Le Fay: Sandwich vs. solid body

Eher wie ein Carbonhals.

Mein Jetziger (einer von beiden) ist ein Carbon. Find ich nicht schlecht. Klingt vielleicht etwas kuehl, aber ist soundmaessig schon flexibel. Und die PA-Leute lieben ihn :)
Ich wollte hin zu einem etwas waermeren Sound ohne auf verschiedene (Sounds) verzichten zu muessen. Aber er muss knurren koennen! Das hab ich mit dem Carbon-Hals nie wirklich hinbekommen.

Je steifer die Konstruktion, desto härter wird der Klang, und das kommt dem "Rumms" den ein Fender Preci und Konsorten haben alles andere als zugute.

Vielleicht denken wir bei "Rumms" doch an unterschiedliche Sounds. Mein Carbon "rummst" naemlich mE ganz gut. Und Carbon ist an Steifheit wohl kaum zu uebertreffen...(hab mal von einem Tag auf den anderen bei ca. 20Grad C Temperaturunterschied und zusaetzlich Regen Open Air gespielt - musste nicht nachstimmen)

desto eher bestimmen die Saiten das Klangbild. Das drückt sich in einem recht von Frequenzbild recht ausgeglichenem (,,charakterlosen'') Klang aus.

Schwierig mit den Vokabeln. "Ausgeglichener" Klang ist ja eher positiv besetzt (keine Deadspots etc.), waehrend "charakterloser" Klang weniger freundlich klingt. Je unsteifer die Hoelzer, desto mehr Charakter?

M.E. hat das aber Alembic ganz gut im Griff, ich finde schon, dass die ordentlich Charakter haben. Wird vielleicht auch von Bass zu Bass (bzw. Modell zu Modell) verschieden sein.

Dh mit Charakter meinst du eine Eigenwilligkeit, Einzigartigkeit im Sound?
 
@ Palmann, ich hatte ja 2 Alembics, und die haben auf jeden Fall Charakter, wenn man den EQ richtig einstellt.

@Logout: Genau das ist der Punkt, je steifer die Konstruktion, desto weniger schwingt es. Deshalb bin ich ein Fan von klassischen Jazz- Bässen mit Erle/Esche- Korpus, Ahornhals und Palisandergriffbrett. Der Klang ist nicht übermäßig scharf, sondern schön rund und pfundig, auch wenn man ein wenig auf Definition verzichten muss, die etwa ein Carbonhals hat. Ich hatte lange einen Börjes 5- Saiter mit Carbonhals, der Klang schon fast brutal ehrlich und offen. Kann man wollen.
 
Deshalb bin ich ein Fan von klassischen Jazz- Bässen mit Erle/Esche- Korpus, Ahornhals und Palisandergriffbrett.

Na, das ist ja mal eine genaue Ansage! Ich bin da weit weniger Entscheidungssicher.
 
Jau. Das denke ich auch. Aber wenn ich erwaege, soviel Geld fuer ein Instrument auszugeben (wird noch n paar Monate dauern), moechte ich mich schon kundig machen, was die unterschiedlichen Bauweisen eigentlich wirklich fuer den Basser "bedeuten".

