Lärmpegel zu hoch? Auf Partys, in Discos, bei Konzerten??

  • Ersteller Darkgravity81
  • Erstellt am
Und ein Nachtrag - wenn die Bands nicht gerade IEM haben und all die Monitore die da auf den Buehnen rumliegen wirklich in betrieb sind, ja dann muss man ja vorne raus Vollgas fahren.

Man beachte mal, was zb Elton John neben seinem Klavierhocker an Monitoring liegen hat (!). Das mag bei seiner Buehnengrösse noch gehen, aber der muss ja Pegel fahren wie ein Irrer. Was fuer mich auch garnicht zu seiner Musik passt :)
Ich seh da zumindest 3 Doppel 12. Sind die Zierde, oder laufen die alle??
http://www.geocities.com/SunsetStrip/Backstage/3899/ejhawaii5.jpg

cu
martin
 
sehe ich als monitorliebhaber komplett anders.

davon das alle wedges in betrieb sind kann man wohl ausgehen. Niemand schleppt gern sachen durch die Gegend die er nicht braucht, und die Kollegen sind ja nicht grad leicht. Dazu liegen sie auf dem Boden im Weg und stören das Bühnenbild. Wenn man sowas nicht braucht stellt man es nicht. es geht ja nicht um die Backline einer Prügelband und um Fake Marshall Wände sondern um Wedges.

nur weil 3 wedges ums klavier liegen heißt das noch lange nicht das alle 3 auf vollgas laufen, bzw die Anordnung wegen dem Pegel so ist wie sie ist. Viel naheliegender sind doch unterschiedliche Mixe. Ich kenne die Produktion nicht, aber es wird wohl auf einen Stereo Mix des Flügels, Band, Eispieler was es da alles gibt auf den hinteren beiden plus nur Eltons Vocals auf der einen vorderen Wedge rauslaufen.
Das wäre was ich tun würde wenn mir jemand diese Aufstellung mit "mix wie du magst" hinlegen würde, und ist ja auch nichts ungewöhnliches.

Bei Produktionen dieser Größenordnung (bezogen auf Bühnen und PA Größe) kannst du auch davon ausgehen, das du vorne nicht allzuviel davon mitbekommen wirst was da rauskommt. Es ist genug Raum vorhanden, es kommt nicht nach 5 Metern die Rückwand die refkletiert usw usw.
Ab den Nearfills bzw Downhangs ist da i.d.R. auch schon bei niedrigem Pegel alles im grünen Bereich.

Und normalerweiße sind bei solchen Geschichten FOH und Monitortech auch fit und eingespielt genug um sich gegenseitig den benötigten "Raum" zu schaffen, anstatt sich gegenseitig platt zu drücken.

Das Problem das ein hoher Monitorpegel einen hohen FOH Pegel erzwingt ist natürlich vorhanden. Da finde ich die 3 wege 12"2 im Jugendzentrum aber wesentlich kritischer, als die 3 doppel 12er auf so einer Bühne
 
Zum Thema Elton hab ich versucht mich schlau zu machen, weil ich zwar immer wieder lese, dass das alles, mehr dem Sound als den Pegel dienen soll....

Bei Elton scheint es offensichtlich recht laut zuzugehen.
Re: Elton John Monitor system
Ich wusste, ich hatte da noch was im Hinterkopf.

Egal, man sieht es ja bei Diskussionen in anderen Foren. Da schleppt einer fuer 50 Leute auf ner Privatparty ganze Hornstacks an, weil "alles andere is uns zu leise"...
Ich "durfte" selbst mal auf einer etwa 4x6m grossen Tanzfläche erleben, was 4 JBL2206 und 2x DE750 so anrichten koennen. ich dachte die Hihats fliegen mir quer durch den Schädel. 5min später war mir dann auch von den Bässen schlecht.
Bloss, alle anderen fanden das absolut geil. Man kanns dem Veranstalter/Techniker so gesehen wieder nicht verübeln, wenn er den leuten das gibt, was sie wollen. Is ja sein Geld.

