Lernfortschritte eines Anfängers

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Hallo liebes musiker-board

Hab gesehen das hier ziemlich viel los ist und das hier Begriffe fallen die ich nicht kenne (naja nicht sinn dieses themas, also mal weiter)

Ich spiele jez seit fast einem Jahr (Am 3. Feb ist es soweit ;), da hab ich meine erste Git bekommen (Kontzertgitarre) )

Später sind dann eine E-Gitarre (BC rich) und eine Western (Vintage) hinzugekommen

Wollte mal wissen ob es irgendwie eine Liste gibt oder jemand eine Liste erstellen könnte, halt eine Art "Trainingsplan" was ein Anfänger in den ersten Monaten/Jahren lernen sollte.

Damit mein ich halt nicht einfach nur Lieder sondern spieltechniken.
Z.B. Wechselschlag etc

So das man daraus einen Trainingsplan machen könnte, daraus könnte man dann eine Tutorialliste, Erklärungen zu einzelnen Punkten etc erstellen um einzelne Dinge zu trainieren oder z.B. youtube Videos verlinken.

Einige dinge lernt man mit Sicherheit bei "Macks" Fingertraining. Einige andere Dinge nicht.
Viele Anfänger (dazu zähle ich mich auch), kennen viele Begriffe nicht einmal, wissen also auch nicht was sie lernen sollen.

Wäre schön wenn mit der Zeit ein Trainingsplan erstellt werden würde, am besten wäre wenn jemand eine Technik nennen kann, die ein Anfänger lernen sollte, am besten mit einer kurzen erklärung, und wie man das am besten lernen kann (auch verlinkung auf ein video bei youtube etc) und welchem Schwierigkeitsgrad das für einen Anfänger ist.

Feedback zu der Idee wäre natürlich auch nicht schlecht, steht aber nicht im Vordergrund.

Ich selbst werde versuchen die Liste alle 1-2 Tage aktuell zu halten.

Mit freundlichen Grüßen
Chris
 
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Hallöle,

die Idee an sich find ich garnicht mal schlecht, Wissen über Techniken zu sammeln, allerdings gibt es eigentlich zu jeder Technik schon fast uuunzählige Anleitung im Internet und auch hier im Board. Also falls sich wer die Arbeit machen will das in einem Thread zu fassen, bitteschön, andererseits wird man über die Suche auch so relativ schnell fündig.

Dann stellt sich natürlich die Frage, was sollte ein Anfänger können? Finde ich persönlich ziemlich sinnlos solche Anforderungen zu stellen wie "Das MUSS man können", jeder soll doch bitte das spielen was ihm Spaß macht bzw. die Techniken beherrschen, die er möchte und ihn selbst weiterbringen, nicht dass was man einem als "Musst-du-können" vorschreibt. :)
Gewisse "Basics" wie z.B. Wechselschlag, Hammer-On's und Pull-Off's zu beherrschen ist sicher nicht verkehrt, da sie schon recht essenzielle Techniken sind. Alles weitere wie z.B. Tapping, Sweep Picking etc. halte ich für unangebracht jemanden vorzuschreiben, da wären war aber auch nicht mehr bei "Anfängertechniken" :rolleyes:


Edit: Guckt mal hier: https://www.musiker-board.de/vb/greif-spieltechnik/186955-workshop-grundlegende-techniken-e-gitarre.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll auch weniger eine "Musst-du-können" Liste sein, sondern eine Liste die jedem Anfänger zeigen kann, was praktisch wäre wenn er sich das in einigen Jahren aneignen würde. Eine Liste die man zu Hilfe nehmen kann, wenn man nichtmehr weiß was man lernen soll und neue Techniken ausprobieren möchte.
Ein kleiner Anstoß auch zu sehen was es alles gibt ;)
Würde auch nur Anfängertechniken in die Liste aufnehmen ;)
 
Kauf dir "Schule der Rockgitarre" Band I, kaus durch und mach dann mit Band II weiter. Das ist ziemlich gut strukturiert und ich komm da gut mit klar (mit freundlicher Unterstützung meines Gitarrenlehrers ;)).

Fängt an mit der Haltung der Gitarre, hin zu Akkorden, Pentatoniken, Improvisationen hin zu Spieltechniken wie Bendings, Pull-Offs und Hammer-Ons..