Genau das kann dir ein Bassbauer ja erklären, dafür ist so ein Bass ja letztenendes ein gutes Stück teuerer als Massenfertigung. Wobei man keine Garantie dafür hat, wie ein Bass wirklich klingt, auch wenn man sich die Zusammenstellung vorher sehr gut überlegt hat. Denn bei Instrumenten gibt es viele subtile und nicht Messbare Parameter, und auch einen "Wohlfühl- Faktor". Ich habe schon recht ausgiebig nach einem brauchbaren Sound in Kombination mit gutem Handling und Wohlfühl- Klang gesucht und bin bei zwei Custom- Made Bässen hängen geblieben, ein Eyb Jazz Bass mit Esche- Korpus, Ahornhals und Palisandergriffbrett, und einem Vincent PJ in gleicher Ausführung. Das hat sich für mich im Alltag einfach bewährt, zumal ich das Jazz- Bass- Handling vom Prinzip her schon sehr mag, und das beim Eyb einfach mit größerem Cutaway und 24- Bund Griffbrett sinnvoll (für mich) erweitert wurde. Die LeFays haben einfach ein anderes Handling, der Hals ist ein bisschen "bauchig", und aus einem speziellen Holz, das sich eben auch anders anfühlt als ich das gern mag. Was nicht heißt das die Bässe schlecht wären, gerade wenn man sich einen bauen lässt würde ich einen mit 6 Pickups nehmen, weil ich damit tendenziell alles abfertigen kann was man an Sounds braucht. Wenn du wirklich ansatzweise eine "All in One"- Lösung haben willst, und der Bass dir vom Handling gefällt ist ein LeFay bestimmt gut. Zumal die Elektronik wie die Hardware sehr sehr gut sind. Da wird schon an jedes Detail gedacht.
 
Wenn du wirklich ansatzweise eine "All in One"- Lösung haben willst, und der Bass dir vom Handling gefällt ist ein LeFay bestimmt gut. Zumal die Elektronik wie die Hardware sehr sehr gut sind. Da wird schon an jedes Detail gedacht.

Eine fast alles in einem Loesung...
Einen Akustikbass und Fretless koennte der LeFay wohl nicht ersetzen. Obwohl ich auch schon Bundbaesse gehoert habe, die fast wie ein Fretless klingen.
Danke fuer deine Beitraege! War echt hilfreich.
 
@logout: Ich bin seit drei Wochen stolzer Besitzer eines Le Fay Herr Schwarz 5Saiter Limited Edition und möchte gerne ein paar Statements zu diesem Traumbass abgeben.

Meine Holzfavoriten für Bässe sind schon seit längerem Eschekorpus und Ahornhals mit Palisander- oder Ebenholzgriffbrett (für Fretless-Bässe). Ich mag soundmäßig sehr gerne das, was Jazzbass, Preci oder Musicman Stingray draufhaben, aber jeder von diesen alleine ist mir zu eingeschränkt, um wirklich flexibel mehrere Stilistiken abzudecken.

Ich war genau wie du auf der Suche nach einem möglichst flexiblen und gut verarbeiteten Bass, der möglichst viele Soundvariationen anbietet.

Und nun zum Herrn Schwarz:

Der Bass hat einen Hals aus Padouk (5streifig) mit Padoukgriffbrett und 22 Bünde plus Nullbund. Im Hals sind noch zwei Graphitstäbe eingearbeitet. Der Korpus besteht aus massiver Esche (zweiteilig). Die Brücke ist mittlerweile auch von Le Fay.

Die Elektronik: Der Bass hat drei PUs. Der Hals-PU sitzt in einem eigenen Gehäuse, die Beiden anderen zusammen (MM-Position) in dem anderen Gehäuse an der Brücke. Als Bedienregler gibt es Volume (Push-Pull aktiv-passiv), 6fach Wahlregler für die PU-Kombinationen, aktive Bässe, aktive Höhen und passive Höhenblende.

Zum Sound: Dieser Bass schmeißt alle bereits im Thread geäußerten Soundanmerkungen über Le Fay (steril, knöchern, kein Wums etc.) komplett über den Haufen. Mich hat bereits unverstärkt fasziniert, wie sich die Saitenschwingungen von H-, E- und A-Saite auf den Korpus übertragen. Hey man, this bass is talking to you! Diese Holzkombination von Hals und Bass passt perfekt zusammen. Die Verarbeitung ist rundum Spitzenklasse, die Bespielbarkeit ein Traum.

