Laptop soll live sicher laufen

  • Ersteller livebox
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Lieber Jens,

Stimme dir voll und ganz zu und merke noch an, dass zwei Installationen aber nur dann sinvoll sind, wenn es sich um zwei gleichartige Betriebsysteme handelt. Andernfals wird der Zugriff auf daten des jeweils anderen Systems zu einem Umstand. Das kann sowohl positiv als auch negativ sein.

Das aber deutlich beste ist einfach auf sein System mit Versand zu achten. Dann läuft die Kiste auch zuverlässig. Und ich wage es zu verraten, dass ich persönlich mit meinem Windows XP keine größeren Probleme hatte und es bislang äußerst Stabil lief - auch bei VAs. Wer vorher überlegt was er installiert, versteht wie das System funktioniert und wie was zusammenhängt, durchdacht arbeitet und weiß was er tut hat i.d.R. ein funktionierendes Betriebssystem.

Das natürlich nicht jeder so viel Verständnis für die PCs hat, oder vieleicht auch garnicht haben möchte weil er mit Sicherheit besseres zu tun hat als mit einem Computer zu kämpfen installiert sich am besten das selbe System parallel noch einmal.

naja, wer waehrend den konzerten surfen will, fuer den ist das in diesem thread sicher ein punkt. ansonsten eher weniger ;-)

Ich surfe nicht bei VAs ;) Zum glück nich... trotzdem ist das ein Punkt für mich. Da ich den PC sowohl in der Firma, zuhause und bei VAs dabei hab. Mit einem MAC wär das Arbeiten für mich in der Firma unmöglich. Da könnt ich gleich ohne Arbeiten.
 
ich glaub es kommt halt auch immer drauf an, was man denn genau mit dem rechner macht

gehts nur um einspieler ist das system ja egal, hauptsache es läuft stabil.

gehts nur um backups irgendwelcher daten (pulte, controller, amps, frequenzen usw usw usw) ist eigentlich alles egal, da hat im ja auch die Zeit für nen Neustart :D

gehts um Tourbetrieb braucht man wohl auch sein mobiles Büro und kommt an Internet und Office anwendungen nicht vorbei

gehts um echtzeitbetrieb heikler Dinge (licht software, Controller Steuerungen in die aktiv eingegriffen wird, Funk Analyse, Recording, Rechner in Backline etc) dann macht so ein gecleanter Rechner sicher Sinn.

ich hab da für mich die passende Lösung gefunden.
Mein Mac Powerbook ist mein mobiles Büro. Umts Internet, Office,Jobplaner, Email, meine ganzen wichtigen Daten usw usw.
Das Ding geht mit in die Hotelzimmer und auch mal auf den Job. Vor allem wenns ein Job ist wos viel zu organisieren oder merken gibt. Excel plus ein mobiler Drucker sind einfach genial um Patchpläne für Festivals zu Verwalten, um mal ein Bsp zu nennen.
Auf der Platte ist auch Logic, dazu gibts eine kleine externe Soundkarte.
Damit kann auf die schnelle auch mal ein kleiner Kontorllmitschnitt oder ne Einspielung sauber realisiert werden (für Mitschnitt externe Platte dran..) Die Soundkarte ist aber auch Windows tauglich.

Dazu gabs bis vor kurzem noch einen alten, runtergerockten Windows Laptop. (wirklich billiges, altes Teil). Auf dem lief ebenfalls die externe Karte + eine Analyzer Software. Und sonst war da nur die Software für sämtliche Controller, Digipulte, Funksysteme und Controlleramps mit denen ich zu tun habe drauf. Davon gibt einfach zu viel noch nicht für den Mac, und es ist mir auch zu heikel das mit dem Alltageslaptop zu tun.

Die Kiste gibt es leider nicht mehr, da muss ich mal nach Ersatz schauen. Das wird dann aber wieder was altes gebrauchtes werden, das muss ja keine Leistungsmaschiene sein. Hauptsache der akkuf spielt, der analyzer läuft rund und ich habe usb und rs232 anschlüße, wobei man letztes ja auch über nen Adapter realisieren kann. Und da gibts für kleines Geld passendes in der e-bucht.

