Telefunky
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erstmal: Novik ist schuld, der hat mich auf der vorigen Seite mit seinem Kommentar zum UX1 Studio auf's Glatteis geführt
lese da oben gerade POD X3
omg... der hat natürlich einen eigenen DSP an Bord
sorry, war zwar alles (imho) korrekt, was ich zu der USB Schachtel geschrieben habe, aber nicht gerade zielführend...
@Novik: ich hab jetzt nicht extra in den Asio Spezifikationen nachgesehen, aber diese Kanäle dienen auch zum Verschieben von Daten, die auf die Platte geschrieben werden sollen. (zumindest nutze ich es dafür)
Dabei ist vermutlich etwas mehr Puffer sinnvoll bzw es wird eine Doppelfunktion realisiert.
Wenn man das eine davon weglassen kann, lässt sich möglicherweise mit weit kürzerer Zeit arbeiten.
(im Konjunktiv, weil ich das nicht raussuchen möchte)
Der andere Punkt ist Kompatibilität: das müssen praktisch immer Abstriche an die Performance gemacht werden.
Bezogen auf den POD X3 kann ich mir ein ähnliches Szenario wie bei meinem Rechner vorstellen.
Asiomässig habe ich 3ms Latenz, in der DSP Hardware keine.
Bei mir läuft das gesamte Monitoring über die Hardware, die DAW hängt per Asio 'dahinter' und zeichnet zeitlich 'gleichgerichtete' Daten auf.
Meine DSP Effekte sind realtime, die VSTs haben 6 ms Verspätung, was mich weder beeindruckt noch stört.
Bei Halleffekten oä ist es imho völlig Banane...
Eine Verbesserung würde ich das ehrlich gesagt unter 'Erbsenzählen' einordnen. Was soll das bringen ? praktisch ?
cheers, Tom
lese da oben gerade POD X3
omg... der hat natürlich einen eigenen DSP an Bord
sorry, war zwar alles (imho) korrekt, was ich zu der USB Schachtel geschrieben habe, aber nicht gerade zielführend...
@Novik: ich hab jetzt nicht extra in den Asio Spezifikationen nachgesehen, aber diese Kanäle dienen auch zum Verschieben von Daten, die auf die Platte geschrieben werden sollen. (zumindest nutze ich es dafür)
Dabei ist vermutlich etwas mehr Puffer sinnvoll bzw es wird eine Doppelfunktion realisiert.
Wenn man das eine davon weglassen kann, lässt sich möglicherweise mit weit kürzerer Zeit arbeiten.
(im Konjunktiv, weil ich das nicht raussuchen möchte)
Der andere Punkt ist Kompatibilität: das müssen praktisch immer Abstriche an die Performance gemacht werden.
Bezogen auf den POD X3 kann ich mir ein ähnliches Szenario wie bei meinem Rechner vorstellen.
Asiomässig habe ich 3ms Latenz, in der DSP Hardware keine.
Bei mir läuft das gesamte Monitoring über die Hardware, die DAW hängt per Asio 'dahinter' und zeichnet zeitlich 'gleichgerichtete' Daten auf.
Meine DSP Effekte sind realtime, die VSTs haben 6 ms Verspätung, was mich weder beeindruckt noch stört.
Bei Halleffekten oä ist es imho völlig Banane...
Eine Verbesserung würde ich das ehrlich gesagt unter 'Erbsenzählen' einordnen. Was soll das bringen ? praktisch ?
cheers, Tom