Lerne nur trockene Übungen, bin total demotiviert und finds langweilig

  • Ersteller Dr.Network
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Totebeili schrieb:
Also mein Lehrer fragt mich in jeder Stunde was ich als nächstes gerne lernen würde oder ob er was bringen soll. Ich überlasse meistens ihm die Wahl da er besser weiss was Sinn macht als nächstes zu lernen. Wenn ich ihm aber sagen würde ich will dieses Lied oder diese Theorie lernen dann macht er das gerne.
Klar weiss der Gitarrenlehrer besser was man lernen sollte (rein vom technischen her). Aber es bringt dir überhaupt nichts wenn du etwas lernen musst auf was du überhaupt keinen Bock drauf hast, dann lernst du nähmlich auch nicht oder nur mühsam.

Suche das Gespräch mit dem Lehrer und erklär ihm deine Situation. Wenn er kein Verständnis dafür hat ist es der falsche Lehrer.
Das ist meine Meinung.

Ich weiss jetzt nicht wie gut du spielst. Lieder kann ich ohne seine Hilfe lernen, darum habe ich bei ihm sehr viel Theorie (was von mir aus gewünscht ist).

Das wichtigste ist doch dass dir das Gitarrenspielen Spass macht, ob jetzt Lieder, Theorie oder sonstwas. Klar bei der Theorie hat man meistens erst wirklich was davon wenn mans kann:)

ganz genau. bei meinem lehrer ist das auch so. der fragt mich ob ich nicht mir selbst ein stück aussuchen will zum spielen, dann sag ich ihm eins und er beschafft mir noten inkl. tabs. zeigt mir wie man das ganze am besten spielt und einige tricks, die das spielen einfacher machen. noten lesen kann ich zwar, das hat aber nix mit gitarre spielen zu tun... ich hab vorher 10 jahre lang klavier gespielt, für das es ja keine tabs gibt ;) allerdings weiß ich auch noch nicht so genau wo welcher ton auf der gitarre ist aber ich denke, dass sich das einpendeln wird mit der zeit, wenn man immer mal ein blick auf die noten riskiert, die über den tabs stehen.

quatsch deinen lehrer mal an, dass dir das keinen spaß macht so wie es momentan ist, du aber nicht den spaß an der gitarre selbst verlieren willst.

das ist mir nämlich beim klavier passiert. ich hatte nen super lehrer am anfang, hab dadurch auch viel gespielt und es hat richtig spaß gemacht. irgendwann wanderte dann dieser lehrer aus und ich bekam einen neuen. da hat dann der spaß langsam aber sicher aufgehört, weil er sachen von mir forderte, die ich abs. nicht machen wollte. die stücke haben mir nicht gefallen und so hab ich angefangen widerwillig zu spielen. irgendwann hats mir dann sowas von gestunken, dass ich mit dem klavier völlig aufgehört habe, weil es mich nur noch genervt hat. schade drum aber jetzt hab ich ja meine gitarre :) und das passiert mir sicher kein zweites mal. ich war damals einfach nur zu jung und hab mich nicht getraut mein maul mal aufzumachen. das hab ich nun davon. nimm dir ein kleines beispiel an meiner schlechten erfahrung und lass es dir nicht kaputt machen.



grüße matze
 
@Schredder: Meinst du nicht, dass Paganini noch etwas zu schwer für ihn ist? Er bringt offensichtlich nicht so viel Begeisterung und Enthusiasmus wie du an den Tag, muss motiviert werden. Paganini ist wohl noch eher etwas zum verzweifeln, auch wenn für hartnäckige natürlich ideal.[/QUOTE]

