Lichtpult selbstgebaut: Welche Funktionen müssen mit rein?

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moin moin

ich hab zur zeit den plan mir ein Lichtpult zu bauen
allerdings habe ich kaum ahnung welche funktionen ein lichtpult haben sollte/unbedingt haben muss
das pult soll DMX-fähig sein und soll (vorerst;)) nur dimmpacks ansteuern(also keine MH's, Scanner, etc.)

ich habe mal bei thoman und co. gestöbert und eine liste mit funktionen gemacht die ich für wichtig hielt:)
und nun wüsste ich gerne ob ich was vergessen habe, b.z.w. ob das Müll ist den niemand braucht:rolleyes:

hab ich woanders gesehen:
- 16 Fader+ Flashtasten (entweder eine Bank mit 16 Kanäle oder 2 Bänke a 8 Kanäle)
- Masterfader für Bank 1 und 2
- Blackout-Taste
- programmierbar (währen 10 Programme a 100 Szenen in ordnung oder ist das zu wenig?)
weiß jemand vielleicht sogar wie der Speicher in anderen Lichtpulten organisiert ist?
- brauche ich einen Speedfader? wenn ja, welchen zeitbereich muss ich einfassen?

hab ich mir selbst ausgedacht:
- Vorheizugsfunktion: Scheinwerfer werden vorgeheizt/bekommen nur wenig Strom, sind also nicht sichtbar
(weiß jemand ob man da für alle scheinwerfer den gleichen wert übertragen kann, oder muss das für jeden
extra eingestellt werden? bin hier für vorschläge äußerst offen:confused:)
- es soll möglich sein jedem Kanal eine Adresse zuzuweisen (z.B. Kanal1:addresse 1, Kanal2:addresse15, u.s.w.)
- es soll außerdem möglich sein den fadern im Betrieb andere Kanäle zuzuweisen (für den Fall das ich mal mehr als
16 Dimmer habe)

dazu noch ne kleine Anzeige aus 7-Segment-Anzeigen um halt Rückmeldung zu haben über Addressen oder Daten werte

so wenn euch noch was einfällt, schreibt:)

PS: ich hab zwar keine ahnung von licht aber ich kenn mich mit strom gut aus:D
also keine kaufempfehlungen/ DMX-protokoll kenn ich auch, ein 1-Kanal-Lichtpult läuft schon:D
 
Eigenschaft
 
hab ich mir selbst ausgedacht:
- Vorheizugsfunktion: Scheinwerfer werden vorgeheizt/bekommen nur wenig Strom, sind also nicht sichtbar
(weiß jemand ob man da für alle scheinwerfer den gleichen wert übertragen kann, oder muss das für jeden
extra eingestellt werden? bin hier für vorschläge äußerst offen:confused:)

Das ist der s.g. Prehead. Der sollte schon für jeden Kanal extra einstellbar sein, da oft unterschiedliche Scheinwerfer an den Dimmern hängen. Allerdings ist der Prehead in den meisten Dimmerpacks ab Werk bereits eingebaut.

- es soll möglich sein jedem Kanal eine Adresse zuzuweisen (z.B. Kanal1:addresse 1, Kanal2:addresse15, u.s.w.)
e aus 7-Segment-Anzeigen um halt Rückmeldung zu haben über Addressen oder Daten werte

S.g. patchen. Macht absolut Sinn wenn du das hinbekommst.

Fader würde ich mindesens 24 einplanen 12/12 A/B Bank. Die meisten Dimmer haben 12 oder 6 Kanäle, die wenigen mit 4 sind trotzdem noch sauber aufteilbar und dein Pult wird überblendtauglich, was für Schauspiel und ähnliches sehr wertvoll sein kann
 
okay dann muss ich mir mal überlegen wie ich den preheat :D realisiere
schade das jede lampe extra vorgeheizt werden muss, sonst währe es nur ein Taste gewesen

aber das bekomme ich hin, hab schon ne grobe idee
und das mit dem patchen bekomme ich auch locker hin

aber wie stehts mit dem rest auf meiner liste? fehlt da noch was?
 
nen Preheat brauchste eig allg. nicht im Pult.
im allg. ist der ja in den Dimmern eingebaut.

