas ähnliches (vielleicht funktioniert das auch nur auf dem PC o.ä.).

Dieses Script wollte ich dann einer Schaltfläche zuweisen, um das Raspi (am Ende der Veranstaltung) sauber auszuschalten...

Vllt gibst du mir mal einen Schups / machst mit Mut, selber ein Image zu bauen, um auf diese Weise auch an die Sourcen heranzukommen und dadurch besser modifizieren zu können. Wie war denn dein Zugang in diese Materie? Bist du Informatiker o.ä.???

Ich bedanke mich schon mal wieder für deine geopferte Zeit...

Frank
 
Meinst du, dass man das Selberbauen eines Images auf einem Windows (8.1) PC schafft? Irgendwie ist es dann doch ein bissel "unbefriedigend", wenn man "am Tropf" hängt, also nur das bekommt, was andere für sinnvoll halten...

Also, _das_ halt ich für eine weniger gute Idee. Dafür brauchst Du einen Cross-Compiler (Dein PC hat eine andere CPU-Architektur) und ob es den Wür Windows gibt, wage ich zu bezweifeln. Unter Linux ist das kein Problem.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
OK, Ich hab ein wenig gegoogled und doch noch etwas gefunden: http://gnutoolchains.com/raspberry/tutorial/
Das könnte Dir für den Anfang helfen.
 
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Also, _das_ halt ich für eine weniger gute Idee...

... hmmm.

Verstehe, das wird's dann auch nicht bringen... Und die Einarbeitungszeit ist wahrscheinlich auch erst einmal nicht abzuschätzen...

Ich lasse die Idee noch ein bissel reifen... :rolleyes:

Wie machst du's mit dem Ausschalten / Herunterfahren des Raspi? Stecker raus...? ;) Oder nutzt du eine direkte Verbindung (vom PC / Tablet / ...) zum Shutdown?

Danke noch mal!!!
Frank
 
Wie machst du's mit dem Ausschalten / Herunterfahren des Raspi? Stecker raus...? ;) Oder nutzt du eine direkte Verbindung (vom PC / Tablet / ...) zum Shutdown?
Wenn ich die Möglichkeit hab, fahr ich ihn über SSH runter. Ansonsten einfach Stecker raus.
 
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So, ich hab mir jetzt einen Raspberry Pi 2 zugelegt und QLC+ als Desktop-Version dafür gebaut. Was soll man sagen? Alles läuft genauso wie auf einem normalen PC. Für das kleine Geld wird das wirklich zu einer Alternative zu PC oder Lichtpult.
 
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Hallo chrisderock,

nun habe ich - nach wirklich erfolgreicher Anwendung des fertigen Images - doch Lust bekommen, ein solches selber zu bauen...

Ich möchte gerne Treiber für ein TFT einbauen, da ich generell mit dem Anschluss von kleinen Touch Screens am "normalen" RPi sehr gut voran gekommen bin...

Da ich keinen dezidierten Linux-Rechner habe, verwende ich (auf Windows 8.1) "Oracle VM VirtualBox" und habe Ubuntu 14.04.1 (64bit) installiert. Dazu habe ich eine sehr schöne Anleitung gefunden, und alles funktioniert auch sehr gut (also das reine Linux meine ich). Link: http://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/raspberry-pi-kernel-kompilieren/

Die Anleitung im oben genannten Link kann ich natürlich nicht komplett befolgen, da ja eine Menge zusätzlicher Tools (QT5, wie du schreibst) erforderlich sind.

Dazu habe ich aber eine weitere (nette) Anleitung gefunden: https://github.com/mcallegari/qlcplus/wiki/Linux-Build-HOWTO

Das wäre doch eigentlich DIE Anleitung für das QLC+ Project (für's RPi), oder?

Ich habe dort alles ausgeführt, einschließlich der "Optional helpers".

Dann der "Debug ore release mode", da ging's nicht weiter, weil "variables.pri" nicht existiert...

Ähnlich sieht es mit dem "plugins/plugins.pro" aus. Gibt es (noch?) nicht.

