KRK RP5 ROKIT G2 Kaufberatung

Habe da ein paar Schaumstoff-Streifen reingestopft, um den Bass trockener zu bekommen.
Siehst du :D Ich glaube das hab ich schon mal irgendwo gesehen, deshalb hab ich dir das so geglaubt :rolleyes:

Die Membran selber habe ich bei meinen Prodipe Pro5 ca. 3,5 Zoll gemessen.

Oha :p

Aber hab ich das jetzt richtig verstanden. Du hast auf den kleinen Dingern einen Bass abgemischt, der für mich in den tiefen nicht hörbar ist? Da frag ich mich dann schon irgendwie was ich mit nem riesigen Subwoofer soll. Ich mein, wenn das bei mir dann so richtig fett klingt, klingt das beim anderen nach nichts... Ist doch irgendwie echt paradox :confused: (ja ich weiss, wenn der andere auch grosse Boxen hat, aber wie viele (normale ;):D) Menschen haben das schon :gruebel:

Es ist aber eh besser beim Hören die Augen zuzumachen. ;-)
Also ich finds schön wenn ich die Augen im Bett geöffnet haben kann ;)

Ist ja gut, ich lad mirs runter :D
 

Nun, erstens ist in meiner aktuellen Einrichtung gar kein Platz für einen Subwoofer... ;-)
Und zweitens habe ich schon öfter gelesen, dass der richtige Aufstellungsort nicht so ganz ohne ist. Die richtige Phase und so ein Quatsch.


Ja, ich mach das auch so. Es ist ja nicht so, dass ich gar keine Boxen hätte. Habe mindestens 3 Paar. Aber eben nichts vom Kaliber VXT8. Wobei VXT8 auch nicht der Weißheit letzter Schluss ist. Nur für mich gibts da aktuell diese magische Grenze von 1.000 Euro.

Bei einem höheren Budget könnte man sich noch z.B. anschauen:

Genelec 8050
Genelec 8250 (wie 8050, allerdings mit DSP - gehen noch tiefer runter)
Klein+Hummel O 300
ADAM S3X (V oder H)

Naja, Musik ist halt teuer...

Zum Glück nicht so sehr wie vor Jahren. Wenn ich da nur an das Aufnahme-Equipment denke. Mehrspurrecorder, Mixer, Effekte,... Geht heute alles mit dem Rechner.

Wenn ich denke, dass schon nur meine Geige sich im fünfstelligen Bereich befindet (keine Angst, nur gemietet :D)
Wird wahrscheinlich keine Stradivari sein... ;-) BTW: Hast du den Film „Die rote Violine“ („The Red Violin“) mit Samuel L. Jackson gesehen?...

(Und dann nehm ich sie mit einem RODE NT1A ab - was für eine Schande :D)

Warum nicht? Wenn dabei passable Aufnahmen entstehen... ;-)
Da würden dir Haare zu Berge stehen, wenn du hörst, was ich da Streicher-mäßig veranstalte:


;-)

(Zumindest E-Gitarre und E-Bass sind echt. ;-))
 
Aber hab ich das jetzt richtig verstanden. Du hast auf den kleinen Dingern einen Bass abgemischt, der für mich in den tiefen nicht hörbar ist?

Du meinst jetzt nicht hörbar auf deinen Logitech X-240, wenn du den Sub abschaltest?...

Da frag ich mich dann schon irgendwie was ich mit nem riesigen Subwoofer soll. Ich mein, wenn das bei mir dann so richtig fett klingt, klingt das beim anderen nach nichts... Ist doch irgendwie echt paradox :confused: (ja ich weiss, wenn der andere auch grosse Boxen hat, aber wie viele (normale ;):D) Menschen haben das schon :gruebel:

Ich denke durch den Einsatz eines Subs eliminierst du die Gefahr, dass deine Mixe auf großen Boxen zu viele unschöne Bässe produzieren. Zwar kann man sich da auch mit einem Analyser behelfen, aber es ist dann doch besser, wenn man es auch hören kann. (Ich brauche die Boxen aber auch um damit Musik zu hören. Und da brauche ich halt eine hinreichende Bass-Wiedergabe.)

