Altina
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
kurz zu meiner Geschichte: mir wurde als Kind im Chor an der Musikschule mal gesagt dass ich kein Gehör habe, und dann auch mal dass ich sehr schwache Stimme habe. Keine Ahnung warum, aber mich hat seitdem gerade Gesang (eher klassisch) immer mehr fasziniert. Bachs Werke konnte ich stundenlang hören. An meiner Intonation konnte ich auch stundenlang arbeiten.
Na ja, dann war ich 9 Jahre lang in einem sehr guten, sogar semi-professionellen Kinderchor. Alle waren mit mir zufrieden, nur ich nicht weil ich eben gewusst habe, dass ich schlecht intoniere, und nur durch Übung das halbwegs kompensieren konnte.
Dann war 15 Jahre Pause für Beruf, Familie etc., und jetzt habe ich es wieder mit einem Chor angefangen und dann überraschend für mich selber mit dem Gesangsunterricht (seit 4 Monaten). Ich entdecke eine neue Welt für mich, ohne 1000 Ängste um die Intonation dauerhaft zu haben Das Motto meiner Gesangslehrerin ist "lieber falsch aber unverkrampft als falsch und verkrampft :-D". Auf jeden Fall ist für mich gerade Singen wie Droge.
Aber, es gibt auch Momente der Verzweiflung, und eben wegen der Intonation. Da ihr hier mich nicht kennt und kein Geld für die Gesangsstunden von mir bekommt, und deswegen eben objektiv seid, traue ich mich mit einer Hörprobe. Die Frage dabei: macht es überhaupt Sinn, mit der Intonation wie meine weiter zu singen?
Aufnahme mit Handy und die Begleitung ebenfalls ein zweites Handy - nix professionell, sorry:
https://drive.google.com/file/d/10E9lgvvwtuBiyBOkSeITAR1m_qtMqDwu/view?usp=drivesdk
Danke vorab für jede ehrliche Kritik
Eure Altina
kurz zu meiner Geschichte: mir wurde als Kind im Chor an der Musikschule mal gesagt dass ich kein Gehör habe, und dann auch mal dass ich sehr schwache Stimme habe. Keine Ahnung warum, aber mich hat seitdem gerade Gesang (eher klassisch) immer mehr fasziniert. Bachs Werke konnte ich stundenlang hören. An meiner Intonation konnte ich auch stundenlang arbeiten.
Na ja, dann war ich 9 Jahre lang in einem sehr guten, sogar semi-professionellen Kinderchor. Alle waren mit mir zufrieden, nur ich nicht weil ich eben gewusst habe, dass ich schlecht intoniere, und nur durch Übung das halbwegs kompensieren konnte.
Dann war 15 Jahre Pause für Beruf, Familie etc., und jetzt habe ich es wieder mit einem Chor angefangen und dann überraschend für mich selber mit dem Gesangsunterricht (seit 4 Monaten). Ich entdecke eine neue Welt für mich, ohne 1000 Ängste um die Intonation dauerhaft zu haben Das Motto meiner Gesangslehrerin ist "lieber falsch aber unverkrampft als falsch und verkrampft :-D". Auf jeden Fall ist für mich gerade Singen wie Droge.
Aber, es gibt auch Momente der Verzweiflung, und eben wegen der Intonation. Da ihr hier mich nicht kennt und kein Geld für die Gesangsstunden von mir bekommt, und deswegen eben objektiv seid, traue ich mich mit einer Hörprobe. Die Frage dabei: macht es überhaupt Sinn, mit der Intonation wie meine weiter zu singen?
Aufnahme mit Handy und die Begleitung ebenfalls ein zweites Handy - nix professionell, sorry:
https://drive.google.com/file/d/10E9lgvvwtuBiyBOkSeITAR1m_qtMqDwu/view?usp=drivesdk
Danke vorab für jede ehrliche Kritik
Eure Altina
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