Dann "OLA": Wo ist der OLA-Ordner, in den ich entpacken soll?

Dann "QLC+ sources": dasselbe Problem. Wohin entpacken, damit dann später alles gefunden wird?

Ich glaube, damit bin ich noch lange nicht am Ende, aber weiter zu fragen lohnt doch noch nicht...

Falls du mal etwas Zeit hast, freue ich mich über eine Antwort.

Viele Grüße
Frank



PS:
Deinen ursprünglichen Link zum QT-Projekt (http://qt-project.org/wiki/RaspberryPi) verstehe ich leider gar nicht. Da fehlen so viele "Hinweise", da blicke ich gar nicht durch... :-(
 
Also, von vorn. Um QLC+ für den RasPi zu bauen, brauchst Du als erstes ein Build-Environment. Dessen Grundlage ist ein Image, also ein Abbild des Dateisystems Deines Pi (Alternativ kannst Du auch ein Image von Raspbian nehmen: http://www.raspberrypi.org/downloads/ ) Dieses legst Du in einem separaten Ordner ab.

Als nächstes legst Du im selben Ordner einen neuen Ordner namens rootfs an. Den brauchst Du, um das Image des Pi ins Dateisystem einzubinden. Weiter gehts mit dem mounten (Einbinden des Dateisystems). Hier musst Du ein paar Daten herausfinden (Alles, was mit $: anfängt, ist im Terminal einzutippen):

$: fdisk raspi.img

fdisk ist ein Tool zum verwalten von Festplatten und funktioniert auch bei Abbildern. Um Dir jetzt die Partitionstabelle des Images anzeigen zu lassen, drück einfach 'p'. Die Ausgabe ist dann ungefähr:

Device Boot Start End Blocks Id System
raspi.img1 8192 122879 57344 c W95 FAT32 (LBA)
raspi.img2 122880 5785599 2831360 83 Linux


Hier siehst Du jetzt zwei Partitionen, einmal Fat32 und einmal Linux. Darüber findet sich eine Zeile wie

Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes

Die brauchen wir, um den Offset der Partition, also den Start zu berechnen. Der ist bei der ersten Partition 512 * 8192 = 4194304 und bei der zweiten 512 * 122880 = 62914560. Wir benötigen aber nur die zweite Partition zum Arbeiten und können diese jetzt mounten:

$: mount -o offset=62914560 -t ext4 raspi.img rootfs

Damit wird das Image 'raspi.img' in den Ordner 'rootfs' eingehangen.

Im nächsten Beitrag gehts dann weiter mit dem Cross-Compiler...
 
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Hallo chrisderock,

kann ich als Image auch das "fertige" vom Entwickler benutzen und dort etwas dazu packen? In seinem "System" fehlen nämlich Möglichkeiten, Treiber (z.B. für's TFT) nachzurüsten, weil er 'ne ganze Menge weggelassen hat, was für's QLC+ Projekt erst einmal nicht essentiell ist (... um die Prozessorlast zu minimieren).

Oder sollte man zunächst von einem "vollwertigen" Raspbian ausgehen...?

Die Anleitung, die ich oben verlinkt hatte (https://github.com/mcallegari/qlcplus/wiki/Linux-Build-HOWTO), ist die in deinen Augen unvollständig? Erscheint dir diese Anleitung ebenfalls hilfreich? Aber eben immer diese kleinen "Unwägbarkeiten" mittendrin, die einen stolpern lassen...

Ich hoffe immer noch auf einen "Durchbruch"...

Vielen Dank immer wieder
Frank
 
Die Anleitung, die ich oben verlinkt hatte (https://github.com/mcallegari/qlcplus/wiki/Linux-Build-HOWTO), ist die in deinen Augen unvollständig? Erscheint dir diese Anleitung ebenfalls hilfreich? Aber eben immer diese kleinen "Unwägbarkeiten" mittendrin, die einen stolpern lassen...