ABER wenn du einen baust, solltest du ihn nicht vom Grand Master beeinflussen lassen.
Sprich den DMX Wert kannste nicht einfach hochschrauben und dann übern Master fließen lassen, muss irg wie seperat laufen.

mfg Alex
 
Hallo ~=$t!nKfUzZ=~,

ich würde dir auch 2x 12, oder erstmal 2x 6 Kanäle empfehlen. Meist ist es besser, wenn man zumindest im Programmierbetrieb (ProgramMode) alle Kanäle ohne Bankwechsel erreichen kann.
Im Abspielbetrieb (RunMode) kannst du dann auf einer Ebene die Kanäle auf 2 Bänken und auf der anderen die Programme auf 2/4 Bänken bereitstellen.
12 Scenen/Chaser (Programme) sollten schon möglich sein. Kannst du ja auf einem EEPROM (z.B. über I²C) speichern.

Speed und Fadetime sollte man einstellen können, denke über eihne Tap Sync Taste (evtl. auch über die Flashtasten für jedes Programm einzeln) nach.
Ein Master reicht zur Not auch aus. Patchen klingt gut.
Wenn du zur Bedienung eine Shifttaste hast, kann man damit z.B. auch die Flashtasten zu Auxtasten umfunktionieren. So bekommst du weitere Kanäle für den Schaltbetrieb.

Für Patchen und Setup allgemein würde ich mir Gedanken über ein 2x16 Text-LCD machen.


Ich würde mich freuen wenn du uns in der Workshopecke über dein Projekt auf dem laufenden hälst ;)
Detailfragen würde ich dann gerne dort stellen, das gehört hier nicht rein.

Viel Spaß noch und LG:
jw-lighting

PS: Vielleicht findest du hier z.B. in den Resources noch Infos, dort findet sich auch ein Beispielcode für DMX senden/empfangen und AVR (C/ASM)
http://hoelscher-hi.de/hendrik/light/profile.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
moin moin

klar sobald ich was habe mach ich mal nen beitrag mit schaltplan u.s.w. auf

hab schon den schaltplan für ein basisboard fertig
das basisboard wird alleine aber erstmal nur 8 kanäle dimmen können

darauf aufbauend bekommt das pult dann immer mehr funktionen
die kommen dann über einen internen gerätebus mit ran

bis das pult dann fertig ist kann es noch ne weile dauern, aber ich werd mich mich dann mal melden;)

PS: danke für den link, aber das übermitteln von DMX-signalen hab ich schon gemeistert(funzt klasse):)
 
extrem praktisch wird ein Interface über USB oder RS232 werden, wenn man eines Tages doch mal MHs und co ansteuern will, da muss man nur noch ein kleines Programm für PC schreiben, welches dann mit dem Pult kommuniziert.
Ansonsten hängen die benötigten Funktionen vom Einsatzzweck ab:
-Live-Beleuchtung (von allem Chor, Theater): so viele Fader wie nur irgendwie möglich, dabei 2 Bänke, die man überblenden kann und dann nochmal extra Fader für gespeicherte Chaser/Stimmungen. Und Flashtaste für jeden Kanal.
-Show-Beleuchtung: Fader sind eher nebensählich, da sollte man halt die Fähihkeit haben, Chaser bis zur Perfektion bauen und steuern zu können. Step-Taste für Chaser halte ich für ein Muss. Ich persönlich bevorzuge dann wieder möglichst viele Flash-Tasten.
-MHs und Co: meine einzigen guten Erfahrungen hatte ich mit diesen Dingern erst mit einer grandMA mit Tochscreen^^ hier sollte man das Pult als Interface für PC nehmen, selbst mit 2*20Zeichen-Displays wäre es immernoch suboptimal.
Preheat fände ich schon sehr sinnvoll, weil
-es nicht alle Dimmer haben
-ich keine Lust hätte, wegen Preheat zum Dimmer zu rennen
-es recht leicht realisierbar ist

Was soll eigentlich das Kernstück des Pultes werden? (Ich gehe mal davon aus, dass es ein Mikrocontroller ist...)