Ich habe damit angefangen, als ich ca. nen halbes Jahr unterricht hatte. Und habe mal die mal die Variation daraus geübt. Ich bin immer noch nicht fertig, ich denke zwar das ich vom technischen jetzt die voraussetzungen habe die 24. Caprice komplett zu spielen, aber
im Moment beschäftige ich mich halt mit anderem. Man kann nie zu früh anfangen. Ich meine wenn man immer nur sachen spielt die technisch kaum ein problem sind, dann lernt man halt auch nicht viel. Im moment übe ich No Boundaries von Michael Angelo Batio
(auch noch zu schwer wegen der Geschwindigkeit, da werde ich sicher noch ein halbes Jahr dran sitzen, aber früh übt sich) und eine 4 Stimmige Fuge von Bach. Vierstimmig vom Blatt spielen kann ich auch nicht, aber auch da besser früher als später. Wenn man es dann mal kann, dann hat man mehr gelernt als wenn man zig sachen übt die fast alle sofort zu bewältigen sind.
Achso, da fällt mir gerade ein, die Leute von der Gefühls/Tabs front, von denen möcht ich die Fuge mal hören, da ist dann nähmlich schluss mit "Tabs und Gehör reichen".
Wenn mir das einer ohne sich je die Noten anzusehen vorspielt dann bin ich davon überzeugt das man keine Noten braucht, zumindest für Gitarre nicht. (Für die die es versuchen wollen, es ist das Presto des Präludiums aus BWV996.)
Aber zurück zum Thema, wegen der motivation habe ich das so verstanden das er keine Lust hat weil die Stücke die er spielt ihm nicht zusagen.
Mit ordentlichen stücken wird die Motivation schon kommen. Wenn nicht, ist die Frage warum er dann überhaupt Gitarre lernt.
 
Ich kann Noten lesen, aber auf Gitarre übertragen dauert, also vom blatt spielen is da nich (im gegensatz zu (einfacheren) tabs) Ich weiß wo welcher ton auf der Gitarre ist und ich kann paar Tonleitern, aber großartiges theoretisches Wissen habe ich nicht.

Mein Lehrer spielt seid 23 Jahren Gitarre. Er kann Noten lesen, er verdient nen Haufen Asche mitm Klampfen, aber benutzen tut er Noten NIE. Er hat mal ein Angebot vom Mannheimer Nationaltheater bekommen bei irgendeinem theaterstück sowas klassisches auf Klampfe zu spielen. Er zum Leiter: Gebens mir das Stück auf CD, ich hörs mir dann raus . . . aber hat nix mehr von denen gehört ^^

Und auswendig spielen kann man alles, ob mans mit noten, tabs oder gehör gelernt hat ist eigentlich egal, Vorraussetzung ist dass man das jeweilige Stück wirklich gut kennt.
 
@Threadersteller: Wie wär's mit dem hier? Vor allem die Gavotte ist sehr einfach, hat aber eine schöne Melodie. Spricht dich sowas mehr an?

Hab jetzt nur einen kurzen Blick drauf geworfen aber einfahc sind die ja schon. Wenn sie dann noch "groovig" klingen dann bin ich begeistert!! Naja ich hab das Noten lesen ja total vergessen (Obwohl 2 Jahre "Noten lehrnen" 2mal die Woche)

Aber zurück zum Thema, wegen der motivation habe ich das so verstanden das er keine Lust hat weil die Stücke die er spielt ihm nicht zusagen.
Mit ordentlichen stücken wird die Motivation schon kommen. Wenn nicht, ist die Frage warum er dann überhaupt Gitarre lernt.

Nene ich hab ihm (meinem Gitarrenlehrer) auch vorgeschlagen was anspruchvolles zu spielen aber er sagt das das nicht geht weil ich keine Grunkentnisse hab wenn ich sowas billiges (s. Scan) nicht spielen kann wie soll ich da Clapton oder andere Sachen spielen erst recht Bach oder sonst wehn!

Bin übers Wochende Ski fahren also bis montag leute dann geht´s hier weiter! Danke für eure Hilfe!!!
 
ob ich ein Stück jetzt mit Tabs oder Noten auswendig lerne ist eigentlich egal, oder will mir jemand erzählen das er bei 200bpm noch 16tel vom Blatt ablesen und spielen kann? ich vermute doch mal ganz stark, dass Leute die in einem Klassikorchester sitzen ihre Stücke auch auswendig können und ihre Blätter, quasi als Ablauf/Stütze noch da haben, aber wenn du das Stück 50mal gespielt hast kannst du es normalerweise auswendig, oder aber deine Hände wissen zumindest unterbewusst was als nächstes kommt.

würde mich mal interessieren, wie das bei Leuten ist die wirklich nach Noten spielen können ;)

