Lagerfeuer Percussion

  • Ersteller Lavalampe
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Lavalampe schrieb:
Daher meine Frage: [/U]
Welche Percussion Instrumente passen gut zur A-Gitarre am Lagerfeuer oder einfach so. Songrichtung: CCR, Beatles und ähnliches.
Und wieviel kostet dort etwas brauchbares und wie schwer ist es so etwas zu erlernen?
Was würdet ihr da empfehlen?

Hi Lava,
Ich habe die besten Erfahrungen mit einer afrikanischen Djembe am Lagerfeuer gemacht. Sie bietet dir singende, satte Bässe und schöne helle, obertonreiche Sounds (Rimshots), sofern es ein gut gebautes, leider auch etwas teureres Instrument ist. Klingt zur Gitarre ganz klasse!!
 
think.funny schrieb:
Hi Lava,
Ich habe die besten Erfahrungen mit einer afrikanischen Djembe am Lagerfeuer gemacht. Sie bietet dir singende, satte Bässe und schöne helle, obertonreiche Sounds (Rimshots), sofern es ein gut gebautes, leider auch etwas teureres Instrument ist. Klingt zur Gitarre ganz klasse!!
Eine Djembe ist auch ein extrem vielseitiges Instrument, aber fürs Lagerfeuer gänzlich ungeeignet...
"Normal"-Djemben sind zu groß (siehe oben bei Congas), kleinere Djemben haben den Baß nicht mehr, das sehr dünne Felle ist heftig anfällig gegen alles (Funken, aus Versehen spielen mit Stick, ...oft reicht schon "schiefes Ansehen" und du hast ein Loch...), wenn abends der Tau kommt ist die Stimmung weg (und speziell afrik. Djemben sind dann nicht nachzustimmen!!! - dann höchstens eine "Machinen-Djembe" von Meinl oder vergleichbar...), Djemben sind einfach handlings- und transportunfreundlich.
 
Hallo!

@Lite-MB:
Muß dir punkto Djembe teils widersprechen, teils dir aber auch voll beipflichten.

Daß kleinere keine satten Bässe mehr haben, muß nicht unbedingt immer so sein. Ich hab das Percussionlernen auf Djemben begonnen (Dann Umstieg auf Congas) und wir verwendeten ausschließlich Kambala Djemben. Da waren einige wesentlich kleinere dabei (11 Zoll Fell, ca. 60 cm hoch), die hatten erstaunlich volle Bässe. :great: Was mir dagegen umso mehr auffiel war, daß die Soundqualität von jeder einzelnen Djembe zu jeder anderen extrem schwankte. Da gabs gleich große (und gleich teure), die besch... klangen und welche, die einen perfekten Sound hatten. Da gibts nur: Probieren, probieren, probieren...

Stimmen lassen sich auch die traditionell afrikanisch bespannten Djemben. Wir haben das im Kurs damals sogar mal gelernt; umlaufend einen oder mehrere Knoten mehr...
Und in einem guten Percussion Laden machen sie das sowieso gegen Bares. Andererseits ist auch gegen eine industrielle Bespannung, die bequemes Stimmen per Schraubenschlüssel erlaubt, nix zu sagen.

Womit du aber eindeutig mehr als recht hast, ist, daß sie sich durch Feuchtigkeit rasch verstimmen. Das legt sich zwar durch mehrstündige Lagerung in trockener Umgebung meist wieder, aber an dem Outdoor-Abend kann der Klang dann mies sein.

Auch punkto Empfindlichkeit der Felle kann ich dir nur recht geben! Da merkt man einfach, daß sie sehr dünn sind. Wir mußten immer jegliche Uhren, Ringe etc. abnehmen, da mehrere Felle geplatzt waren, nachdem jemand mit dem Uhrband aufs Fell gekommen war. :(

Eine neue Djembe wird aber Lavalampes Budget ohnehin sprengen. Da werden doch so um die 200 Euronen fällig.