Viele Grüße,
kaf
 
Was soll eigentlich das Kernstück des Pultes werden? (Ich gehe mal davon aus, dass es ein Mikrocontroller ist...)

Wo es jetzt schon raus ist: Das wollte ich auch dringend mal wissen. Hoffe immer noch auf einen Thread hier oder auf mikrocontroller.net, in dem du dein Projekt mal umfangreicher vorstellst. ;)

LG
jw-lighting
 
moin moin

ja es ist einige zeit vergangen und ich war natürlich nicht untätig:)
das pult ist jetzt in folgende teile gegliedert:
- Basisboard
Das Basisboard ist das "Herzstück" des pultes
wie schon vermutet wird es von einem µC gesteuert, ich verwende einen ATMega16
(Schaltplan ist fertig und hochgeladen aber wie kann ich euch zugriff verschaffen?:confused:)
- Frontplatte
hier kommen alle taster, fader, die anzeige u.s.w. ran
- Erweiterungen
über einen internen geräte bus können alle möglichen erweiterungen angeschlossen werden
von zusätzlichen flashtasten bis zu irgend welchen sondergeräten (hab schon ein paar interessante Joysticks
gesehen:D)

noch mal zum basisboard
an den 8 Pins von portA(des ATMega16) werden die zwei summen regler(für Bank 1 u. 2) und 6 fader
angeschlossen. also 2 Bänke a 3 Kanäle:D, aber das reicht natürlich nicht, zusätzliche Fader kommen über ein
zwei-draht-bus mit an das pult, aber später könnte man auch eine serielle schnittstelle auf diese weise nachrüsten

mit auf dem basisboard ist ein 512kb speicher um die einstellungen und programme zu speichern
dabei handelt es sich um ein SRam(HM628312), muss also nicht refresht werden,
damit er die programme auch speichert, wenn das pult ohne strom ist wird er über eine batterie gepuffert

um alle tasten und geplanten LEDs anzuschließen reichen die pins des ATMega16 nicht aus, darum wird er mit
einem schieberegister für ausgänge versehen und einem weiteren um alle tasten seriel einzulesen
über diese schieberegister wird auch der speicher addressiert und angesteuert, eingelesen und beschrieben wird
der speicher über die I/O's des portB

über den portB ist ebenfalls eine ISP-Schnittstelle realiesiert, über die der ATMega16 programmiert weden kann

die übertragung des DMX-signals findet über die UART das ATMega statt, ein RS-485treiber setzt dann den
TTL-Pegel auf RS485 um

das ist natürlich nur ein kurzer abriss, wenn ich fertig bin werde ich einen kompletten projektordner hochladen incl.
software

Anhang anzeigen Dok1.doc (ich hoffe das ist der schaltplan^^)
 
Das Konzept klingt ganz vernünftig.
Aber ich frage mich, ob ein ATmega16 da reicht. Er hat nur einen USART, davon wirst du den Eingang für DMX verbraten. Rechnerinterface und co. fällt damit raus. Außerdem hat der nur 1K RAM, es empfiehlt sich aber, die kompletten 512 Kanäle im RAM zu haben, um bei Senden eines Paketes nur fix den RAM auslesen muss. Da wären schon 512 von 1024 Byte weg. Ich arbeite an der Entwicklung eines neuartigen DMX-Merger (is aber Privatprojekt) mit und da wird es schon mit einem ATmega64 eng werden. Auf jeden Fall wünsche ich viel Erfolg bei diesem nicht ganz einfachem Projekt.
Viele Grüße, kaf
 
Klingt soweit nicht schlecht, aber selbst mit meinem noch in den Anfängen steckenden µC-Wissen, komme ich auf das selbe Ergebnis wie kaf.
Ein ATmega32 hätte wenigstens mehr RAM. Wo du das alles seriell einliest und den Speicher verwalten musst etc. weiß ich auch noch nicht ganz, wie du mit dem Flash auskommen willst :p