Die Anleitung passt schon, muss aber um den Cross-Compiler erweitert werden.

kann ich als Image auch das "fertige" vom Entwickler benutzen und dort etwas dazu packen? In seinem "System" fehlen nämlich Möglichkeiten, Treiber (z.B. für's TFT) nachzurüsten, weil er 'ne ganze Menge weggelassen hat, was für's QLC+ Projekt erst einmal nicht essentiell ist (... um die Prozessorlast zu minimieren).

Das kannst Du natürlich nutzen. Sollte kein Problem sein.
 
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Hallo chrisderock,

ich beginne jetzt einfach mal mit deiner Anleitung oben!

Ich lade gerade das aktuelle Raspbian herunter (ist schon wieder ein neues vom 16. Febr.) und versuche mich Schritt für Schritt.

Wenn ich verschiedenen Anleitungen folgen will oder das Image mit dem bereits eingebundenen QLC+ benutze, dann geht wahrscheinlich eher etwas schief...

Ich schaue einfach mal, wie weit ich komme und würde mich dann gerne wieder bei dir melden... :)

Vielleicht kommt ja am Ende eine Vorgehensweise dabei heraus, der auch andere Interessenten gerne folgen möchten. Schließlich ist das Projekt (noch dazu auf dem RPi) sehr interessant, kostengünstig und dann auch noch flexibel... (... wenn am Ende noch ein kleiner TFT dransteckt, und die Bedienung - Virtuelle Konsole - auch völlig ohne WLAN möglich ist...).

Ich jedenfalls freue mich sehr darauf!

Vielen Dank und viele Grüße
Frank
 
So, weiter gehts mit dem Cross-Compiler. Der ist nötig um auf einem PC die Software für den RasPi zu übersetzen. Den kompletten Compiler holt man sich, in dem man in das Verzeichnis wechselt (oder schon drin ist), in dem sich das 'rootfs' befindet. Hier fürt man aus:

$: git clone https://github.com/raspberrypi/tools.git

Das Kommando lädt den Compiler aus dem Netz. Falls eine Fehlermeldung ala 'command not found' commt, einfach:

$: apt-get install git

...ausführen und das Kommando wiederholen. Nun legen wir eine neue Datei mit dem Namen 'variables.sh' im selben Verzeichnis an. Diese werden wir im Lauf der Zeit etwas erweitern. Fürs erste kommen diese Zeilen hinein:

PWD=$(pwd)
TOOLCHAIN=$PWD//tools/arm-bcm2708/arm-bcm2708-linux-gnueabi
PATH=$TOOLCHAIN/bin:$PATH
ROOTFS=$PWD/rootfs
CC='arm-linux-gnueabihf-gcc -march=armv4t -mtune=arm920t'
CXX='arm-linux-gnueabihf-g++ -march=armv4t -mtune=arm920t'
CROSS_COMPILE=arm-linux-gnueabihf-
LDFLAGS="-L$ROOTFS/usr/lib -L$ROOTFS/usr/local/qt5pi/lib"
CFLAGS="-I$ROOTFS/usr/include -I$ROOTFS/usr/include/arm-linux-gnueabihf -I$ROOTFS/usr/local/qt5pi/include"
CXXFLAGS="-I$ROOTFS/usr/include -I$ROOTFS/usr/include/arm-linux-gnueabihf -IROOTFS/usr/local/qt5pi/include"
export TOOLCHAIN PATH ROOTFS CC CXX CROSS_COMPILE LDFLAGS CFLAGS CXXFLAGS


Im Terminal lesen wir jetzt diese Datei mittels

$: . variables.sh

... ein, so dass wir sie zur Verfügung haben. Nicht vergessen: Die Variablen bleiben nur so lange bestehen, wie das entsprechende terminal offen ist, müssen also in einem neuen Terminal wieder neu eingelesen werden.

Weiter gehts dann mit QT5
 
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So, weiter gehts mit dem Cross-Compiler...

Weiter gehts dann mit QT5

Hallo chrisderock,

ich "hänge" quasi an deinen Lippen... :great:

Ach du meine Güte, was du für Arbeit mit mir hast!

Ich habe also bislang alles gut nachvollziehen können, auch variables.sh ist angelegt und befüllt.

Was soll ich sagen? Danke!
Frank
 

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