Und damit der Mix auch auf kleinen Boxen noch passabel klingt, hat man ja die Möglichkeit den Sub abzuschalten oder auch allgemein den Frequenzgang der Abhöre mit einem EQ/Filter zu begrenzen, z.B. so in der Manier, wie es wohl klingt, wenn ich unter 80, 100, 120 Hz etc. nichts hören kann.

Also ich finds schön wenn ich die Augen im Bett geöffnet haben kann ;)

Tja, beim reinen analytischen Abhören der Musik über die Studiomonitore ist visuelle Stimulation eben nicht so vordergründig bzw. kann sogar störend sein. ;-)
 
Zum Glück nicht so sehr wie vor Jahren. Wenn ich da nur an das Aufnahme-Equipment denke. Mehrspurrecorder, Mixer, Effekte,... Geht heute alles mit dem Rechner.
Naja, da hattest du auch kein Home Studio, da sind ja alle zu nem Tontechniker die Aufnahmen machen gegangen (Ausser halt die erfolgreichen), wenn ich mich nicht täusche. Die Studiozeiten waren aber natürlich auch total teuer. Ich kann mir das irgendwie nicht so vorstellen, unter Zeitdruck, mein Geldbeutel im Auge irgendwas auf zu nehmen :redface:

Wird wahrscheinlich keine Stradivari sein... ;-) BTW: Hast du den Film "Die rote Violine" ("The Red Violin") mit Samuel L. Jackson gesehen?...
Nein, nicht ganz ;) Nein hab ich nicht, werd ich mir mal anschauen :)

Da würden dir Haare zu Berge stehen, wenn du hörst, was ich da Streicher-mäßig veranstalte:

Also gefallen tuts mir ;) Was die Streicher betrifft... Ich finde mittlerweile kann man so Orchester Streicher ganz gut gebrauchen, ohne dass man zusammenzuckt. Was sind das für Streicher? Aus nem Synthie, oder aus ner Software? Klar man merkt sofort, dass die nicht echt sind, aber wenigstens klingen sie einigermassen. Orchester Sounds mach ich auch nicht selber, ist mit meinen Möglichkeiten viel zu kompliziert und zu Zeitaufwändig für das, was nachher raus kommen würde. Aber künstliche solo violinen klingen meistens echt furchterregend, da hört man manchmal ganz schlimme sachen :rolleyes:
Da bin ich echt froh, dass ich mit 5 Jahren gequängelt hab, dass ich Geigen spielen lernen will :p
 
Naja, da hattest du auch kein Home Studio, da sind ja alle zu nem Tontechniker die Aufnahmen machen gegangen (Ausser halt die erfolgreichen), wenn ich mich nicht täusche. Die Studiozeiten waren aber natürlich auch total teuer. Ich kann mir das irgendwie nicht so vorstellen, unter Zeitdruck, mein Geldbeutel im Auge irgendwas auf zu nehmen :redface:

Es gab zwar auch ein paar Reiche, die sich ein eigenes Studio leisten konnten und dort Mist produziert haben, aber ansonsten war der positive Effekt dabei, dass in professionelle Studios nur die besten Musiker / Techniker geschafft haben, und so die Qualität der Produktionen auch entsprechend hoch war.

Das liest sich so als wärst du mit deinem (gemieteten) Instrument sehr zufrieden. Das ist schön, wenn man ein gutes Instrument spielen darf.

Was sind das für Streicher? Aus nem Synthie, oder aus ner Software?
Nun, das ist ein Multisample, wo alle Streicher so gemischt sind, dass man nicht getrennt nach Instrumentengruppen arrangieren muss, sondern alle Register auf einmal wie Klavier spielen kann. Auf der einen Seite sehr bequem für schnelles Arrangieren, auf der anderen nicht so authentisch, wenn man mit einzelnen Instrumentengruppen arbeiten würde.

Hier habe ich dann andere Streicher-Samples benutzt. Evtl. klingt es etwas authentischer:

http://jazz-funk.de/temp/let_go_070419.wav

Wenn ich es mir jetzt aber anhöre, dann klingt's irgendwie unangenehm höhenlastig... Evtl. weil ich damals über andere Wandler gehört habe?...