Grüße,
nordstern
 
nordstern schrieb:
...Daß kleinere keine satten Bässe mehr haben, muß nicht unbedingt immer so sein. Ich hab das Percussionlernen auf Djemben begonnen (Dann Umstieg auf Congas) und wir verwendeten ausschließlich Kambala Djemben. Da waren einige wesentlich kleinere dabei (11 Zoll Fell, ca. 60 cm hoch), die hatten erstaunlich volle Bässe ...
das sind ja immer noch recht große Djemben, du kannst am Lagerfeuer sitzend, keine Djembe mit 60cm Höhe über längere Zeit bequem und sinnvoll spielen, es sei denn du hast einen Hocker/Stuhl/etc.
wenn ich kleine Djemben sage, meine ich welche in 8-9" und 30-40cm Höhe, bequem am Boden sitzend zu spielen - und die haben in der Regel nicht mehr das volle Klangspektrum. Gibt Ausnahmen, ich habe eine in der Größe die klingt spitzenmäßig, auch im Baß.
nordstern schrieb:
...Stimmen lassen sich auch die traditionell afrikanisch bespannten Djemben. Wir haben das im Kurs damals sogar mal gelernt; umlaufend einen oder mehrere Knoten mehr...
Und in einem guten Percussion Laden machen sie das sowieso gegen Bares ...
Natürlich lassen sich afrikan. Djemben mit etwas Übung sehr gut stimmen, aber nicht eben mal abends im Freien um den Sound anzupassen wenn die Felle feucht sind. Die Spannung läßt sich sehr sehr schlecht, teilweise gar nicht rückgängig machen - wenn das Fell trocknet knallt es, spätestens beim zweitenmal...
 
Ok ich bin endlich auch mal wieder im Board :)

1. Wie lange braucht man bis man einen Cajon als Begleitinstrument seinsetzen kann? Ist es schwierig ihn zu erlernen oder geht das wenn man etwas Schlagzeug spielt recht fix?

2. Ich hab mir jetzt mal diese "hoch" klingenden Rassel-Klapper-Dinger angehört und die sind nicht so mein Ding. Ich wollte eher so einen etwas tieferen Sound haben und den wie ein Hintergrunddrumming spielen. Also denke ich mal, dass meine Wahl auf Bongo & Co. fallen wird.

Ist es schwierig Bongos zu erlernen? Ich will sie ja nicht perfekt beherschen und ich weiß, dass ein Instrument einem nicht einfach in den Schoß fällt aber wenn ich Jahrelang jeden Tag üben muss um erste Ergebnisse zu erzielen dann kann ich das Instrument vergessen, weil dann Ruck-Zuck meine Motivation weg ist. ;)
 
Hallo Lava, keine Bange, sowohl mit Bongos wie mit dem Cajon kannst du die Grooves vom Drumset im Großen + Ganzen übertragen - und fürs Lagerfeuer wird das auch reichen.
Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du etwas experimentieren und versuchen noch die Baßfiguren (die du am Set mit der BD spielst) auf die Hände zu legen - zumindest teilweise.

Erinnerst du dich an deinen Lernkrisen-Thread, dort hatte ich dir mal nahegelegt, die Grooves zu singen und dabei die Baßfiguren mit einfließen zu lassen - genauso machst du das hier auch, jetzt halt mit den Händen.

Und wenn dich der Wahnsinn, äh... der Ehrgeiz, packt, dann kannst du dir immer noch Literatur, Videos, etc. besorgen und instrumenten-speziell was erarbeiten. Da gibts hier schon einige Vorschläge in den Bongo- bzw. Cajon-Threads.

Und jetzt laß einfach laufen - frohes Spielen!
 
Lite-MB schrieb:
Eine Djembe ist auch ein extrem vielseitiges Instrument, aber fürs Lagerfeuer gänzlich ungeeignet...
Dem muss ich entschieden widersprechen.

