Latenzen verhindern bei Arbeit mit verschiedenen DAWs

  • Ersteller Roki1954
  • Erstellt am
Wir haben das mit MP3 files gemacht.
Es kam dabei zu keinen Timingproblemen.
Habt Ihr mit der gleichen DAW gearbeitet? Und sicher habt Ihr auch auf das korrekte Tempo geachtet(?).
Unsere mp3-Files waren nur mit 128 kb/sec. Da wir aber eigentlich genug Platz in unserer Cloud war das gar nicht nötig. Jetzt machen wir's mit WAVs.

Heute Abend habe ich eine neue Datei vom Keyboarder bekommen. Die Datei war komischerweise vor dem Beginn des Songs etwas länger.
Ich hatte nur kurz WhatsApp-Kontakt mit ihm, aber so wie er geschrieben hat, startet er die Aufnahme an der DAW und startet anschließend meinen "Orientierungstrack" von einer anderen Quelle! o_O
Ich muss da nochmal nachfragen...

Außerdem habe ich ihn nun doch im Verdacht, dass er es nicht so mit dem Timing hat... ;)
 
Habt Ihr mit der gleichen DAW gearbeitet? Und sicher habt Ihr auch auf das korrekte Tempo geachtet(?).
Nein nicht einmal mit demselben Betriebsystem.

Windows 8.1/Mac Os (irgendwas älteres) DAW -> Cubase to Garageband
Der dritte Beteiligte hat glaube ich wieder etwas anderes.

Wir spielen ohne Schlagzeuger und ich mache einen Drumtrack auf einem Sequenzer, das ist immer der erste Schritt bei unseren Projekten bis jetzt. Das gibt die Time vor.
Dort wäre der einzige Punkt wo ich die BPM sehe und brauche wenn ich was neu einspielen würde.

Übrigens:
Jemand macht jetzt einen Remix aus einem unserer Aufnahmen und der brauchte, da er den Beat ersetzen will, sebstverständlich diese Angabe. Sonst hätte er lange herumanalysieren müssen um die BPM halt zu ermitteln.
Als da ist das durchaus sinnvoll.
 

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