Hat auch Vorteile. Wenn die jetzt junge Generation sich konsequent die Ohren kaputt haut, kann der PA Verleiher demnaechst wieder mit den alten OSB Community Boxen mit Piezo HT antreten und keiner beschwert sich ueber den Sound :p

cu
martin
 
Ich erinnere mich noch am Besten an ein Fest im letzten Spätsommer. Eine lokale Coverband spielt ACDC und Co. Die Anlage war wirklich LAUT. Laut im Sinne von extrem Laut. Ich stand kurzzeitig in 5m Entfernung zur Bühne. Das war unerträglich, dass ich mich schon nach wenigen Sekunden verdrückt habe. Weiter hinten dann konnte man das ganze durch aus ertragen... und ganz hinten war sogar reden geringfügig möglich. Ich hab dann sogar eine Cola bestellen können. Mein längstes Gespräch an diesem Abend...

Logischerweiße war die Lautstärke mit zunehmender Distanz erträglich. Was ich aber nicht verstehen kann ist, wie zum Teufel halten das andere Leute in der geringen Nähe zu der Bühne aus, einige sogar < 1m zu den Lautsprechern. Wiso gibt sich jemand freiwillig diese Dröhnung, dass es weh tut?
 
Das Thema erstaunt mich jetzt. Ich hatte immer gedacht, das muss so laut sein, weil die meisten Musikhörer inzwischen eh schon taub sind.
Es freut mich, dass dem offensichtlich nicht so ist. Allerdings wundert es mich dann, dass ich, wenn ich mal irgendwo die Lautstärke bemängele, selten auf Mitstreiter stoße.
Sagt man etwas zum Mixer,schaut einen der meist verständnislos an. Und die drum herum Stehenden auch.
Oft fängt ein Konzert ja noch ganz passabel an, aber das ändert sich bis zum Schluss meist.
Klar, wenn man beobachtet, wie die meisten Mixer arbeiten:
Gitarre zu leise - Regler auf.
Jetzt ist die Sängerin zu leise - also Regler auf.
Oups, jetzt hört man das Keyboard nicht mehr - Regler auf.

Tja und irgendwann ist man mit allen Reglern am Anschlag und die Ohren dröhnen.
(Ich glaube, die meisten Mixer haben gar keine Ohren)

Da ich dieses Phänomen seit etwa 35 Jahren beobachte, hab ich wenig Hoffnung, dass sich da die nächsten 100 Jahre was bewegt.

Schade um manches Konzert.
Musiker - schickt Eure Mischer zum Ohrenarzt.

Gruss
Axel.


(Mixer, die sich jetzt angegriffen fühlen - nicht protestieren!
Geht in Euch und überzeugt mich beim nächsten Konzert, dass Ihrs besser könnt.)
 
Allerdings wundert es mich dann, dass ich, wenn ich mal irgendwo die Lautstärke bemängele, selten auf Mitstreiter stoße.
Sagt man etwas zum Mixer,schaut einen der meist verständnislos an. Und die drum herum Stehenden auch.

Das wundert nicht nur dich... Da fragt man sich manchmal: Haben wir ein Überempfindliches Ohr? Finde nur ich das so Laut?
 
Zonk schrieb:
Das wundert nicht nur dich... Da fragt man sich manchmal: Haben wir ein Überempfindliches Ohr? Finde nur ich das so Laut?
Ich würde fast sagen, ja.
Selbst unter Musikern erkennen meiner Erfahrung nach nicht alle schlechten Sound oder stören sich daran. Und Musiker hören ja schon meist anders als Nichtmusiker. Denen ist es dann vollends egal, hauptsache laut.

Das sind dann auch die Leute, bei denen man Mithören kann, wenn sie neben einem MP3-Player hören. Kann ich nicht verstehen, aber die verstehen mich ja auch nicht, wenn ich sage, "mach doch mal leiser, so hört sich das scheiße an".

Die wenigsten wissen ja überhaupt noch, wie Musik überhaupt klingen kann, MP3-Player und Blödelmarkt-Pseudo-Hifi-Ánlagen sei dank. Wieso sollten sie dann auf einem Konzert oder in einer Disco etwas besseres erwarten?
 