"
Normal"-Djemben sind zu groß (siehe oben bei Congas),
Wiso den das:confused: Auf 'ner umgedrehten Bierkiste oder einem Holzklotz sitzt man perfekt um sie zwischen den Beinen zu halten. Congas sind um einiges höher, ist natürlich Quatsch...

kleinere Djemben haben den Baß nicht mehr,
Stimmt, ich hab desshalb auch eine große und die ist Lagerfeuererprobt, Von Polarfeten ende November bis zur Sonnwendfeier macht die alles brav mit. Kleine Djemben klingen eh meist kac###.
das sehr dünne Felle ist heftig anfällig gegen alles (Funken, aus
Meine ist 7 Jahre alt, hat noch kein einziges Loch im Fell. Du sollst sie ja auch nicht grillen!;)

spielen mit Stick,
Auch nicht vergewohlwurzeln!!!


...oft reicht schon "schiefes Ansehen" und du hast ein Loch...),
Na, was hast du denn für einen stechenden Blick?


wenn abends der Tau kommt ist die Stimmung weg
Am Lagerfeuer kommt kein Tau, dort ist es bekanntlich warm :rolleyes:

(und speziell afrik. Djemben sind dann nicht nachzustimmen!!! -
Doch, die Kordel wird weiter geknüpft und dann nach unten geschoben, so stimmt man eine Djembe nach.

dann höchstens eine "Machinen-Djembe" von Meinl oder vergleichbar...),
Die sind in der Tat nicht schlecht, aber eine gute Afrikanische um die 200-300€ klingt dagegen weit besser.


Djemben sind einfach handlings- und transportunfreundlich
Hast Du's im Kreuz oder nur noch eine Hand? Ich schmaler Hüpfer trage die mit links überallhin, wo ich spielen will. Es gibt sogar Gigbags dafür, also wo ist das Problem? Ok, auf dem Fahrrad könnte es schwierig werden...
 
think funny du sprichst mir aus der seele. bin selber seit ewigen zeiten schlagzeuger(tama) und in meiner gegend gibts ne menge seen. nach dem ich ne ganze menge percussions am lagerfeuer ausprobiert hatte bin ich bei djembe gelandet. die kann halt ne vielfalt an tönen rüberbringen und macht gerade für nen schlagzeuger richtig spass. für den seeeinsatz nem ich nur ne billige von ebay, hab mit der übrigens heute nacht bis un 5 uhr morgens ne menge spass gehabt. ein cajon ist aber auf jeden fall auch ne gute wahl. djembe am see nach dem spiel in ne grosse plastiktüte packen is ein tip.
 
Hm Djembe... Gut und schön aber bekommt man da was benutzbares für 70€ mehr wollte ich wirklich nicht dafür ausgeben da selbst 70€ für mich ein Haufen Zaster ist.

Und wie schwer ist es Djembe zu erlernen? Kann man sich das selber beibringen oder braucht man dafür einen Lehrer? Falls ja dann verzichte ich gerne da ich mir nicht noch einen Lehrer leisten kann :D
 
Hallo!

@Lavalampe:
Lavalampe schrieb:
Und wie schwer ist es Djembe zu erlernen? Kann man sich das selber beibringen oder braucht man dafür einen Lehrer?
Die Schlagtechnik, Open, Bass, Flame, Tap, Slap, solltest du dir schon zeigen lassen. Punkto Rhythmen seh ich weniger Problem, wenn du vom Schlagzeug kommst.

Muß ja nicht gleich ein Lehrer sein, vielleicht findest du ja nette DjembenspielerInnen, die dir die Grundtechniken mal zeigen. Mal wo hingehen, wo DjembenspielerInnen gemeinsam üben, Session oder Trommelfest machen und abgucken!

Daß dir mal jemand die Schlagtechnik zeigen sollte, gilt im Prinzip für alles; auch für Bongos, Cajon...

Es gibt aber auch Lern-DVDs, da kannst du dir's auch abgucken. Wenn ich die nächste entdecke, poste ich es hier; hab momentan keine griffbereit.