Bei dieser Aufnahme war es so, dass ich mir im S&R-Forum einfach einen Song geschnappt habe, und habe zu einem kleinen Ausschnitt Streicher und E-Bass dazu gespielt. ;-)

Aber künstliche solo violinen klingen meistens echt furchterregend, da hört man manchmal ganz schlimme sachen :rolleyes:

Ja, da fällt es besonders auf, weil die Violine ja so viele Ausdrucksmöglichkeiten bietet, wenn man darauf eine Melodie spielt. Am Keyboard mit statischen Samples ist das nicht zu machen.

Da bin ich echt froh, dass ich mit 5 Jahren gequängelt hab, dass ich Geigen spielen lernen will :p

Bei mir war das anders. Mit 6 oder 7 habe ich angefangen, weil meine Mutter (die selber Klavier unterrichtet) das so wollte. Mir hat das aber keinen Spaß gemacht. 5 Jahre lang habe ich mich da durchgequält, und schließlich aufgegeben. Erstens mochte ich das Instrument nicht (größtenteils monophon - in den ersten Unterrichtsjahren sowieso, blöde Körperhaltung, schnelle Ermüdung insb. der linken Hand), und zweitens mochte ich nicht klassische Musik, die in der Musikschule unterrichtet wurde.

Hier aber noch ein paar Worte zum eigentlichen Topic:

Und zwar ist mir zum Thema 2.1-System und 3-Weg-Boxen hier noch was eingefallen: Bei 3-Weg Hi-Fi-Boxen hat man ja zwei Stück Bass-Lautsprecher: für links und rechts. Bei einem 2.1-System hat man nur einen Subwoofer, der eine Lowpass-gefilterte Mono-Summe aus dem linken und rechten Kanal spielt. Die empfohlene Übergangsfrequenz ist dort max. 80 Hz, damit es nicht negativ auffällt. Wenn man sich jetzt eine 3-Weg Hi-Fi-Box anschaut, wo die Bässe nicht zu Mono gemischt werden, da darf die Übergangsfrequenz zwischen Bass und Mitteltöner viel höher liegen. Da wird man auch Frequenzweichen finden, bei denen die Übergangsfrequenz zwischen Bass und Mitteltöner bei 500 Hz liegt. Dann ist auch klar, dass dort der Mitteltöner viel kleiner ausfallen darf. Wenn die Übergangsfrequenz aber bei 80 Hz liegt, da sollte der Mitteltöner schon ordentlich Bässe mitliefern, damit da keine Lücke im Frequenzgang entsteht. Es gibt zwar auch viele 2.1 Systeme mit kleinen Satellit-Boxen. Dort muss dann aber der Subwoofer entsprechend höher spielen. Und dann wird er aber auch ortbar, und außerdem werden da tiefe ortbare Klangereignisse zu Mono gemischt. Somit eine Verengung vom Stereopanorama im Bass-Bass-Bereich. Und klar, es gibt auch genügend 2.1-Systeme, wo im Übergangsbereich große Lücken entstehen, weil dort die Satelliten physikalisch viel kleiner sind als sie eigentlich sein sollten.

BTW: Dieser Thread hat eigentlich auch eine Baumstruktur. Wenn man linear arbeitet, sieht man das nicht. Habe noch nicht viel Erfahrung in diesem Forum. Ist für mich noch nicht ganz so übersichtlich. Es sind schon viele coole Funktionen dabei. Wenn ich aber z.B. über die Funktion "Anzeige" in die "Baum-Darstellung" wechseln möchte, sehe ich keinen Baum. Erst in der "Hybrid-Darstellung" ist eine Baum-Darstellung sichtbar. Wenn man das aber konsequent nutzen würde, könnte man auch Diskussions-Stränge haben, die etwas in OT gehen, welche dank Baum-Struktur aber nicht weiter stören würden, weil man ja beim Abdriften wieder zum Hauptstamm gehen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Da ich mich kürzlich mit Monitoren beschäftig habe, möchte ich die Samson Resolv A5 als Alternative zu den KRK RP5 G2 erwähnen. Sie sollen ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben - ich habe mich inzwischen für eine Preisklasse höher entschieden. Das Bass-Problem bleibt natürlich bestehen.