Morgen,

Wenn sich hier aber schon ein paar Leute versammeln, die was von der Materie verstehen, nutz ich das mal in eigener Sache :)

Wir sollen am Samstag einen Winzig-Gig spielen. Der Raum etwa 20x6m und sehr niedrig (2,5m). Zur Verfuegung steht eine kleine Band PA bestehend aus je 2x18" BR Subs und 1 12/1" pro Seite. Komplett aktiv getrennt, wir haben am Controler also alle Möglichkeiten.

Problem ist, dass wir um das Schlagzeug zu übertönen, schon ganz ordentlich angasen muessen. Dass der Drummer leiser spielt ist ausgeschlossen. Ich weiss, das waere die erste Antwort gewesen :)
Noch dazu wird drauf bestanden, dass die Drums auch abgenommen werden und die Kick soll halt ein wenig "aufgefettet" werden. Ich gebe zu, die braucht das auch.
Wie realisiere ich sowas, ohne eine hemmungslose Pegelorgie zu veranstalten??
Wenn ich versuche die Drums mit der PA sozusagen nur zu "stützen/unterstützen", dann passt das irgendwie nicht zusammen, es lässt sich leicht lokalisieren, dass das aus verschiedenen Quellen kommt. Ausserdem wird es weitgehend verschluckt, wenn die ganze band spielt. Versuche ich die Drums zu übertönen wird das ungesund laut.

Kanns von Nutzen sein mit langen Delayzeiten zu experimentieren? So dass ich den Haas Effekt nutze und zumindest das Problem der Lokalisation behoben waere? Hatte noch keine Zeit dazu, bin aber heute wieder draussen und wenn es sich lohnt, opfere ich die halbe Stunde der Probe dafuer...
Die PA ist komplett aktiv getrennt, wir haben am Controler also alle Möglichkeiten.

danke
martin
 
Ob man es glaubt oder nicht: Es gibt tatsächlich auch Schlagzeuger,
die leise spielen können und das auch mit gutem Sound.
Ansonsten könnte vielleicht eine Plexiglaswand um das Schlagzeug helfen.
Gibt's z.B. von Clearsonic:

Clearsonic - Soundland Online Music Store

Hab das schon auf der Bühne erlebt. Es funktioniert.

Gruss
Axel.
 
Moin Dodl,
erstmal noch kurz zum Herren Elton, danke für den Link.
So wie sichs da anhört braucht ers ja tatsächlich wegen dem Pegel 2x 12am auf Ständer ums näher an die Ohren zu bringen ist aber wirklich jenseitigs von gut und böse. Er muss wirklich nen massiven gehörschaden haben. Wenn das wirklich stimmt lag ich wohl daneben. Und irgendwie erschrickt mich das ganz schön :D
Es geht ja nicht gerade um leise wedges, wer die Dinger an den ohren braucht ist nicht zu beneiden :redface:


Ich "durfte" selbst mal auf einer etwa 4x6m grossen Tanzfläche erleben, was 4 JBL2206 und 2x DE750 so anrichten koennen. ich dachte die Hihats fliegen mir quer durch den Schädel. 5min später war mir dann auch von den Bässen schlecht.

Und dazu muss man glaub ich nicht viel sagen. Erschreckend was immer wieder so getrieben wird. Ich wäre wohl sehr schnell wieder weg gewesen. Trotzdem traurig das es soweit überhauot erst kommt.

Zu deinem problem:
ich würde auf jeden Fall mal die PA auf die Position des Drumsets delayen. Hilft doch oft sehr stark den nur unterstützenden Sound homogener wirken zu lassen, wenns um nen kleinen CLub geht. Dann reicht u.U. doch die Kick für ein bissel mehr eier und ein bissel snare,tom fx kram, und du musst nicht mir dem PA Drumsound den Backline Drumsound übertönen.
Ich hab schon ganz gute Erfahrungen damit gemacht.
Garantieren kann ichs nicht, versuchen würd ichs auf jeden fall :)
 
Moin Moin

Wir sollen am Samstag einen Winzig-Gig spielen. Der Raum etwa 20x6m und sehr niedrig (2,5m). Zur Verfuegung steht eine kleine Band PA bestehend aus je 2x18" BR Subs und 1 12/1" pro Seite. Komplett aktiv getrennt, wir haben am Controler also alle Möglichkeiten.