Wenn mal ein Ersatz gefunden ist und es ans Aufsetzten geht, werd ich mir die Tipps hier aber sicher nochmal genau anschauen :)
 
Zitat von Zonk:

Wichtig hinzuzufügen wäre noch:

...
...

Hey, danke! Ein paar von den Dingen wollte ich ach noch schreiben, hab´s aber vergessen bei meinem letzten Post...

Ja, das mit dem 2. Betriebssystem hat schon seine Richtigkeit. Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass mein Rechner sicherer läuft, wenn ich mein eines Win richtig aufgeräumt habe, als wenn ich 2 (wenn auch gleiche Systeme) laufen hab.

Für mich wäre es überflüssig, überhaupt ein 2. System zu installieren, da ich dann auch nicht sooo oft bei VAs damit arbeite. Wer das öfter macht, für den lohnt sich vielleicht wirklich ein 2. Laptop vom Fachhandel wo auch nur das dabei ist, was man braucht. Und keine 100 Programme mitgeliefert bekommt, die man nach 6 Monaten registrieren muss etc... (oder nur Arbeit damit hat, weil man sie erst mal deinstalliert und dann ordentliche drauf macht...)

Im allgemeinen läuft mein System auch recht sicher, auch mit Win hab ich kaum Abstürze o.ä. Und ich denke eine Grund (untern anderen) dafür ist, dass bei mir auch wirklich alle unnützen Prozesse aus sind.

Wie andere schon geschrieben haben - ab und zu mal die Registry entmisten, defragmentieren, nur das laufen haben was man will... sollte schon einiges bringen.


Zum Thema Taschenlampe mit Laptop: Find ich jetzt nicht so den Hit. Soll ich die die ganze Zeit in den Mund nehmen? :p

Tippen ohne Licht geht schon - mir ist zwar mit Licht lieber - aber es gibt nen anderen Grund, warum ich ein Licht mitnehme: Was ist mit dem Ablauf? Sollte man auch noch lesen können :rolleyes: Okay, geht schon auch im Licht des Bildschirms, aber dauert imho zu lange. Für mich hat siche ne Lösung gut etabiliert: Ich nehm ne stinknormale Schreibtischlampe und steck nen Dimmer dazwischen. Kann ich heller machen, wenn ich es brauch, ansonst auch wieder dimmen...


MfG livebox


P.S. Wie zitiere icih eigentlich so, dass der Name des von mir Zitierten mit im Zitat-Fenster steht?
 
@Tobse
Zum Thema robust, RS232 Port und gut genug, dass XP sauber drauf läuft schau dir mal gebrauchte IBM T23 Modelle an. Gibts schon relativ günstig zu erstehen und kann ich aus eigener Erfahrung (als EDV Techniker) mit mehreren dieser Geräten ruhigen Gewissens empfehlen :) Einzigst das Display ist im Vergleich etwas dunkler als bei anderen Geräten.



Für mich ist ein Notebook in dem Sinne ein mobiles Büro mit Kalender, Kontakten und E-mails, eine Ablage für Dokumente aller Art und nicht selten auch Zuspieler. Damit ist denke ich das Pensum eines Notebooks ereicht. Mehr möchte ich dem System nicht mehr zumuten.


P.S. Zitate macht man glaub so [ quote=NAME ] [ /quote ] (natürlich ohne Leerzeichen)
 
Ja, das mit dem 2. Betriebssystem hat schon seine Richtigkeit. Allerdings hab ich die Erfahrung gemacht, dass mein Rechner sicherer läuft, wenn ich mein eines Win richtig aufgeräumt habe, als wenn ich 2 (wenn auch gleiche Systeme) laufen hab.

Das kann eigentlich nicht sein, denn die beiden Systeme merken überhaupt nichts voneinander, wenn sie (und nur so macht es Sinn) auf getrennten Partitionen installiert sind. BTW: Von gleichzeitig LAUFEN (im Sinne von virtueller Maschine o.ä.) war auch nicht die Rede, sondern von einer parallelen Installation.

