Laptop zum Musik machen - oder doch lieber Mini-PC?

  • Ersteller anorak73
  • Erstellt am
Die Ausgangsfrage ging ja eher in die Richtung, ob auch ein Notebook geeignet sei.
Da würde ich ganz klar sagen: ja

Zumindest, was die Leistung betrifft. Eine halbwegs fixe CPU und ordentlich RAM, dann sollten doch alle beschrieben Anforderungen erfüllbar sein?
Speicher je nach Bedarf. Wenn es nur um das wegspeichern von Daten betrifft, dann entweder ggf. noch externe Speicher, oder halt ab in die Cloud.

Für mich wäre aber auch der/die Monitore nicht unwichtig. ;-) Gerade wenn da eine DAW läuft.
 
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Hallo!

Ich bin vor 7/8 Jahren etwa auf Mac umgestiegen.
Habe aber per Parallels noch nen Win 11 in der VM laufen Beim damaligen Arbeitgeber kam ich Familien Berührung und stellte sehr schnell fest, das es um Welten besser und stabiler läuft. Vor allem hat man nicht die vielen Probleme wie bei Windows.
Beruflich habe ich aber mit Windows Systemen und Win Server zu tun.

Aktuell habe ich ein MacBook Pro von 2023 mit 32GB RAM etc. pp. Billig ist das nicht. Da ist man schnell 3000 Euro los. Aber es lohnt sich einfach.

Ich finde die Apple Hardware viel robuster.
Beim meinem 1. MacBook hatte ich mal ne große, volle Tasse Milch über die Tastatur geschüttet.
Das Gerät hat davon keinen Schaden genommen.

Gruß
sven
 
Also die Apple Diskussion bitte sein lassen. Es gibt IMMER zwei Felder.. Atari oder Commodore, Super Nintendo oder Megadrive, Playstation oder XBOX, Samsung oder Apple.. Windows oder Apple.. Darauf habe ich keine Lust. Vor 20 Jahren war das vielleicht noch ein Argument, wo man gefühlt alle halbe Jahr Windows neu installieren mußte, weil es nicht mehr lief. Aktuell würde ich behaupten, dass ich noch ne Windows-Installation drauf habe, die auf Windows Vista basiert und bis 10 geupdatet wurde :D
Nein, aber Spaß beiseite. Ich wüsste nicht, warum ich Windows meiden sollte. Es läuft Stabil und einfach und ich kann auf alle Geräte zugreifen und kenne mich mit der Materie aus und brauche mich nicht in irgendwas reinzufuchsen und mich dann hinterher ärgern, das irgendwas nicht funktioniert, weil Apple das "noch nicht erfunden hat".
Also lasst einfach diese Diskussion. Ich hatte das nicht darauf bezogen, sondern auf andere Geräte, die ich vielleicht noch gar nicht kenne, bzw. nicht in die Auswahl genommen habe. Ich hätte es vielleicht auch gar nicht schreiben sollen.

Die "Minimalanforderungen" und "Empfohlen" sind für mich noch nie ein Argument gewesen, da sie nichts darüber aussagen, was wirklich gebraucht werden könnte. Ich glaube bei 8GB Minimum könnte man schon schnell an die Grenzen stoßen, wenn man vielleicht ein paar sehr große Librarys benutzt. Aber ich weiß es auch nicht. Wie gesagt, ich möchte mich bei so einer Investition auch nicht in einem Jahr ärgern, dass ich mir da so ein Nadelöhr eingebaut habe :)
 
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Dann will ich doch gleich mich selbst zitieren:
Daheim benutze ich meist für die Musik Aufgaben einen HP ProDesk 400 G6 mit 32 Gyte RAM (auch aufgebohrt) und zwei Harddisks.
Der ist recht handlich und funktioniert für mich ausgezeichnet. Ich hab da auch noch zwei 32" Monitore per Displayport dran und fertig ist die Laube. :juhuu:
 
Ich hatte das nicht darauf bezogen, sondern auf andere Geräte, die ich vielleicht noch gar nicht kenne, bzw. nicht in die Auswahl genommen habe

Dann schreib das doch einfach nächstes mal dazu. Kann ich doch nicht ahnen, das ein einziger Wort gleich eine ganze Rotte Apple Hater anzieht.... (;
 
Die "Minimalanforderungen" und "Empfohlen" sind für mich noch nie ein Argument gewesen, da sie nichts darüber aussagen, was wirklich gebraucht werden könnte
Wenn man die Lottozahlen von Samstag schon am Freitag wüsste, im Sinne von technische Entwicklung.
Wenn mir einer vor Fünf Jahren erzählt hätte, ich brauche als Minimum 16 GB-RAM..
Heute weiß ich, dass bei bestimmten Anwendungen, hier Call of Duty gemeint, mindestens 32 GB für einwandfreies Funktionieren nötig sind, ergo hätte ich mir gleich das RAM geholt, wäre ich günstiger weggekommen.
Kann ich doch nicht ahnen, das ein einziger Wort gleich eine ganze Rotte Apple Hater anzieht
Warum gleich so.. Niemand hasst Apple! Es gibt es Leute, die ohne leben können und für sachliche Kritik offen sind.
Ich für mein Teil habe meinen MacBookPro sehr zu schätzen gewusst! Das System bat mir alles, was ich zum damaligen Zeitpunkt gebraucht habe, viel mit Pages gearbeitet, Flyer, Anzeigen usw, man kam sehr schnell und einfach zum Ergebnis. Man könnte RAM erweitern und Batterie per Klick wechseln, beides getan. Das Trackpad samt den aktiven Ecken war ein Traum, vermisse ich in der Windowswelt sehr. Die Möglichkeit der Windowswelt die Fenster stets in den Ecken festzusetzen, vermisste ich stets bei Apple. Die Bildschirmhelligkeit war stets hervoragend!, auch Heute ist Apple mit die Besten was das angeht, viel angenehmer als ein mancher teuerer Konkurent aus dem Windowsuniversum. Das Heckmeck, hier die Produktpolitik gemeit, war halt nicht mehr tragbar, das, wie ich es nenne Christoph Daum Syndrom war kaum noch zu ertragen, persönliche Meinung. Das Streichen einiger essentieller Möglichkeiten, hier BootCamp gemeint, war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Zudem es gibt es einfach Leute, die keine 5000€ für einen Rechner ausgeben können und Gott sei Dank auch nicht mehr müssen!
Egal wie, von Hass!, kann hier keine Rede sein.. Wir sind hier nicht bei MacTechNews..
 
  • Haha
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Ne, wirklich nicht. Das war eigentlich ein Vorfühlen, ob das in Frage kommt. Dann hätte ich eventuell auch die Gründe vorgetragen, warum MacOS auf ARM / M Prozessor im Moment meilenweit die Nase vorn hat für Audio. Hat sich ja jetzt erledigt...(;
 

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