P.S: Mach aus der Musik keine Wissenschaft ;). Lern neue Songs, versuche dich näher mit Rhythmus usw auseinanderzusetzen und lerne selber Licks zu schreiben. Mach einfach das, was dir Spaß macht! Da brauch glaub ich dir keiner sagen, was man machen kann oder sollte
 
ich würd mich da Mario1988 anschliessen...

habe vorm Sommer mit E-Gitarre angefangen und mir das Buch "Garantiert E-Gitarre lernen" besorgt...

man lernt in jedem Artikel neue Techniken und setzt diese am Ende jeweils in einem Song ein... finde es ziemlich gut und anregend... und gerade für den Anfang wirklich interessant!
 
letztendlich kannste nie sagen: fang damit an , oder damit... ok doofe aussage- beispiel:
Ich spiele seit dem 23.10.2008 e gitarre (hab vorher nie A gitarre gespielt)
alle meinten - ich BRAUCH einen lehrer ich sagte : nö ich brings mir selbst bei.
alle meinten - boa du musst akkorde können !: ich sagte nein ich spiele hauptsächlich metal ich fang mit powerchords an.
usw usw.

mitlerweile spiele ich also etwas über nen jahr und kann alle spieltechniken von bendings über powerchords ober hammer offs und pull offs , bis tapping, speed picking, strumming strumm picking, pinch harmonics uvm. und lerne grade sweap picking, was so ziemlich das einzige ist was mir fehlt .

dadurch dass ich keinen lehrer habe (finde ich) hab ich schneller gelehrnt und konnte nach nen halben jahr locker sachen von bullet spielen.

meine to do list ist- such dir songs(mit neuen techniken) wo du denkst: " die schaff ich grade so" übe diese ruhig 2 wochen , bis du sie kannst, aber das bringt dich deutlich weiter als wenn du trocken techniken übst. ;D
 
totaldesguitar - Respekt, Respekt!

Ich spiele ungefähr so lange wie du, kann aber wohl weniger als die Hälfte von dir! Und das, obwohl ich so gut wie jeden Tag 1-2 Tage übe. DEm einen gibts wohl der liebe Gott einfach so mit :D

Rhodanos
 
mitlerweile spiele ich also etwas über nen jahr und kann alle spieltechniken von bendings über powerchords ober hammer offs und pull offs , bis tapping, speed picking, strumming strumm picking, pinch harmonics uvm. und lerne grade sweap picking, was so ziemlich das einzige ist was mir fehlt .

dadurch dass ich keinen lehrer habe (finde ich) hab ich schneller gelehrnt und konnte nach nen halben jahr locker sachen von bullet spielen.

Die Sache ist nicht ob du das spielen kannst sondern wie! ;) Bitte jetzt nicht als Angriff werten ich hab schon soooooooooooooooo viele Leute kennengelernt die mir auch erzählten was se nicht alles können usw. und dann nimm denen mal den Originalsong im Hintergrund weg und stell Ihnen n Metronom hin und dann wirds nämlich ganz ganz böse.
 
ich finde die Idee eines Trainingplans auch total gut. Bin selber Anfänger und ich frage mich sehr sehr oft "wo bin ich eigentlich grade beim üben?".

Es kommen einfach viele Fragen wie z.B.:
Was kommt als nächstes
Ist das gut das ich jetzt das und das mache
usw.

dem einen fällt es halt leichert und dem anderen nicht mit dem selber üben xD
 
Einen Trainingsplan kann man sich, man glaubt es kaum, mit genügend Zeit und Wille auch selbst zusammenstellen ;)

Dazu sollte man sich erstmal über seine Ziele im Klaren sein, wobei man hier zwischen kurzfristigen und längerfristigen Zielen unterscheidet.
Kurzfristiges Ziel zB "Will dieses Lied bald (in zb einer Woche) perfekt beherrschen.
Längerfristiges Ziel "Wo sehe ich mich in 5 Jahren? Will ich vll sogar mit Musik meinen Lebensunterhalt finanzieren?" (Dazu und zum allgemeinen Üben auch ein sehr schöner Thread im Unterforum Drums --> https://www.musiker-board.de/vb/faq-workshop/365657-workshop-warum-wie-richtig-ben.html#post4330208

Techniken sind meiner Meinung nach recht abhängig vom gespielten Stil, ein Blues Musiker wird äußerst selten, wenn überhaupt Tapping oder Sweep-Picking einsetzen. Dann sollte man sich vielleicht mehr auf Techniken konzentrieren die man zu 100% beherrschen will, welche sinnvoll für gespielte Richtung sind und diese dann auch in sein Spiel mit einbringen kann.