PS: ich kann Noten lesen und insbesondere wegen Notenlängen ist das schon wichtig um zu sehen was abgeht, aber nach Noten spielen kann ich nicht, konnte ich am Anfang, halt so ganz billiges Zeug in der ersten Lage, danach hab ich das nicht mehr gemacht
 
Also mein Gitarrenlehrer kann, würde ich mal sagen, 16tel auf 100 bpm vom Blatt spielen.
Auch stücke die er noch icht gehört hat, oder vorher gesehen hat.
Also ich bin immer noch fest der meinung das es ohne Noten kaum geht, es sei denn man ist wirklich schon Profi, und dann stellt sich die Frage ob man dieses Stadium mit Noten nicht schon viel früher erreicht hätte.

@treadsteller
Wenn dein Gitarenlehrer was von Grundlagen erzählt, dann frag ihn doch mal was er damit meint. Die Caprice von Paganini ist jetzt nicht etwas was nur steve vai oder so kann, mit übung geht alles. Was soll auch mehr Grundlage sein als Noten lesen zu können.
Wenn man das kann, dann stehn auf dem Blatt Noten, und alles was man dann erst mal tun muss ist es sich die technischen fertigkeiten draufzuzschaffen, die das stück was du spielst erfordert. Wenn du z.B. moto Perpetuo spielst kommt es halt auf schnellen wechselschlag an. Das übt man dann halt bis man die Geschwindigkeit draufhat.
Wenn du nen langsames Bluesstück spielen willst in dem es viele Bendings gibt, dan übst du halt anhand dieses Stückes ordentlich zu benden. Wenn man dann dadurch die Grundlagen einzelner Spieltechniken erlangt hat, aber auf jedenfall durch Stücke die man auch spielen will, dann heißt es diese techniken durch spezielle übungen zu perfektionieren. Also wenn mein Lehrer mir sage würde :"Ne das spielen wir nicht das ist zu schwer, schaff dir erst mal die Grundlagen mit Stück xy drauf..." dann hätte der mich zum letzten mal gesehen.
 
wenn dich der mist von dem lehrer langweilt, dann nimm lieder deiner lieblingsband/deines lieblingskomponisten oder sonstwas und spiel sie nach! sei es von tabs oder nicht!
ich hasse deinen lehrer, ich hasse ihn! lol
 
Also ich bin der Auffassung das man schon wissen muss welche note wo liegt und welche akordverbindungen gehen und sowas, aber nach Noten spielen muss ich echt nicht können. Musik funktioniert nicht über Theorie, Musik funktioniert am besten über Gefühl. Und es gibt viele Musiker die von klein bis groß nei Noten spielen konnten (ist Mark Knopfler nicht so einer?) Wer das Feeling hat braucht auch keine Notenwerte :p und eigene Lieder bedürfen eh nur der Fantasie des Musikers :D

So genug Feinde für einen Post gemacht ;) :D
 
Es kommt halt auch immer darauf an was man machen will, aber ich denke wenn man wirklich großes schaffen will, dann müssen Gehör, Theorie und Noten perfekt sein.
Klar Gehör ist da ziemlich wichtig, aber Noten schreiben/lesen ist einfach Grundwissen.
Wie hätte Schiller die Räuber schreiben sollen, ohne schreiben zu können.
Klar er hätte Bilder malen können (Tabs) aber wäre das das selbe gewesen?
Manche Noten sind auch scheiße, vor allem die von Guitarpro oder Ähnlichem. Da steht halt tonhöhe und rhythmus. Aber wer mal ne Klaviernotation von Beethoven gesehen hat, sieht das Noten viel mehr als nur diese 2 Parameter. Da steht alles drin. Ich denke Noten sind die einzige möglichkeit wirklich alles aufzuschreiben was man sich denkt. Und Noten sind auch das einzige wenn man etwas nachspielen will, so wie der Komponist sich das gedacht hat.
Das Problem ist nur das die meisten das nicht können. Ich habe auch massive Probleme mit Dynamiken. Ich kann diese ganzen abstufungen einfach nicht spielen, aber ich sage dann nicht, ach brauch ich eh nicht, sondern ich klemme mich dahinter und übe.
Also Noten sind wirklich das ganz, ganz kleine ein mal eins. Und ich finde das echt scheiße, wenn man sich diesem Elementarwissen schon entzieht, das man dann noch probiert anderen das auszureden.
 