Zum Design: Behringer hat KRK ja bereits kopiert, und den RP6 G2 gibt es auch in Rot :)
 
Zum Design: Behringer hat KRK ja bereits kopiert,

Aber nur die Farbe der Membran. Die Gehäuseform haben die wohl von hier:

http://www.mackie.com/products/mrseries/index.html

Und die Modellbezeichnung von Genelec, wobei die Genelec 1031A etwas anders ausgesehen hat. Nämlich in etwa wie TRUTH B2031A. ;-)

Schön finde ich dann auch den folgenden Text:

http://www.behringer.com/EN/Products/B1031A.aspx schrieb:
Years of R’n’D

For the past three years our Research and Development team has been on a mission to create the “perfect” studio monitor. Our acoustic engineers tried a variety of transducers and enclosure designs, along with existing and emerging technologies.

Tja, Kopieren geht übers Studieren, oder wie es heißt...

"Süß" finde ich auch "perfect" in Gänsefüßchen. Wie das wohl gemeint ist. Ein "perfekter" Studiomonitor für 150 Euro...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab zwar auch ein paar Reiche, die sich ein eigenes Studio leisten konnten und dort Mist produziert haben, aber ansonsten war der positive Effekt dabei, dass in professionelle Studios nur die besten Musiker / Techniker geschafft haben, und so die Qualität der Produktionen auch entsprechend hoch war.
Das stimmt, aber ich denke dann immer, dass viele talentierte Musiker, die einfach nicht die Mittel und die "Connections" hatten, es gar nicht an die Oberfläche geschafft haben - hat sicher auch seine schlechten Seiten.

Hier habe ich dann andere Streicher-Samples benutzt. Evtl. klingt es etwas authentischer:
klingt nicht schlecht. Naja der Aufstieg ist ein bisschen auffallend ;) aber sonst...
Ich habe recht gute Erfahrungen damit gemacht, für jedes Streichinstrument ein Sample zu benutzen. Du hast viel mehr Freiheiten beim Einspielen, du kannst alles schön einfach mastern und mixen wie du es willst und es klingt authentischer und besser (meiner Meinung nach).

Da ich mich kürzlich mit Monitoren beschäftig habe, möchte ich die Samson Resolv A5 als Alternative zu den KRK RP5 G2 erwähnen. Sie sollen ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis haben
Hast du dazu noch mehr Informationen bzw Hinweise Tipps? So von wegen mit Subwoofer erweitern und vielleicht Vergleiche... Oder was du halt grad weisst ;)
Paarpreis ist mir aber allgemein nicht sehr sympatisch :D Irgendwie wirkts auf mich dann schnell billig..:p aber ich hab irgendwie auch ein bisschen Angst, dass wenn mir einer kaputt geht ich beide nachkaufen muss...

und den RP6 G2 gibt es auch in Rot :)
Hab ich auch entdeckt... :igitt:


Die Behringer sind ja wirklich total kopiert:weird:
Sieht wirklich genau aus wie ein aufgehellter Mackie mit Rokit Membran - sehr unsympatisch :bad:
Und der Text ist wirklich amüsant :D

Zu den Rokits: Ich stosse immer wieder auf Beiträge, dass manche Rauschen, dass der Subwoofer brummt und zum Teil (irgendwie erschreckend oft gelesen) schon nach kurzer Zeit kaputt geht und so weiter. So Zeug macht mir irgendwie Angst, ist aber wohl eher nicht die Regel, hoffe ich? :confused:
 
Das stimmt, aber ich denke dann immer, dass viele talentierte Musiker, die einfach nicht die Mittel und die "Connections" hatten, es gar nicht an die Oberfläche geschafft haben - hat sicher auch seine schlechten Seiten.

Stimmt.

