Hi Martin!
Ich hatte es auch mitbekommen, ein toller Beitrag...Daumen ganz hoch!
Ich hatte letztes Jahr in Gießen-Rödgen angerufen und der nette Herr Seeliger hat meine Bestellung persönlich
für 2 Konzertkarten am 1. Juli 2017 entgegen genommen (wo findet man schon sowas).
Ja das ist so schön familiär dort, da hat man auch gleich den Chef am Apparat. ;-)
"Schlaflos in Gießen" hieß die Veranstaltung und ging über 2 Tage.
Norman Keil, Jonathan Kluth und Wingenfelder, ( genau die Jungs von Fury in the Sloughterhouse ) waren die Künstler in der Kirche um die Ecke an diesem Abend.
Eine wunderbar tolle Atmosphäre war dort zu spühren und Musiker die Bock hatten, ihrem Publikum einen tollen Abend zu bescheren.
In der Pause gab es Sekt bei Kerzenschein, von Lakewood Mitarbeitern serviert.
Am Ende des Konzertes sind wir zurück zur Produktionstätte gepilgert, um uns zum Abschluß noch einmal am Buffet zusammen mit den Künstlern zu stärken.
Meine Lebenspartnerin und ich waren begeistert, von der Mühe der Mitarbeiter sowie den Top Musikern, die aus ihren Lakewoods alles raus geholt haben.
Mittags haben wir uns die Produktion in den einzelnen Räumlichkeiten sowie Maschinen näher angeschaut,
toll mal zu sehen wie so eine Gitarre entsteht.
Man durfte die vielen Gitarren, die dort ausgestellt waren in die Hand nehmen, fühlen, erschnuppern anlecken und natürlich anspielen.
Okay anlecken wohl nicht, hab ich auch nicht..aber die Gitarren sehen schon köstlich aus.
Überall waren Mitarbeiter die auf Fragen über Holz, Baugrößen, Verarbeitung und vieles mehr mit Rat und Tat für einen da waren.
Wir sind sogar lecker verköstigt worden in einem Cateringzelt im Innenhof der Firma.
Warum also immer in die USA schielen, zu den großen Herrstellern,
in good old Germany werden auch tolle Gitarren gebaut.
Ein toller Tag den wir so schnell nicht vergessen werden.
Ich kann das Geschriebene von Bernie nur bestätigen.
Einen schönen Tag noch,
Marc