Deshalb sollte sich meiner Meinung nach jeder der einen solchen Trainingsplan will seinen individuellen auf ihn selbst zugeschnittenen zusammenstellen, im Hinblick auf seine Ziele, die Musik die er praktiziert und ob es ihm reicht, eine Technik nur "einigermaßen" zu beherrschen (grundlegendes und simples!! Sweeping kann an einem Tag gelernt werden, diese Technik aber in Perfektion zu können kann Monate wenn nicht Jahre dauern) :cool:

Also Jungs, falls euch ein Trainingsplan hilft machts doch indivudell etwa nach folgendem Schema:

1. Was will ich eigentlich machen? Zb: Metal

2. Will ich 100% und aus allen Rohren Feuern? HELL YEAH!! :rock:

3. Welche Techniken könnten nützen. Zb: Wechselschlag, Legatotechniken, Tapping usw...

4. Was will ich zuerst lernen und warum? Bzw. was ist mir wichtig und sinnvoll? Zb. Wechselschag zuerst (wenig sinnvoll mit Sweeping anzufangen wenn man äußerst grundlegendes noch nicht (ganz) beherrscht. Ausgewählte Technik dann auch üben üben uuunndd, correctomundo, üben :D Da ich mir ja in Punkt 2 darüber klargeworden bin wirklich alles perfekt zu können :)

5. Gelerntes anwenden. Meiner Meinung nach sehr wichtig. Zb: Man hat in den letzten Wochen intensiv Tapping geübt, jetzt vll erste Lieder oder nur Passagen versuchen in denen es vorkommt. Vll nicht gleich mit "Hot For Teacher" oder ähnlichem anfangen ;)

6. Sobald man gewählte Technik beherrscht, sich neuem zuwenden. "Beherrschen" definiere ich einfach mal darin, eine gewisse Sicherheit und Routine erarbeitet zu haben.

Oben genannte 6 Punkte sind jedoch nur ein Ansatz ein Beispiel für solch einen Plan zu zeigen, ich erhebe also keinerlei Ansprüche auf Vollständigkeit :)
 
Ok wie wärs wenn man sagen kann, was man möchte und wird beraten was man dafür beherrschen sollte.

Kleines beispiel

1. Rock (sachen im Standart tuning, half step down und drop d)
2. immer :rock:
3.Welche Techniken? Das ist genau die Frage die ich mit diesem Plan eigentlich beantworten wollte :D
4. Erst Grundlegendes, üben, anwenden und was neues aber das alte immer wieder trainieren
5. versteht sich von allein^^
6. was neues trotzdem weiter lernen

Welche Techniken sollte ich jez lernen? Kann auch konkrete Lieder und Bands geben wenn das Helfen sollte
 
Schau dir mal das erste Solo von "Sweet Home Alabama" an, ja ich weiß, abgedroschenes, aber dennoch geniales Lied. ;)

Allein in dem kleinen Abschnitt (ca. 5 Takte) findest du jede Menge Techniken die oft benutzt werden und die es sich anzueignen lohnen würde, gerade für den Musikstil den du angibst. Ich setz einfach mal vorraus dass alle Techniken unbekannt sind, was ich in deinem Fall jetzt aber mal nicht glaube. Da hätten wir:

1. Wechselschlag. Macht es um vieeelless einfacher als nur mit Abschlägen und hört sich auch einfach harmonischer an. Sollte man schon können.

2. Pull-Off's. Finden sich eigentlich in (fast) jedem Stück irgendwo. Man könnte sich dann auch noch Hammer-On's anschaun, gehört praktisch zum selben Thema.

3. Bendings. Ebenso wie schon oben genannte Techniken seehrr oft verwendet.

4. Vibrato. In dem Fall ein Finger Vibrato, d.h. du erzeugst es mit deinem Finger :D

5. Slides. Rutschen von einem Bund zu einem beliebigen anderen, ohne den Finger von der Saite zu nehmen.

6. Dead Notes --> gedämpfte Töne

Du siehst vll, da findet sich schon einiges, wenn du die 6 kannst bist du schon gut bedient

Also, such dir was raus was dir gefällt und was du können willst, such dir die Techniken daraus raus und lern sie :great:
 
1. Wechselschlag, gehört, und dank Macks schon angefangen zu lernen.
2. Pull-Offs und Hammerons sind ziemlich schwierig für mich weil das muss man auf verderb üben das das vernünftig rüberkommt und auch mit genug lautstärke, oder mach ich am anfang was falsch ;D
3.Bendings, ja das ist schon so n Thema für mich :D. Keine Ahnung, muss aufpassen wie weit ich das mache, wenn ich nämlich zu doll zu einer Richtung mache, berühre ich andere Saiten die dann beim loslassen Töne geben ...
4. Vibrato mit den Fingern krieg ich hin (Dank üben von Lieder von Three Days Grace :D)
5. Slides. Dank 7 Nation Army kein Problem, muss nur üben am richtigen Punkt zu "bremsen" :D
6. Dead Notes. Wo dämpft man? mit der linken hand oder mit der rechten wie bei Palm Mutes(was ich eher unnötig finde, weil sowas in "richtigen" liedern so gut wie nicht zu hören ist)?
 