Dass ein sauber aufgeräumtes Win keine Probleme macht, ist schon richtig, nur ist es umso schwieriger, ein einzelnes System schlank und sauber zu halten, ohne dass es für den "Privatbetrieb" Einbußen beim Komfort mit sich bringt. Es ist IMHO schon sinnvoll, ein System zu haben, wo man auch mal was ausprobieren kann, mit dem man ins Netz geht usw. und eines, bei dem alles wirklich konsequent aus ist. Nur ein Beispiel: ein System, mit dem ich ins Netz gehe, kommt mir ohne (zumindest eine Software-)Firewall und permanent im Hintergrund laufenden Virenscanner nicht in die Tüte. In einer Produktivumgebung ohne Netzwerkzugang ist das aber ein Performancefresser, da tut es auch ein "offline"-Virenscanner, dem man nur auf Anfrage was zu tun gibt (z.B. beim Einstöpseln eines USB-Sticks).

Klar kann man auch solche Dienste ständig an- und abschalten, aber eleganter ist da ein zweites System, dann vergisst man nämlich sowas auch nicht.

Im allgemeinen läuft mein System auch recht sicher, auch mit Win hab ich kaum Abstürze o.ä. Und ich denke eine Grund (untern anderen) dafür ist, dass bei mir auch wirklich alle unnützen Prozesse aus sind.
s.o. In verschiedenen Situationen sind Hintergrundprozesse mal nützlich und mal lästig - sauber (und so bequem, dass man es dann auch macht) trennen kann man das nur mit unterschiedlichen Installationen.

Zonk schrieb:
Stimme dir voll und ganz zu und merke noch an, dass zwei Installationen aber nur dann sinvoll sind, wenn es sich um zwei gleichartige Betriebsysteme handelt. Andernfals wird der Zugriff auf daten des jeweils anderen Systems zu einem Umstand.
Zweimal das gleiche System war ja auch angedacht (wenn wir mal davon ausgehen, dass die Alternative nur verschiedene Benutzerkonten wären). Aber auch zwei verschiedene Systeme gehen ohne Probleme. Zumindest lesender Zugriff auf das jeweils andere System geht bei mir zuhause (Linux/Win) ohne Probleme, und zum Datenaustausch ist es darüber hinaus sinnvoll, sich eine FAT32-Partition einzurichten, spätestens damit ist es überhaupt kein Problem.

Das aber deutlich beste ist einfach auf sein System mit Versand zu achten. Dann läuft die Kiste auch zuverlässig. [...] Wer vorher überlegt was er installiert, versteht wie das System funktioniert und wie was zusammenhängt, durchdacht arbeitet und weiß was er tut hat i.d.R. ein funktionierendes Betriebssystem.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu.


Jens
 
Tippen ohne Licht geht schon - mir ist zwar mit Licht lieber - aber es gibt nen anderen Grund, warum ich ein Licht mitnehme: Was ist mit dem Ablauf? Sollte man auch noch lesen können :rolleyes: .........

MfG livebox
Hey, jetzt nicht unter die Gürtellinie gehen :D
Es ging ums Tippen, und da reicht das Licht des Bildschirms vollkommen aus.
Auf dem Pult stecken bei mir links und rechts jeweils eine Schwanenhalslampe, welche schon ordnetlich Licht bringen. Trotzdem habe ich, wie du auch, immer eine Schreibtischlampe dabei. Allerdings so eine Gelenklampe. Die kann man super ans Case vom Pult klemmen, und beliebig in Position bringen.


P.S. Wie zitiere icih eigentlich so, dass der Name des von mir Zitierten mit im Zitat-Fenster steht?

Entweder direkt beim Post auf den "ZITIEREN"-Button klicken, oder hinter dem
ersten Quote: (quote=nickname)text(/quote)

Runde klammer stehen natürlich für eckige ;)
 
Zonk schrieb:
P.S. Zitate macht man glaub so [ quote=NAME ] [ /quote ] (natürlich ohne Leerzeichen)

Entweder direkt beim Post auf den "ZITIEREN"-Button klicken, oder hinter dem
ersten Quote: (quote=nickname)text(/quote)

Vielen Dank euch beiden! Weiß ich das auch mal...
@ Korg: Beim "Zitieren"-Button kommt nur Quote, nicht der Name.