Mit 2-Draht Bus meinst du wsl I²C, oder? Du könntest die anderen Fadermodule z.B. mit einem µC austatten, der genügend ADC's onBoard hat, um die Fader auszulesen. Mit den restlichen I/O's kannst du dann die Kanal-LEDs ansteuern. Die Kommunikation zwischen dem Master-Controller und dem Fader-Controller muss dann natürlich bidirektional sein, damit du die Kanal-LEDs auch
ansteuern kannst, wenn der Kanalpegel aus einem Programm kommt.

Bei deinem Schaltplan ist wenn überhaupt nur die Hälfte zu sehen.
IMHO auch unlesbar. Vllt versuchst du's mal mit der freien Light-Version von Eagle: http://cadsoft.de/download.htm, und exportierst deinen Schaltplan als pdf.
 
wenn das I²C ist (ich würde mich wundern, wenn es nicht so wäre), könnte man auch so arbeiten, dass der ATmega16 nur das DMX-Signal hat und halt die 512 Kanäle im RAM. Und jedes weiteres Modul hat auch einen ATmega16, der dann halt Fader, Taster und Kanalleuchten ansteuert oder halt als Effektprozessor arbeitet.
Der Sinn dahinter: man könnte das bissl mit Spezifikationen versehen, dann könnte man einzelne Module als Schaltplan und mit hex-Dateien für die ATmegas schaffen, sodass sich jeder auch ohne große Programmierkenntnisse sich sein eigenes Pult nach seinen Wünschen zusammenstellen könnte. Und schon hätte man ein freies Mischpult-Projekt (das meine ich ernst). I²C müsste da eigentlich ganz gut geeignet sein. Was haltet ihr davon?
Viele Grüße, kaf
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal entschuldigung für den hingefuschten schaltplan
er ist wirklich nicht besonders. aber ich habs nich so mit dem papierkram:D

also eure hinweise sind alle recht gut aber längst überdacht,
der ATmega16 hat genügend flash um das programm zuspeichern, das wird nicht so umfangreich wie es klingt
der Ram ist mit 1024byte auch recht reichlich bemessen. es stimmt zwar das allein die hälfte des Rams bereits mit den 512 DMX-kanälen belegt ist aber da bleiben noch 512 byte übrig, bei 512 wörtern a 8 bit sind das 512 variablen die ich frei zur verfügung habe, das reicht dicke.

auch I2C ist keine alternative zum 2 draht interface, denn....
- das 2 draht interface braucht nur 2 Pins(wer hätte das gedacht)
- ist zumindest theoretisch unendlich erweiterbar
- die maximale anzahl von zusatzgeräten wird mit dem 2 draht interface nicht schon beim bau festgelegt
(bei I2C schon)
(zusatzgeräte sind fader, effektprozessoren, etc.)

könnte man auch so arbeiten, dass der ATmega16 nur das DMX-Signal hat und halt die 512 Kanäle im RAM. Und jedes weiteres Modul hat auch einen ATmega16, der dann halt Fader, Taster und Kanalleuchten ansteuert oder halt als Effektprozessor arbeitet.

genau das war von anfang an der plan, is vielleicht nicht so rübergekommen
das hat folgenden Grund: "einfache" AD-Wandler kosten viel mehr als die atmel µCs die bereits 8 AD-wandler onboard haben. die installierte rechenleistung übersteigt die benötigte natürlich um ein vielfaches:D, aber das ist billiger

aber bei der umsetzung brauche ich eigendlich keine hilfe(sonst hätte ich das thema woanders aufgemacht)
meine eigendliche frage war ja nun welche funktionen so ein lichtpult haben muss
die liste mit meinen ideen und fragen ist ganz oben
 
So, ich muss jetzt mal frech werden :p:

auch I2C ist keine alternative zum 2 draht interface, denn....
- das 2 draht interface braucht nur 2 Pins(wer hätte das gedacht)
I²C: SDA und SCK, für mich sinds 2. Für I²C teilweise sogar mit Hardwareimplementierung im µC, was Software und Rechenleistung spart (spezielle Register s. DS).