Ich würde das ziemlich pragmatisch angehen. Delayzeiten hat Tobse ja schon angesprochen, mehr kannst du da aber kaum machen.
Ansonsten: Mikrofonier das Set durch: BD, SN, Toms, HH, und 2 OH und lass dann im Mix einfach weg was du nicht brauchst. Der Musiker ist zufrieden und du kannst so mischen wie der raum es verlangt. Ein bisschen persönliche Disziplin vorrausgesetzt.

Dann würde ich noch vorallem die PA so ausrichten, das möglichst wenig Schall gegen die Decke bläst. Außerdem würde es sich natürlich vorteilig auswirken wenn du die Bühnenrückwand und die Gegenüberliegende Wand dämpfen könntest, so das von dort nicht zuviel Schall reflektiert wird. Dadurch kannst du dann auch die Monitorpegel niedriger halten, da die Musiker sich dann nicht noch zusätzlich über die Reflektionen höhren.

Ansonsten wirst du mit dem Front-EQ halt ein paar kräftige Eingriffe machen dürfen, insbesondere im tiefen Mitten/Bass-Bereich. Die solltest du beim mischen berücksichtigen. Also nicht am Front-EQ die 100Hz ziehen und bei der Kick voll reindrehen.

Kannst ja mal berichten wie es gelaufen ist.
 
Na gut, ich werd mich heut noch damit befassen. Allzuviel kann ich am Abend selbst nicht ausrichten, ich soll ja eigentlich Gitarre spielen. Und wenn ich da nebenbei auch noch auf den Sound achte, werd ich immer ganz konfus.

Die Tops strahlen eh recht eng fuer Direktstrahler (hab ihnen ein 60x40 Horn spendiert)
Bissl nach unten angewinkelt und das geht ganz gut so.
Soundmaessig kommen wir auch ganz gut hin, es böllert vielleicht etwas heftig im bass, aber das war ausdruecklicher Wunsch des Bassisten und des Drummers. Musste lang verhandeln um mal die Baesse am Controller um gut 5db rauszunehmen :)
Das Problem ist dann halt, den an sich guten Sound bei niedrigem Pegel zu erhalten.
Da hoffe ich jetzt auf die Delay Spielereien.

Das mit der Disziplin - da muss ich mich leider selbst an der Nase nehmen. Kaum hab ich die Gitarre um, vergess ich gern was ich den anderen immer predige und mein Monitor ist eigentlich immer zu laut...
Das hat aber auch damit zu tun, dass ich dort vielleicht einen halben Meter neben den Becken stehe und mich ganz ehrlich nicht hoere, wenn ich ein paar gedämpfte Anschläge mache.

Was die Drums angeht, brauch ich die PA eigentlich hauptsaechlich um ein bissl was am Sound zu machen. Das waer auch ohne Abnahme laut genug. Ist in dem kleinen Raum alles ein bissl schwierig. Ich freu mich ja schon auf die Open Air Saison.
Beim Delay werd ich heut versuchen einen Weg zu finden. Speichere dann die Grundeinstellung mal so ab und den eigentlichen Mix am Samstag muss dann der Techniker machen. Ich will nur gern ein brauchbares Grundsetup einstellen, damit es nicht zu viel wird. Der Techniker kennt das 01V nicht so gut, dass er alle Funktionen gleich findet.

danke
maertin
 
kannst doch am contorller machen, da muss er doch nix am o1v richten..
inputs auf passenden wert delayen und gut ist.

und wenn du schon gestehst das du selbst zu laut ist dann ist ja jetzt auch klar wem von euch du als erstes in den hintern treten musst ;)

Viel erfolg, ich hoffe es ist ne verbesserung spürbar
 
Delay mach ich eh am Controller, aber der Rest der angesprochen wurde (EQ, FX etc) möcht ich auch schon möglichst mundgerecht anrichten :)

Eventuell noch gates, weil die Drums zum beispiel extrem stark ueber das SM58 vom Saenger kommen. Das ist halt etwas schwierig, weil alles so nahe beinaderliegt, dass ich keinen vernuenftigen Treshold Wert finde. Momentan ist es so, dass wir auf Overheads verzichten koennten, wenn der Saenger ein Kondensatormic haette :)