Korg schrieb:
Hey, jetzt nicht unter die Gürtellinie gehen :D

Das war wohl auf die Tachenlampe bezogen? ;) Was die einem immer unterstellen... wie in dem Thread unter "Sonstige" mit der Stagebox... :cool:


.Jens schrieb:
Die Tipps sind im Großen und Ganzen schon ganz Ok, wenngleich für ein "stabiles System" noch ein paar andere Dinge ausschlaggebend sind, die sich nicht so pauschal ("100 Tricks für ein schnelles Windows") wiedergeben lassen - vor allem das wichtigste Stichwort "wissen, was man tut".
**und der Rest von diesem Post**

Stimmt, muss ich dir Recht geben. Auch die anderen Punkte mit Passwort und so - stimmt, hab ich mir gar nicht überlegt (wo ist das Smiley, wo sich einer selbst gegen den Kopf schlägt?)


MfG, livebox
 
Vielen Dank euch beiden! Weiß ich das auch mal...
@ Korg: Beim "Zitieren"-Button kommt nur Quote, nicht der Name.
Ich meinte den Zitieren-Button direkt auf dem Post des Users den du zitieren willst :cool:


Das war wohl auf die Tachenlampe bezogen? ;)
Nein, war eher darauf bezogen, dass es darum ging ohne zuästzliches Licht zu tippen, du aber dann auf Setlist's lesen etc. gekommen bist.
Dafür reicht das Bildschirmicht nämlich tatsächlich nicht :D
 
Noch ein Tipp:

Das/Den Laptop VIBRATIONSFREI aufstellen, da die Festplatte sonst abschmiert. Das Problem hatten wir beim Recorden im Proberaum! :screwy:



MfG
Lars
 
Wegen dem Licht:

Wenn einem der Bildschirm nicht ausreicht, einfach ein paar LEDs, einen Vorwiderstand und einen Konfektions-USB-Stecker kaufen. Das kann man sich dann eben zusammenbraten, natürlich ordetlich mit Fassungen und Schrumpfschlauch und so, soll ja auch schön aussehen. Das dann einfach oben am Lap befestigen und man hat genug Licht und das über den Laptop-Akku.

Man sollte nur ordenlich arbeiten, sonst siehts zum einen Scheiße aus und/oder ist unzuverlässig.


Aber mal zum Thema, ich bin momentan auch am Überlegen, mir einen Rechner Bühnenfähig zu machen. Zum einen wegen Softsynths, zum anderen als Drumcomputer und als Player für Backgroundsounds.
Ich hab nur panische Angst vor Abstürzen. Sicher ist: mein jetziger Laptop (BenQ) kommt mir so nicht auf die Bühne, dafür ist er mechanisch nicht stabil genug und ich hätte Sorgen wegen Überhitzung. Eins zwei mal schon, aber nicht dauerhaft.
Softwaremäßig vertraue ich nicht mehr auf Windows, ich benutze es privat auch schon nicht mehr. Entweder würde da Ubuntustudio (Ubuntu Linux mit Echtzeitkernel) oder aber Gentoo draufkommen. Gerade beim letzeren hätte ich wenigstens die Kontrolle über mein System und ich könnte mir das komplette OS mit genau so einrichten, was ich auch haben will.
Das wären Punkte, die mich an Windows und noch viel mehr an Mac stören. Ich weiß einfach nicht, was da im Hintergrund läuft und wie es läuft, da kann ich mich dann einfach nicht drauf verlassen.

Eine Überlegung von mir wäre, mir einen Car-PC mit Tochscreen zusammenzubauen. Dann hätte ich mit dem Touchscreen auch gleich ein Kontinuum, mit dem ich Synthies steuern könnte und auch sonst keine nervige und fehleranfällig Perepherie. Wichtig wäre dann noch ein kleiner Notstromakku, damit bei einem Spannungsabfall nicht komplett neu hochgefahren werden muss.