Zu den Rokits: Ich stosse immer wieder auf Beiträge, dass manche Rauschen, dass der Subwoofer brummt und zum Teil (irgendwie erschreckend oft gelesen) schon nach kurzer Zeit kaputt geht und so weiter. So Zeug macht mir irgendwie Angst, ist aber wohl eher nicht die Regel, hoffe ich? :confused:

Ich kann nur zu meinen Prodipe Pro5 sagen, die technisch den KRK RP5 G1 entsprechen müssten, dass sie schon ein Grundrauschen haben, das man aber nur dann hört, wenn man wirklich sehr nah an die Box ran geht. Bei normalen Abhörbedingungen sollte das nicht weiter auffallen. Kommt aber auch darauf an, wie sensibel dein Gehör ist und wie nah an den Ohren die Boxen aufgestellt werden. Was die Zuverlässigkeit / Langlebigkeit angeht: Ich würde die Boxen einfach dort kaufen wo es möglichst lange Garantie gibt. Z.B. 3 Jahre bei Thomann. Oder wenn du noch mehr am Preis sparen möchtest, dann halt woanders wo es 2 Jahre Garantie gibt. Nach der Garantiezeit muss man dann schauen, wie der Hersteller die Reparaturfälle abwickelt. Da habe ich keine Erfahrung damit.
 
Also ich hab ein Paar KRK RP5 G1 vor über 'nem Jahr gebraucht aus der Bucht gefischt, und kann mich über die Haltbarkeit nicht beschweren.
Die laufen bei mir auf der Hälfte der Lautstärke, da ist das Rauschverhältnis zwischen ihnen und dem vorgeschaltetem Pult HH Miscara 1202R am ausgewogensten.
Das ziemlich geringe Lüfterrauschen des Rechners, bzw. ein Festplattenzugriff ist allerdings erheblich lauter..... ;)
 
Hast du dazu noch mehr Informationen bzw Hinweise Tipps? So von wegen mit Subwoofer erweitern und vielleicht Vergleiche... Oder was du halt grad weisst ;)
Paarpreis ist mir aber allgemein nicht sehr sympatisch :D Irgendwie wirkts auf mich dann schnell billig..:p aber ich hab irgendwie auch ein bisschen Angst, dass wenn mir einer kaputt geht ich beide nachkaufen muss...
Viele teure Modelle gibt es oft nur paarweise - man bekommt dann ein so genanntes "matched pair". Bei den Preisen von Samson würde ich das aber nicht erwarten.

Ich hatte mich halt nach kleinen Monitoren umgesehen und war auf vier für meine Anforderungen passende Modelle gestossen: die RP5 G2 und die Resolv A5, und dann zwei aus der nächsten Preisklasse. Daher wollte ich erst einmal wissen, ob sich der Sprung auf die nächste Preisklasse eigentlich lohnt und habe Testberichte gesucht.
Es kommen beide gut weg, aber in der einen Zeitschrift wurde die RP5 G2 etwas besser bewertet als die Resolv A5 und in der anderen genau umgekehrt! Bei den Modellen in der höheren Preisklasse waren sich mehrere Tester einig, so dass ich mich nach weiteren Recherchen schliesslich entschieden habe, bei den (etwas) teureren Geräten zu suchen.

Wenn du dein Budget aber nicht erhöhen willst, solltest du die Samson auch in die Auswahl aufnehmen - beim House of Sound beträgt der Preisunterschied für ein Paar ja nur 25 Franken.
 
Gibts zu den Resolv denn einen passenden Subwoofer?

zwei aus der nächsten Preisklasse.
Welche, wenn man fragen darf?

Es kommen beide gut weg, aber in der einen Zeitschrift wurde die RP5 G2 etwas besser bewertet als die Resolv A5 und in der anderen genau umgekehrt!
Kenn ich nur zu gut...

Wenn du dein Budget aber nicht erhöhen willst, solltest du die Samson auch in die Auswahl aufnehmen - beim House of Sound beträgt der Preisunterschied für ein Paar ja nur 25 Franken.
Ich spare lieber als 2 mal zu kaufen :)
 
Okey Danke und Glückwunsch zu deinen neuen Monitoren :)

Ich werde mal die krk's und die resolve probehören gehen. Blöde Frage: Muss ich mich auf etwas bestimmtes achten?
 

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