- ist zumindest theoretisch unendlich erweiterbar
Bei I²C solltest du mit der neuen Adressierung und Anzahl von Modulen aber auch genügend Möglichkeiten offen haben...

- die maximale anzahl von zusatzgeräten wird mit dem 2 draht interface nicht schon beim bau festgelegt
Hardwareseitig hast du das bei I²C aber doch auch nicht, oder? (Ich bin mir jetzt wirklich nicht sicher)
Der Rest ist Softwaresache.

Ich kenne allerdings auch den Aufbau deines "2-Draht-Interfaces" nicht, daher will ich nicht wirklich darüber urteilen was geeigneter ist, oder eben nicht.

[...] (sonst hätte ich das thema woanders aufgemacht) [...]
Genau deswegen hatte ich ja gehofft, du stellst dein Projekt in der Workshop-Ecke vor.
Glaub mir, wenn das hier einmal bekannt ist, kommst du nicht mehr drum herum, auch drüber zu diskutieren ;) :p
 
na gut, ob dieses 2-Draht-Interface jetzt die Knüllervorteile hat, wage ich zu bezweifeln:
-der Unterschied zwischen 2 und 3 Drähten ist praktisch nicht vorhanden. Und I²C braucht ja auch nur Clock, Data und Masse. Die Masse ist aber schon vorhanden, damit sind wir wieder bei 2.
-Man kann mit I²C bis 1136 Knoten gehen. Selbst die "Butterbrotvariante" kann 112, würde man z.B. 100 ATmega16 anschließen (müssten 6 AD-Wandler haben), hätte man 600 Fader, das ist mehr als DMX512 normal kann. Und selbst dann wäre noch Platz
-Warum soll die max. Anzahl an Geräten vordefiniert sein? 112/1136 Knoten wird hier niemand erreichen und den Pullup am Ende der Leitung könnte man steckbar bauen.

I²C hat einfach den Vorteil, dass es fester Bestandteil des ATmegas ist und jeder, der schon mal mit sowas gearbeitet hat, sofort damit arbeiten kann. Sonst müsste man bei jeder Erweiterung den 2-Drahbus einprogrammieren.

Wenn alles erweiterbar ist, ist die Frage nach der Ausstattung eigentlich irrelevant, nicht umsonst gibt es die verschiedensten Pulte und selbst die grandMA ist extremst einstellbar. Einfach, weil ja jeder was anderes bevorzugt. Vlt. sollte man da eher drauf achten, dass der ATmega16, der das DMX macht, halt so universell arbeitet, dass man alles anbauen kann.

Viele Grüße,
kaf
 
gut mag vielleicht nicht so n großer unterschied zwischen I2C und dem 2 draht interface sein
aber das 2 draht interface ist einfach schon da und jeder ATmega hat eins
wenn ich das benutze entlastet das den µC
aber das is wohl eher ne geschmackssache

wie auch immer die ganze diskusion kommt nicht so richtig voran
 
Das einzig mir derzeit bekannte 2-Draht (+GND) Interface, welches in den ATmegas integriert ist, ist I²C. Meinst du TWI? Das ist das selbe.
 
jep ich mein das TWI
okay mein fehler

wobei I2C ja eigendlich nur für bis zu 8 geräte war(oder irre ich mich jetzt?:gruebel:)

wie auch immer das wird benutzt.

aber vielleicht können wir noch mal zu meinen eigendlichen fragen zurückkommen
z.B. die anzahl der programme
ich habe einen 512kByte ram verbaut, das sind nach meiner rechnung ca. 10 Programme a 100 schritten
ist diese einteilung sinnvoll oder sind das zuviele schritte? hat jemand vielleicht ideen für ein inteligentes format mit dem man speicher sparen kann?
 

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