1. Wechselschlag, gehört, und dank Macks schon angefangen zu lernen.
2. Pull-Offs und Hammerons sind ziemlich schwierig für mich weil das muss man auf verderb üben das das vernünftig rüberkommt und auch mit genug lautstärke, oder mach ich am anfang was falsch ;D
3.Bendings, ja das ist schon so n Thema für mich :D. Keine Ahnung, muss aufpassen wie weit ich das mache, wenn ich nämlich zu doll zu einer Richtung mache, berühre ich andere Saiten die dann beim loslassen Töne geben ...
4. Vibrato mit den Fingern krieg ich hin (Dank üben von Lieder von Three Days Grace :D)
5. Slides. Dank 7 Nation Army kein Problem, muss nur üben am richtigen Punkt zu "bremsen" :D
6. Dead Notes. Wo dämpft man? mit der linken hand oder mit der rechten wie bei Palm Mutes(was ich eher unnötig finde, weil sowas in "richtigen" liedern so gut wie nicht zu hören ist)?

Na du hast doch hier deinen lehrplan schon selbst stehn ;)

Wechselanschlag lässt sich immer ausbauen. Hierzu gibts soviele songs die sowas vorraussetzen. Maiden haben sehr oft den typischen galopp rhythmus, der ist auch nicht leicht, sollte man aber auch mit guter wechselanschalgbasis hinbekommen.

Hammeron und pull off solltest du dann täglich üben wenns nicht klappt. Du kannst auch beides kombinieren. Das ist fest bestandteil in fast jedem solo, als sollte mans beherschen.

Bends gehörn genauso dazu. Dabei zählt nicht nur die technik sonder auch das gehör für den ton. Bends werden auch oft auf zwo saiten gespielt z.b h und g wobei die h liegen bleibt und die g gebendet wird. Klingt cool, ist aber auch nicht ohne.

Vibratos kann man auch immer üben und fast überall einbringen wenn die töne etwas länger gehalten werden. Da hat so jeder seine ganz persönliche note drin. Was zählt ist, das es gut klingt, wie schnell oder wie extrem man es macht spielt keine rolle. Man sollte es aber so gut beherschen das man es zur musik passend bekommt.

Das sind schonmal genug sachen zum üben, bis du das alles richtig gut kannst geht schon mal ne zeit rum. In der zwischenzeit kann man mit einem buch arbeiten oder eben songs lernen. Wurde ja alles schon erwähnt.

Es gibt sozusagen keinen richtigen plan wie und was man wann lernen/können sollte. Der eine hängt hier, der andere da.

Schau dir tabs von songs an bzw. lehrbücher und achte daraf welche techniken in deiner bevorzugten musik sehr oft vorkommen. Diese übt man dann immer und immer wieder. Selbst wenn man es schon kann gibts meist immer ne kleine ecke zu verbessern.

Wirklich vorran kommt man nur durchs oft und regelmässig spielen. Es macht nichts wenn man mal eine zeit lang auf einen punkt bleibt um das erlernte zu verbessern. Es bringt weniger sich alle paar wochen auf was neues zu stürzen ohne das der alte kram richtig sitzt. Lieber die neuen sachen langsam angehn lassen und die basis üben.
 
... mitlerweile spiele ich also etwas über nen jahr und kann alle spieltechniken von bendings über powerchords ober hammer offs und pull offs , bis tapping, speed picking, strumming strumm picking, pinch harmonics uvm. und lerne grade sweap picking, was so ziemlich das einzige ist was mir fehlt .

dadurch dass ich keinen lehrer habe (finde ich) hab ich schneller gelehrnt und konnte nach nen halben jahr locker sachen von bullet spielen....
für eine erläuterung des letzten absatzes und eine hörprobe spendier' ich dir kekse :D:D:D
 
Das ist genau das was ich schon durch die Blume gesagt angesprochen hab :rolleyes: aber wie immer wird nichts kommen also von daher ejal würd ick sagn.
 
Ich spiel ca genauso lang...

Die Techniken sitzen noch nicht perfekt am Anfang... Du kannst auch nie sagen jetzt spiel die perfekten Palm Mutes und die perfekten Bendings( Jedes 2te Bending versau ich total, aber es wird besser)

Üben üben üben. Spiel die Songs die du geil findest. Zerlegs in kleine Abschnitte und dann spiel einfach, lass dich nicht entmutigen wenns nicht klappt, lass es ne Woche sich setzen und spiel was, was du kannst. Ne Woche später klappts dann viel besser.

Ich finde immer so zu krampfen etwas können zu müssen is doch nicht wichtig... Du spielst das Ding so wie du willst... Dann übst du auch das, was dir Spass machst. Wenn du dir jetzt nen Lehrplan machst, dann kommt es das da das was total gechilltes darauf steht, du hast aber grad en 5 in Englisch wiedergekommen und willst mal fett reinhauen... Ja prima was macht man nun....



Spiel das was du willst, was du wirklich willst und quäl dich nicht an Sachen die du nicht brauchst.
 

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