Also ran an den Amp: Ich spiele ein Glockenklang Bass Art Classic Top über 2 House of Speakers 2112 Tandem 12 Zoll Boxen. Alle Klangregelungen am Amp ausgestellt.
Die Passivsounds kommen schon super, es knurrt und drückt und funkt wie die Hölle, von Sterilität keine Spur. Klar, wenn man die passive Höhenblende voll aufdreht, kommt auch ordentlich Draht rüber, aber das läßt sich sehr fein nach Geschmack regulieren. Die Sounds bedienen meiner Meinung nach von Jaco-Staccatos über Soul und Funk bis Rock alle Geschmäcker. Bei einigen PU-Kombinationen habe ich ein bisschen Glockenklang-Bässe zugegeben, das wars.

Und jetzt aktiv: Wer war das, von wegen ohne Wumms? Jetzt geht endgültig die Sonne auf, ich bin ziemlich sprachlos. Die PU-Einstellung Bridge- und Hals-PU seriell macht auch dem geilsten Jazzbass vom guten Leo ernsthaft Konkurrenz. Mister Miller hätte seine Freude dran! Im Aktivbetrieb benötigt Mr. Black für meinen Geschmack auch keinerlei Klangkorrektur durch den Glockenklang.

Wir ihr unschwer erkennen könnt, bin ich ziemlich begeistert von meiner neuen Errungenschaft. Ich kann nur jedem, der einen Allroundbass sucht und 2,5 Kiloeuros zusammenkratzen kann, empfehlen, diesen Bass in seine Überlegungen mit einzubeziehen.
:great:

Die Soundfiles bei Le Fay sind mir übrigens alle zu Slapbetont und zeigen nicht das Potential der Bässe, der einzig geile Take ist der von Lars Lehmann mit dem Herrn Schwarz.

Wie sagt Reiner Dobbratz von Le Fay: Alles wird bässer!

So long

Martin
 
Zum Sound: Dieser Bass schmeißt alle bereits im Thread geäußerten Soundanmerkungen über Le Fay (steril, knöchern, kein Wums etc.) komplett über den Haufen. ...
Also ran an den Amp: Ich spiele ein Glockenklang Bass Art Classic Top über 2 House of Speakers 2112 Tandem 12 Zoll Boxen. ...Und jetzt aktiv: Wer war das, von wegen ohne Wumms? Jetzt geht endgültig die Sonne auf, ich bin ziemlich sprachlos.

Hey groovebass!
1000 Dank fuer deinen Hometest! Deine Aussagen bez. Sound sind sehr beruhigend nach den anderen Beitraegen hier. Ich hatte ja gehofft, dass sich nochmal ein LeFay-Besitzer zu Wort meldet :D
Lustigerweise spielst du auch genau das Verstaerkersystem, das ich ins Auge gefasst habe. Ausser dass ich mir noch zusaetzlich eine 2x10" mit Horn zulegen wollen wuerde.
 
Lustigerweise spielst du auch genau das Verstaerkersystem, das ich ins Auge gefasst habe. Ausser dass ich mir noch zusaetzlich eine 2x10" mit Horn zulegen wollen wuerde.

Warum noch die 2x10"? Hast du die 12" Tandem-Box von HOS mal gehört? Ein regelbares Horn haben die auch, und ich finde den Sound sehr ausgewogen mit ordentlich Druck in den Bässen und Tiefmitten. Zwei davon klingen wirklich genial am Glockenklang! Und leicht sind die durch die SICA Neodym-Speaker! Kannst du locker links und rechts gleichzeitig tragen.

Ich habe bei HOS die 10" Tandemboxen auch getestet, aber mir war der Sound zu begrenzt. Aber das ist natürlich wie immer Geschmackssache.
 
Warum noch die 2x10"? Hast du die 12" Tandem-Box von HOS mal gehört? ... Ich habe bei HOS die 10" Tandemboxen auch getestet, aber mir war der Sound zu begrenzt. Aber das ist natürlich wie immer Geschmackssache.