ohne dir ans bein pissen zu wollen aber dein thread ließt sich

"OMGOMG ICH HAB SOVIEL GELD AUSGEGEBEN WARUM LERNT SICH DAS GITARRE SPIELEN NICHT VON SELBST???"

wenn du nicht übst kannst du nicht besser werden.
wenn dir der kram nicht gefällt den du da lernen sollst, brings dir selbst bei.


tzz :screwy:
 
wenn dir die sachen nich gefallen dann mach es nicht ! oder wirst du von deinen eltern gezwungen ? ;-) du hast doch bestimmt ne musikrichtung die dir zusagt oder lieder die du toll findest dann spiel doch die nach und wenn du mit musikschule so ein problem hast
dann bring dir alles selbst bei musik macht mann doch wegen dem spaß am spielen
am besten du nimmst dir deine git und machst mit deinen freunden ne band auf
da lernt mann wichtigere dinge als in Mschulen
 
Noten lesen können mag wichtig sein, ein gewisses Theorieverständnis mag auch wichtig sein, aber wenn ich mich als Gitarrist im Bereich Popularmusik bewege muss man sicher nicht perfekt nach Noten spielen können, das ist soweit meine Meinung. Wenns jetzt ans klassische gehen soll ist das wohl definitiv was anderes.
 
andY.gR schrieb:
Noten lesen können mag wichtig sein, ein gewisses Theorieverständnis mag auch wichtig sein, aber wenn ich mich als Gitarrist im Bereich Popularmusik bewege muss man sicher nicht perfekt nach Noten spielen können, das ist soweit meine Meinung. Wenns jetzt ans klassische gehen soll ist das wohl definitiv was anderes.



Richtig. Wenn ich jetzt was n Lied von meinetwegen Megadeth spielen will, hock ich mich hin und versuchs rauszuhören, wenns zu schwer is nehm ich halt tabs zu Hilfe und machs dann mit der CD und den tabs zusammen, da brauch ich einfach keine Noten.

Das is halt der Unterschied zwischen klassischer musik und dem was ich normalerweise spiel:

Die klassischen Komponisten hatten was im Kopf, hams hingeschrieben und verfeinert.

Dave Mustaine oder James Hetfield haben gejammt, es ist was zustande gekommen und das ham se dann verfeinert.
 
Und wenn diese Typen ordentlich Noten schreiben könnten, dann wären sie auch in der Lage jede dieser Verfeinerungen aufzuschreiben. So braucht man immer die CD. Wer gut Noten kann, der sieht Noten, spielt sich das im Kopf vor, denkt dann hey das gefällt mir und spielt es nach. Man muss das stück noch nie gehört haben. Versuch das mal mit Tabs.
 
@Kleiner Shredder
Manche brauchen die CD, manche brauchen ihr Notenblatt....ich meine mich errinern zu können , dass Beethoven eins seiner Stücke geschrieben hat, und das obwohl er völlig Taub war http://www.schule-bw.de/schularten/...e_weiterf_schulen/15_lerntempo_beethoven.html ......Man kann also ohne Gehör und mit der Kenntinss Noten zu lesen bzw. zu schreiben "grosse" Werke schaffen, warum sollte es dann nicht auch nur mit Gehör und ohne Notenkenntnisse gehen? Ich will nicht behaupten Noten seien unnütz, aber obs sie so wichtig sind wie du immer schreibst sind sie sicher auch nicht. Aber da gehen unsere Meinungen sicher auseinander :) , was evenutell auch daran liegt, dass ich keine Noten lesen kann und es wohl auch nie lernen werde.
Im endeffekt gehts doch um den Spass beim Musizieren mit freunden/Band/alleine hat, dass ist für mich pers. der Grund weshalb ich Musik mache.

