W
waldgyst
HCA Knopfakkordeon
Ich spiele seit einiger Zeit Gitarre in einer Big Band; da ich bis dato keine Ahnung von Jazzakkorden hatte, habe ich mir die Ton für Ton zusammenklamüsert. Was mich dabei oft verunsichert, ist die Frage, ob die sog. Optionstöne (also z.B. 9, 11, 13) in jeder beliebigen Umkehrung klingen dürfen oder halt prinzipiell schon ganz oben liegen sollten.
Z.B. bin ich für G7#9#5 darauf gekommen, ihn im 3. Bund als Barrée über die 4 hohen Saiten zu greifen plus h-Saite im 4. Bund. Das ergibt von unten geschichtet: 7(f)-#9(a#)-#5(d#)-1(g). Das Spezielle hier ist, dass die Terz fehlt, bzw. die #9 auch als Mollterz (a#=bb) gedeutet werden könnte und das Ganze dann eher ein Gm7#5 wäre.
Kann ich das trotzdem so spielen und jeden Akkord in jeder beliebigen Umkehrung greifen?
Z.B. bin ich für G7#9#5 darauf gekommen, ihn im 3. Bund als Barrée über die 4 hohen Saiten zu greifen plus h-Saite im 4. Bund. Das ergibt von unten geschichtet: 7(f)-#9(a#)-#5(d#)-1(g). Das Spezielle hier ist, dass die Terz fehlt, bzw. die #9 auch als Mollterz (a#=bb) gedeutet werden könnte und das Ganze dann eher ein Gm7#5 wäre.
Kann ich das trotzdem so spielen und jeden Akkord in jeder beliebigen Umkehrung greifen?
- Eigenschaft