Ich plane gerade mir ne voellig neue Anlage (incl. Bass) zusammenzustellen. Le Fay stand schon fest und dank deines Testberichts jetzt wieder. Ich war am zweifeln, weil einen ordentlichen "Rumms" sollte der Bass schon haben. Das Glockenklang Bass Art Classic Top stand auch schon fest, hatte ich mal getestet.
Bei den Boxen komme ich aber in den hypothetischen Bereich. Ich dachte an eine Kombination von 2x12" + 2x10" (+ Horn). Das muss ich aber erst noch testen! Bei der Marke bin ich mir auch noch nicht ganz sicher. Glockenklang waere schoen, ist aber verdammt teuer. Die HOS-Tandem-Boxen sind wesentlich guenstiger aber ich kenne sie nicht. Meine alten Boxen waren eine 4x10" Craaft und eine 1x15" Namenlos (aber gut verarbeitet) mit nem EV-Speaker.

Genauer wollte ich mich damit auseinandersetzen, wenn ich dann den Le Fay und das Glockenklang-Top habe. Erstmal wuerde ich eben ueber meine alte 1x15" (die andere ist verkauft) spielen. Ist zwar unbefriedigend, aber alles auf einmal kann ich mir ohnehin nicht leisten. Also, 1. BassTop 2. Le Fay 3. Boxen. Die erste Zeit werde ich mein Top auch erstmal mit meinen alten Baessen bedienen muessen (schiefff). Eigentlich waers soundmaessig sogar besser zuerst die Boxen zu kaufen, schaetze ich. So schlecht sind meine Baesse nun nicht. Aber ich bin einfach so heiss auf den Le Fay...

Wegen den Boxen wollte ich bei Zeiten dann mal im entsprechenden Forum nachfragen...
Ich sammele aber gerne schon mal Meinungen :)
 
Naja, wenn dich ein solche objektiver Test überzeugt, dann kauf die ruhig.
 
Naja, wenn dich ein solche objektiver Test überzeugt, dann kauf die ruhig.

Ich moechte schon selbst nochmal testen. Aber wirklich objektiv kann ich bei Le Fay vor Ort auch nicht testen. Vielleicht lasse ich mir auch einen zuschicken. Dann hab ich wieder das Problem, dass ich die Modelle ausser Herrn Schwarz nicht testen kann (steh eigentlich auf Headless). Ich hab schon ein paar Le Fays in der Hand gehabt und war vom Handling begeistert (mit oder ohne Kopf). Es ist allgemein bekannt dass die sorgfaeltig verarbeitet sind, wird auch im board immer wieder kolpotiert. Wenn der Sound noch stimmt steht einem Kauf also nichts mehr im Wege.

Darueber was ein richtiger "Rumms" (aka "Wumms") ist, kann man streiten. Jede noch so lange Erklaerung ist weniger Wert als ein Hoerbeispiel. Im thread kam raus, dass sich insbesondere die Sandwich-Baesse wie ein Graphithalsbass verhalten. Ich hab so einen. Schack Graphit Headless. Mir persoenlich reicht dieser "Rumms". Vielleicht sind diese Zusammenhaenge immer noch nicht schluessig, jeder Bass ist ja individuell. Aber:

würde ich einen mit 6 Pickups nehmen, weil ich damit tendenziell alles abfertigen kann was man an Sounds braucht. Wenn du wirklich ansatzweise eine "All in One"- Lösung haben willst, und der Bass dir vom Handling gefällt ist ein LeFay bestimmt gut. Zumal die Elektronik wie die Hardware sehr sehr gut sind. Da wird schon an jedes Detail gedacht.

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Ich mag soundmäßig sehr gerne das, was Jazzbass, Preci oder Musicman Stingray draufhaben,...Zum Sound: Dieser Bass schmeißt alle bereits im Thread geäußerten Soundanmerkungen über Le Fay (steril, knöchern, kein Wums etc.) komplett über den Haufen. .....Ich spiele ein Glockenklang Bass Art Classic Top über 2 House of Speakers 2112 Tandem 12 Zoll Boxen. ...Die Sounds bedienen meiner Meinung nach von Jaco-Staccatos über Soul und Funk bis Rock alle Geschmäcker. Bei einigen PU-Kombinationen habe ich ein bisschen Glockenklang-Bässe zugegeben, das wars.

