oldboy
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Ja, lol, wenn du das mit Sicherheit weißt, dann ist ja alles gut, lol.
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hab ich nie behauptet... sagte nur, wie ich die sache sehe und was ich ihm deshlab erfahrungsgemäß raten würde... wenn du ein diy, "richtiges" hardcore label kennst, dass so nebenbei von fans geführt wird und ihm geld für ein album + booklet, pressen und vertrieb vorschiessen würde, ohne am ende zumindest die rechte am master haben zu wollen, dann bin ich ganz ohr! lol
Lol toller Thread lol
Ja, kenne ich in der Tat, aber ich verrate es dir nicht, wäre nicht produktiv rofl
Ach du meine Güte.........
Oha! Beatdown-Thread-Niveau (in Bezug auf allgemeine Lustigkeit und so) wurde hiermit mMn fassst erreicht .....
is aber auch ganz schön fies von dir, dass du das nicht verrätst
wollte doch nur, dass du deine behauptung mit mehr als "bä bä, sag ich dir nicht!" unterstützt! und du hast doch mit dem ganzen "hardcore diy" zeugs angefangen.
@Goonies + oldboy:
Jungs, kommt mal runter, die Quintessenz eurer Postings ist doch eh annähernd die Selbe bzw. ihr widersprecht auch doch nicht wirklich, ich denke ihr habt euch da in einigen Wortklauberei/Formulierungsgeschichten verlaufen, der flame ist ziemlich unnötig.
Der einzige Unterschied ist halt, der Herr goonies kommt (offensichtlich?) eher auf der Label-Ecke, der oldboy aus der Band-Ecke - aber da sieht man schön wie die Diskussionen zwischen Band und Label dann aussehen.
Hinweise mit dem Zaunpfahl gab es genug. Was soll ich denn noch alles schreiben?
PS: ach ja, ich bin ein weibchen, kein männchen...
sorry, war keine absicht.
bands, die sich auf labels/verträge eingelassen haben ohne vorher genau hinzuschauen und nachzudenken..
Ja, schlimm diese ganzen Labels, da ist Label Bashing nur gerecht.......
@Goonis: ich hab jetzt 3 x Mehrfachposts von Dir zusammengeführt. So langsam könntest Du die "Bearbeiten"-Funktion entdecken. Beim nächsten Mal lösche ich - so ist es nämlich super anstrengend zu lesen...
sorry, dass sich bands jetzt sorgen machen müssen und 5 anwälte brauchen, bevor sie einen vertrag ohne bedenken unterschrieben zu können, finde ich eben schlimm... auch bei kleineren labels...
[...] oder hat / haben das / die Labels hochkomplizierte Verträge mit seitenlangem Kleingedruckten angeboten und einen Anwalt erforderten?
Ja, das Label gibt es, dummerweise spezialisiert auf Oi!, Streetpunk und dergleichen, insofern keine große Hilfe für den Threadersteller, aber das funktioniert eigentlich recht simpel.
"Wir" haben ein kleines Studio, Bands können dort aufnehmen, sie können fertige Demos / Songs einreichen und in jedem einzelnen Fall wird über die zur Verfügung stehenden Mittel geredet, wenn sie wollen, bekommen sie mit "uns" sogar noch einen Backing Chor (ist inklusive ), über die Art und Weise der "Bezahlung" wird individuell verhandelt (bspw. werden 250 CDs gemacht, 150 fürs Label, 100 für die Band blahblubb......), Distro läuft über den Tausch von Veröffentlichungen mit anderen Labels, Zines, etc., und wenn es einmal klamm wird, dann wird erstmal weniger gemacht, da gibt es kein Patentrezept, jede Band wird auf Basis der Möglichkeiten "verarztet".
Reich wird aber niemand, eine "0" ist schon gut
ja und meine frage war eben, ob das label (offensichtlick "ihr") den bands das geld für aufnahmezeit im studio, mastering, booklet und vertrieb vorschießt und dafür keine sicherheit jeglicher art verlangt?
hört sch an wie bei jedem anderen kleinen diy label.