Im Grunde halte ich die Bongos für etwas leichter spielbar. Wer's wirklich GUT spielen möchte, braucht auch für Bongos eine Ausbildung. Aber wenn du die Rhythmik vom Schlagzeug hast, dann läßt sich mit Bongos eher was improvisieren, da du mal von vorneherein auch ohne unterschiedliche Schlagtechnik zwei Töne hast über die Macho und Hembra (So heißen die Einzeltrommeln des Bongo-Paars). Kann nett klingen, auch wenn man's nicht "richtig" spielt.

Schnelle Wechsel zwischen knackigen Slaps und Open oder Slaps/Taps bei Congas oder Djemben sind schwieriger.

Ich kann dir nur raten: Probespielen, probespielen... (Cajon, Bongos, Djembe...)
Im Endeffekt wirst du mit dem Instrument für deine Zwecke glücklich sein, das dir im Klang gefällt! ;)


@think.funny:
Na, du hast ja Lite-MB massivst widersprochen punkto Djembe ;). Da war ja mein Einspruch kuschelweich!
Dafür muß ich dir sagen, daß ich Djemben auch schon oft am Fahrrad transportiert hab! ...Ist jetzt unexakt: ICH war am Fahrrad und die Djembe in ihrem Bag auf meinem Rücken. No problem! :great:

@just me und @alle:
Kein Widerspruch, natürlich haben Djemben Klangvielfalt! Aber bitte die Bougaradous nicht verachten; die würd ich vorziehen. Leider sind sie wenig bekannt und ziemlich selten (siehe weit unten in meinem posting). Haben dieselbe Klangvielfalt, wie die Djemben, aber die Open klingen viel runder und voller.

Djemben btw unbedint PROBESPIELEN! Viele Djemben neigen zum "Scheppern" (Ich denke, das ist der unter dem Fell liegende Metallreifen, der das bewirkt.) und die wirklich guten sind die, die knackige, helle Open/Slaps liefern, ohne zu scheppern.

Grüße,
nordstern
 
Cajon is geil, das find ich sogar viel geielr wie ne Djembe, da holst aus so ner Holzkiste fast n komplettes Schlagzeug raus, besorg dir das! und das kommt bestimmt geil am Lagerfeuer
 
Nach einigem weiteren Informieren bin ich mitlerweile von Cajons ziemlich begeistert :D
Ich habe allerdings auch etwas gefunden was ich noch nie gesehen habe aber was super interesannt ausschaut.

Das Bongo-Cajon von Meinl

Hat jemand von euch schonmal so ein Ding gehört?
Der Preis ist ja schon fast zu günstig weshalb ich stutzig bin.
Sollte ich mal nach Aschaffenburg kommen werde ich das Ding 100% Probespielen. :great:

@Lite:
Wie schwer ist es sich einen Cajon selbst zu bauen?
 
Lavalampe schrieb:
... @Lite: Wie schwer ist es sich einen Cajon selbst zu bauen? ...
Das Teil von Meinl sieht genial aus!!! Und für diesen Preis kann man eigentlich nix falsch machen - ...in dieser Größenordnung hat schon mein Material für den Cajon gekostet...!

Mit dem Selberbauen ist es wie mit allem, wenn man weiß wie es geht, die passenden Maschinen und Werkzeuge dazu hat und mit denen umgehen kann, dann ist das kein Problem. Ohne Saitenaufhängung habe ich ca. 2 Std. gebraucht (die Leimtrockenzeiten abgezogen).
Wenn du erst noch Werkzeug anschaffen mußt, selten oder noch nie mit Holz gearbeitet hast, dann kann das schon etwas Aufwand werden, wenn's nicht optimal paßt, dann klingt's vielleicht auch nicht so toll - vielleicht kommt dann eher ein Bausatz (mit vorgefertigten Teilen) in Frage, der nur noch nach Anleitung verleimt und verschraubt werden muß?! Bausätze gibts hin + wieder auch bei ebay.
 
Ich denke ich werde mir das Ding bestellen und wenn es nüscht ist dann kann ich es ja immernoch zurück senden und mir dann irgendwann einen richtigen Cajon bestellen. :D

Aber so in der Art hatte ich mir das Instrument vorgestellt. Nicht zu sperrig, gut transportabel, outdoor geeignet und nicht zu teuer.
 
Also ne Cajon is auf jedenfall geil..... ich hab im Musik-service schon ein paar angespielt und kauf mir demnächst auch eine....
 
Hallo Lavalampe,
für 70 Euro kann man manchmal bei ebay bereits professionelle gebrauchte Meinl-Fiberglas-, oder Holzbongos bekommen. Fiberglas-Bogos wären auch meine Empfehlung.
Diese sind erstmal transportfreundlicher wie ein Cajon und setzen sich auch in grosser Lagerfeuerrunde soundmässig besser durch. Darüberhinaus sind sie nicht so empfindlich und nehmen auch einen Sommerregen oder Nachtfrost bei versehentlichem Vergessen nicht so übel. Ich habe selber jahrelang, bevor ich richtig mit Congas und allem was percussiv dazugehört angefangen habe jahrelang meine Bongos auf jeder Fete dabei gehabt. Ich habe sie heute noch, nach zwanzig Jahren. Die gemeinsamen Erlebnisse bei den Lagerfeuer-Sessions und dem was sich bis zur Heirat und Familiengründung daraus entwickelte, das sind bleibende gemeinsame Erinnerungen von meinen Bongos und mir.
Hach, war das schön. Kauf dir Bongos und hau rein!
Schönen Gruss, manosduras
 
Hallo Lavalampe,
für 70 Euro kannt manchmal bei ebay professionelle Meinl-Bongos bekommen
Gute Einsteigerbongos, wie Meinl-Marathon oder Headliner bekommst du dafür auf jeden Fall. ich würde Fiberglas-Bongos emfehlen. Die nehmen es auch nicht krumm wenn man sie mal nach einer Waldwiesenfete im Sommerregen oder Nachtfrost vergißt, darüberhinaus sind sie viel transportfreundlicher wie Cajons
Ich hatte früher auch immer meine ersten Bongos bei jeder Fete dabei und schwelge noch heute in den Erinnerungen an diese Sessions. Wegen meines grossen Auto-Kofferraums nehme ich heute eher Congas und Djembes zu Wochenenden mit Kollegen und Kumpels mit.
Schönen Gruß, manosduras
 
Servus nochmal,
ich wollte mich jetzt nicht wiederholen. Ich dachte mein erster Beitrag wäre nicht durchgekommen, da ich mich neu einloggen musste.
Bei der Gelegenheit füge ich noch einen kleinen Tip zum Stimmen an.
Ähnlich wie bei einer Darabuka oder Bodhran: Solle die Trommeln tiefer klingen, dann die Felle etwas mit Bier einreiben, für höhere Töne die Felle in der Nähe der Lagerfeuerflammen etwas erwärmen.
Gilt natürlich primär auf Waldwiesenfeten und wenn man keinen Stimmschlüssel dabei hat.
Keep on grooving, manosduras
 
manosduras schrieb:
Solle die Trommeln tiefer klingen, dann die Felle etwas mit Bier einreiben, für höhere Töne die Felle in der Nähe der Lagerfeuerflammen etwas erwärmen.

*kaputtlach* Ist das dein ernst? :D
Welche Felle sind denn besonders Wetterfest für Bongos oder gibts da keine Alternative?
 
Hallo Lavalampe,

dat is natürlich ein Spässchen. Ich habe diesen Tip allerdings als regulären Rat mal von einem Bodhran-Spieler bekommen.
Es funktioniert aber auch bei allen anderen Naturfellen, eben auch Bongo-Fellen die in der Regel aus Wasserbüffelhaut sind. Kommt ja fast alles aus Asien das Zeuch.
Besonders wetterfest sind natürlich die Kunststoff-Bongo-Felle von Remo oder Evans. Die klingen auch prima und verlieren egal bei welchem Wetter nicht ihre Stimmlage, kosten aber dafür soviel wie günstige Mittelklasse-Bongos.
Schönen gruss, manosduras
 

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