@Topic
du solltest wirklich einfach das gespräch mit deinem Lehrer suchen und ihn einfach bitten mehr auf deine Wünsch einzugehen, aber dennoch solltest du die Übungen machen auch wenn sie Trocken und langweilig sind, den von nichts kommt nichts:great:
 
Hauptsächlich regt es mich ja auf, wenn leute, die offensichtlich keine Noten können, probieren LEuten die Noten lernen, das auszureden. Ich meine ich bin logischerweise nicht in der Lage etwas von wirklich jedem Blickwinkel zu betrachten, aber immerhin habe ich gegenüber den Leuten die keine Noten können den Vorteil, das ich wenigstens zum großen teil der Notenschrift mächtig bin (bis halt au so superspezielle sonderzeichen) aber früher auch keine Noten konnte, und die Sache daher von beiden Seiten betrachten kann.
Aber es kann halt auch daran liegen das meine Motivation Musik zu machen eine andere ist als die der meisten anderen.
 
kleinershredder schrieb:
Achso, da fällt mir gerade ein, die Leute von der Gefühls/Tabs front, von denen möcht ich die Fuge mal hören, da ist dann nähmlich schluss mit "Tabs und Gehör reichen".

Die Leute von der Gefühls/Tabs-Front werden höchstwahrscheinlich auch kaum das Bedürfnis verspüren, irgendwelche Fugen oder Cappricen zu spielen.:rolleyes:
Sowas mag ja für Leute wie Michael Angelo Batio oder dich ganz interessant sein, aber für Leute wie uns (ja, ich bin auch bei denen :D ) steht der Spaß an der Musik und vor allem gefühlvolles Spiel im Vordergrund.

Also ich kann ja jetzt nur für mich sprechen, aber:
Bevor ich irgendwas hyperschnelles aber völlig seelenloses Zeug von Malmsteen und Konsorten runterdudel, versuch ich mich lieber an möglichst freiem Blues-Spiel, was MIR dann auch mehr Spaß und Motivation bringt. Ich bin auch grade dabei, mir die Grundlagen der Harmonielehre draufzuschaffen, aber ich denke nicht, dass diese Kenntnisse dann für mein Spiel essentiell werden.

Sorry füt OT, nun zum Thema:
Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Sag deinem Herrn Gitarrenlehrer, dass er dir gefälligst das beibringen soll, was DU willst. Schließlich bezahlst du ihn ja auch. Ich mache bei meinem Lehrer wirklich Fortschritte und der macht auch nur das was ich spielen will und versucht DAS dann auf ein höheres Level zu bringen, und das gelingt ihm ja auch.:great:
 
Dr.Network schrieb:
Hi,

ich hab ein grosses Problem. Ich will einfach nur wissen wie es mit euch und euren Gitarrenlehrern aussieht. Und zwar lern ich schon seit 2 Jahren irgendwelchen Walza und völlig un-schön-klingede-komische-noten-lieder(übungen). Ätzend! Einfach nur langweilig ich hab jetzt probiert ihn zu überreden damit wir halt tolle Stücke üben evtnuell auch von Noten weil die kann ich in 2 Jahren noten "lehrnen" immer noch nicht! Wieso weil ich einfach beim üben einpenne!! ICh will sie aber können ich würd sie auch lernen nur fürs solche billig Stücke lern ich sie sicher nicht... Was soll ich tun... Er will es nicht verstehen und er sagt auch wo ich mit ihm übereinstimm das ich die Grundlagen icht kenn. Plendiert daruaf wie kann man dann Clapton oder Slash spielen? Naja hat er auch recht aber gibt es keine Stücke bei denen man die Theorie einfach lernt?? MIT MOTIVATION?? ich bin am verzweifeln ich will weiter spielen und auch die Theorie kennen aber nicht mit diesem echt ***** Übungen:mad:.

Achso Tabs sind völlog ausgeschlossen die haben für meinen Lehrer keinen Sinn. Irgendwie stimmt es ja auch...



Also vll kann er ja selber nix anderes.. also besseres :D
Nein also bei meinen Lehrer is es so, dass er richtig abgeht und ich voll neidisch bin, weil ich sowas nich kann .. so ungefair !
Deswgeen bin ich voll motiviert und so !
Ich hab auch ein Buch " Guitar Action" mir kaufen müssen .. er meint als " Roten Faden" :rolleyes: womit wir halt üben, und da sind halt ach die guten übungen drin .. ( aber nich das wonach er abgeht..) kauf dir ma sowas . oder such noten raus vom lied das du richtig geil findest und sag er soll die dir mal vorspieln, dann siehtse ja was er kann ,. :D
 

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