Dazu noch kurz eine Frage in die Runde: Gibt es PCI-Karten (oder meinetwegen auch USB-Dongles oder so), die einfach ein paar analoge Spannungen zwischen Null und fünf Volt rausgeben? Damit könnte ich direkt ohne den Umweg Midi Analogsynthies steuern. Klar, So ein Teil für USB wäre nicht so schwer zu bauen, aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust drauf. Wenn es das schon fertig gäbe, fände ich das sehr edel.
 
Dazu noch kurz eine Frage in die Runde: Gibt es PCI-Karten (oder meinetwegen auch USB-Dongles oder so), die einfach ein paar analoge Spannungen zwischen Null und fünf Volt rausgeben? Damit könnte ich direkt ohne den Umweg Midi Analogsynthies steuern. Klar, So ein Teil für USB wäre nicht so schwer zu bauen, aber ich hab ehrlich gesagt keine Lust drauf. Wenn es das schon fertig gäbe, fände ich das sehr edel.
Ist zwar im Zeitalter der Bus-Systeme eine etwas ähm- konservative Lösung, aber warum nicht. Wenn dir Sicherheit so wichtig ist, würde ich auch gleich eine Relaiskarte nehmen. Da kommt jede Spannung hinten raus, die du vorne anlegst :) .
 
@ 500/1

Danke, sowas in der Art suche ich. Wie ich das genau mache, muss ich nochmal sehen. So wie ich das verstanden hab geben die Relaiskarten allderdings einfach eine digitale Steuerspannung raus, wie eine SPS-Steuerung. Ich will allerdings eine stufenlos Spannung.

Ich löte gerade an meinem Analogequipment und würde es gerne, wenn es denn fertig ist per PC steuern. Was ginge wäre ein Soundkarte mit Midiausgang besorgen und dann die Midisignale in Steuerspannungen umwandeln. Aber das halte ich wiederum für eine sehr konservative Lösung, da Midi ja eigentlich seit den 80ern veraltet ist. Gerade für den Kontinuummodus, also das völlig freie Steuern der Tonhöhe. Pitchbendbefehle finde ich sind da ziemlich behelf. Und ander Midihardware hab ich nicht und werde ich mir demnächst auch wohl nicht mehr holen.
Außerdem ist mir das zuviel gekabel. USB-Midi Dongle (bzw. PCI-Soundkarte mit Midi-Out), dann die Midi-CV-Box und dann erst an meinem Synthie. Das ist mir glatt zuviel.
Dazu kommt, dass ich persöhnlich softwareintern besser mit so einer Karte klar kommen würde. Einfach dem Treiber sagen, was er rausgeben soll liegt mir mehr als mich mit dem ganzen Mididreck rumzuärgen. Die Steuersoftware muss ich ja eh selber schreiben.
 
Danke, sowas in der Art suche ich. Wie ich das genau mache, muss ich nochmal sehen. So wie ich das verstanden hab geben die Relaiskarten allderdings einfach eine digitale Steuerspannung raus, wie eine SPS-Steuerung. Ich will allerdings eine stufenlos Spannung.
...dann suchst du sicher eher sowas.
 
aha.



da hörte also die Konferenz auf.
Nach zwei Jahren nun würde ich sagen, das Thema war gewesen, wie ein stabile XP (nicht OSX !) für VAs zu machen geht.
XP ist eh sehr sicher aber sicher ist sicher, also abspecken- dazu braucht man eine konkrete Anleitung.
Es gibt ja Listen im Netz welche Dienste man getrost ausschalten kann, das ist präzise. Müsst ich aber erst nach suchen. Hab ich vor Jahren gemacht und mein XP seither nicht mehr neu gemacht, da ich backups davon nutze, Abbildungen des Systems.
Es kursiert auch eine von Musikern gemachte XP Version (englisch) die bis auf 40 MB Größe runtergesäubert wurde, da kann man wirklich NUR Audio damit fahren, alles andere würde crashen.

Ein solches System wäre auch mein Traum, ich dachte aber, wenn das parallel installiert wird, dass beide Systeme auf eine Partition kommen, nicht zwingend auf 2 Partitionen - was wäre der Vorteil von 2 Partitionen?

To
 
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