Das sind zu 90% "meine" Komponenten. Und, ich brauch auch eine hohe Bandbreite an Sounds. Ich weiss noch nicht obs statt dem Herrn Schwarz ein anderes Modell wird und bei den Boxen bin ich mir noch nicht sicher. Jemand der Perci/Jazz/Stingray gut findet und vom Le Fay soundmaessig begeistert ist, alles nachvollziehbar getestet hat. Jau, ich kann wohl sagen, das beseitigt doch einige Zweifel. Nichtsdestotrotz werde ich vorher auf jeden Fall ein paar eigene Tests durchfuehren. Nur, die werden moeglicherweise nicht mehr so lange ausfallen wie nach den "haben-keinen-Wumms"-Schock-Postings...
 
Ich würde dir dann einfach raten, alle wichtigen dt. Bassbauer anzutesten, denn in dem Preisrahmen kriegst du (fast) alles der deutschen Bassbauerzunft.
 
Ich würde dir dann einfach raten, alle wichtigen dt. Bassbauer anzutesten, denn in dem Preisrahmen kriegst du (fast) alles der deutschen Bassbauerzunft.

Nunja. Die letzten Jahre war ich ja sozusagen "versorgt" und bin nicht mehr auf dem neuesten Stand. Mir faellt auf Anhieb eigentlich nur noch Sandberg ein... Auch verschiedene Suchanfragen hier im Forum haben nicht zum Erfolg gefuehrt (ich gehe davon aus, dass es threads dazu gibt, hab nur offensichtlich nicht die entsprechenden Keywords gefunden).
Welche wuerdest du denn in meinem Fall testen wollen? Und wieso nicht auch zB franzoesische Hersteller? (der Vigier liegt auch gut in der Hand)
 
Marleaux, Human Base, Clover, Christof Kost, Hotwire, Börjes, Basslab, Bassline, Bassculture, Magnus Krempel sind allesamt deutsche Hersteller und alle sehr gut
 
Marleaux, Human Base, Clover, Christof Kost, Hotwire, Börjes, Basslab, Bassline, Bassculture, Magnus Krempel sind allesamt deutsche Hersteller und alle sehr gut

Wow! Da hat sich ja Einiges getan..
tnx fuer die Liste. Braeuchte ich nur noch n Laden wo ich die mal hintereinander weg testen kann. Schade dass es Mr. Bassman in Frankfurt nicht mehr gibt.

edit: Mein Gott :)
http://www.bassline-bass.de/Worp.php
http://www.bassline-bass.de/Athlet.php
Es gibt schon einige echt schraege Designs.
 
Kommt drauf an wo du herkommst! Musik Schmidt hier bei mir um die Ecke hat viele Edelmarken zum antesten. Station Music ist auch eine tolle Adresse mit richtig teuren Bässen (alembic, Fodera, F Bass...). Marleaux, Human Base kann ich dir besonders empfehlen, nach eigenem Testen. Reviews hab ich dazu übrigens auch geschrieben (kannst du auf dieser Site abrufen).
 
Jau. Wie's aussieht hat SoundnDrumLand hier umme Ecke ein paar Marleauxs vorraetig. Einen aus der HumanBase-Base-Serie, die mir zumindest optisch ganz gut gefallen, hab ich hier, bei einem Haendler in Berlin, leider noch nicht per Netz gefunden.
Vielleicht mal die ueblichen Geschaefte abklappern. Berlin ist mE musikalienhaendlertechnisch ein Entwicklungsgebiet. Human Base sitzt aber in Hessen, oder? Da koennte ich auf einem Heimaturlaub mal vorbeifahren...

Jedenfalls, danke fuer die Tipps, bin immer offen fuer neuen Input.
 

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