Na Danke fuers erste, ich werd berichten und garniere das ganze mit ein, zwei Fotos...

cu
martin
 
Oh ja, seit gestern hauts hin.
Ich muss gestehen, der Techniker der anderen band, den ich bisher eher fuer einen Deppen gehalten habe - er is definitiv keiner :)
Hat uns wahnsinnig geholfen und mit ein paar geschickten EQ und Kompressoreinstellungen mit 3 Mics einen sehr ausgewogenen Drum Mix hingezaubert. Ein zweites OH kommt am Samstag noch dazu, ansonsten ueberall nur zufriedene Gesichter. Ein wenig Delay, sozusagen als I Tüpfelchen dazu und wunderbar.

Leider schwächelt der Effektprozessor des 01V schon ganz gewaltig. Ein bissl gated verb auf die Snare haetten wir uns gewunschen. Aber das klang in allen möglichen variationen nur nach Blechdose.

Pegel ist soweit auch angenehm, man kann an der Bar ohne zu schreien seine Getraenke bestellen und sich wenn auch mit erhobener Stimme unterhalten. Passt aus meiner Sicht. Der Techniker wird das beim Gig auch mitbetreuen und da hab ich nun doch ein ganz gutes Gefuehl, dass keiner nen Tinnitus nach Hause mitnimmt.

Und ein wenig Eigenlob zum Schluss - auf die Selbstbau PA bin ich nun auch mächtig stolz. Als wir zu dritt mal den Masterfader auf -20db raufdrehten hats immer noch sehr relaxed geklungen und die Baesse waren durchaus gut fuehlbar. Und das sind immerhin 15m. Fuer billige BR Baesse ganz OK.
Die HT Endstufe war ne Fehlinvestition. Die gibt als erste auf und dann klingts auch entsprechend. Da kann man es im Saal aber eh nimmer aushalten. Fuer die Open Air Saison muss dann halt eine andere Lösung her.

danke fuer alle Tips und Hinweise .)

cu
martin
 
Na freut mich das es geklappt hat.
Hats du mal nen direkten A/B Vergleich mit und ohne Main Delay gemacht?
Wie groß war der Unterschied denn?

Das mit den 01v Effekten kenne ich, ich fand die auch nie prickelnd. Höchstes mal nen normalen kurzen Hall oder nen Delay, dann hörts aber auf.

Aber das ist ja nichts was man nicht mal mit nem gebrauchten mpx o.ä. für kleines Geld regeln kann :)
 
Das mit den 01v Effekten kenne ich, ich fand die auch nie prickelnd. Höchstes mal nen normalen kurzen Hall oder nen Delay, dann hörts aber auf.

Aber das ist ja nichts was man nicht mal mit nem gebrauchten mpx o.ä. für kleines Geld regeln kann :)

Hatten wir nicht neulich die Digital vs. Analog Diskussion?
Die Effektsektion vom DDX erwähne ich besser garnicht erst, 01V geht so halbwegs, wenns nicht edles sein soll.
Ansonsten Zustimmung: MPX oder, wegen besserer Bedienbarkeit: tc.
 
Das dumme mit nem externen Geraet ist dann nur, dass ich gleich mal 2 Aux Wege los bin :)
Die wuerd ich vermissen.
Na egal, fuer kleines Geld kann man nicht alles haben.

cu
martin
 
na klar,
mit zumindest für mich mit der erkenntniss (die ich aber für mich schon en weile habe) das billiges eben oftmals nicht an teueres ranreicht. ist ja auch logisch.

ein behringer virzualizer klingt so, das man ihn besser auslässt..
ein pcm 91, h3500 etc sind wahnsinnug tolle maschienen..

genauso kann man die internen fx von 01v ddx u.ä. zum großen teil vergessen.
mit den fx und plugins eines d-shows kann man hingegen wunderbar arbeiten.

edit: ja dodl, das ist wohl war. aber wie du schon geschrieben hast, alles geht eben nicht für jeden preis. is ja auch nicht schlimm :)
bliebe höchstens mit externen fx in inserts zu arbeiten, jenachdem wo du den fx überall brauchst
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben