Kraft in die letzten beiden Finger bekommen?

Hallo Leute!

Mit den Hanon - Übungen geht es am besten. - für Anfänger und Fortgeschrittene im Bereich Klassik , Jazz ... ( Konzertpianisten sollen sich die Cortot - Übungen kaufen)

1. Spiele die Hanon- Übungen von Anfang an staccato, fortissimo und langsam - Tempo pro Note = 60

Bring die Hand zuerst in eine Position , sodaß die Finger rund sind und mit die Finger mit der Fingerkuppe 90 Grad zur Tastatur stehen. Hebe das Handgelenk leicht an sodaß die Fingerkuppen der letzten beiden Fingern die Tastatur gerade noch berühren. Der Ellebogen ist dabei locker und hängt nach unten.

Schleudere jetzt jeden Finger( nach leichten und schnellen Anhebens des Fingers) mit leichter Hilfe des Handgelenks und des Unterarmes, aber mit dem Gewicht des ganzen Armes mit hoher Geschwindigkeit und Härte (leichte kurzzeitige Verkrampfung des Unterarmes vor dem Aufprall) mit der vorderen Fingerkuppe voll in die Taste hinein und mach sofort nach dem Anschlag eine kleine Aufwärtsbewegung mit dem Unterarm und gleichzeitige Entspannung des Handgelenkes, während der Finger von der Taste wegfedert. - (das Ganze im Bruchteil von einer Sekunde)

Jeder Finger wird dabei gleichmäßig "trainiert" und "abgehärtet" - no pain, no gain :D

2. Spiele die Hanon-Übungen jetzt legato, fortissimo und langsam (mit runden Fingern)

Jetzt liegen alle Finger gleichmäßig und leicht auf der Klaviatur auf.
Hebe jeden Finger leicht an, schlag an, und denk dir dabei, dass sich der gesamte Arm während des Anschlages im "freien Fall befindet", also komplett locker ist. Du spielst also hauptsächlich mit dem Gewicht des Armes. ( nicht mit dem Unterarm noch zusätzlich hinunterdrücken) . Direkt nach dem Anschlag den Finger voll in die Taste hineindrücken, sodaß der Finger stützt und sich der restliche Arm und das Handgelenk entspannen können --> der nächste Ton folgt ...
Wenn die letzten beiden Finger drankommen, drehe den Ellebogen ca 10 cm nach außen, damit du mehr Kraft hast - zusätzlich gib beim Anschlag noch zusätzlichen Druck mit dem Unterarm nach außen dazu, sodass sich während des Anschlages der kleine Finger nach außen biegt, aber rund bleibt - das vorderste Fingerglied ist dabei verkrampft, weil der Finger jetzt das ganze Gewicht des Armes tragen muss :mad: - die Hand bleibt aber dabei ruhig und locker

das Ganze jeden Tag 15 min üben und die Muskulatur wird langsam aufgebaut ... :great:


PS: auch Trillerübungen helfen: mit dem 3. + 4. Finger , 4. + 5. Finger... :cool:
 
Hallo Leute!

Schleudere jetzt jeden Finger( nach leichten und schnellen Anhebens des Fingers) mit leichter Hilfe des Handgelenks und des Unterarmes, aber mit dem Gewicht des ganzen Armes mit hoher Geschwindigkeit und Härte (leichte kurzzeitige Verkrampfung des Unterarmes vor dem Aufprall) mit der vorderen Fingerkuppe voll in die Taste hinein und mach sofort nach dem Anschlag eine kleine Aufwärtsbewegung mit dem Unterarm und gleichzeitige Entspannung des Handgelenkes, während der Finger von der Taste wegfedert. - (das Ganze im Bruchteil von einer Sekunde)

Vielleicht solltest du das mal als Video ins Internet stellen.........nichts für ungut...

Ne mal ehrlich, Leute, fragt einfach mal einen (guten) Pianisten aus eurer näheren Umgebung, ob er euch mal was am Klavier vorspielt oder euch seine Übungen zeigt. Ich glaube ziemlich gut zu wissen, was Victor meint, trotz seiner Bemühungen ist es aber schwer verständlich.
 
Die Fingerübungen von Hanon sind jedoch nicht ganz unumstritten.
 
Nicht nur umstritten, sondern nutz- und zwecklos (eigene erfahrung). Die beiden finger sind von natur aus schwach, aber wenn man das handgelenk ein wenig nach außen dreht, kann man das gewicht der hände und arme voll nutzen.
Es gehört nicht viel muskelkraft dazu, ein paar tasten niederzudrücken, es geht um feinmotorik, das gewicht der hände und arme genügt, es kommt auf das zusammenspiel von nerven und muskeln an. Klavierspielen ist kein body-building.
 
Mein Lehrer hat mir am Wochenende mal wieder was gesagt, was sich sehr richtig anhört:
"Auch wenn man Hanon oder Tonleitern übt, soll man nie aufhören Musik zu machen. Auch ne Tonleiter kann man spielen oder runterreissen (ebenso wie die Hanon-Übungen), und das runterreissen ist verschwendete Zeit."
 
Bei tonleitern rund um den quintenzirkel geht es um die automatisierung von elementen, die in der "musik" ständig vorkommen, sie selbst sind keine musik, ebensowenig die Hanon'schen übungen, die aber so in der klaviermusik nicht vorkommen.
Jedes anspruchsvolle klavierstück hat technische schwierigkeiten, an denen man arbeiten und eine strategie entwickeln muss, um sie zu überwinden.
Ein beispiel: beim 3. prélude op.28 von Chopin läuft eine wellenbewegung in der linken hand. Anfangs in G-Dur ohne schwarze tasten geht das glatt (ich setze allerdings, immer misstrauisch gegenüber fingersätzen von herausgebern, den 3. finger über), die sequenz einen ton höher benutzt aber das cis und fis, worüber ich lange gestolpert bin und meist irgendeine taste zuviel erwischte. Ich analysierte den bewegungsablauf, und siehe da, es geht ganz glatt, wenn man - - - - - - Findet ihr das selbst heraus?
 
In einigen Postings wurden hier Fesselübungen beschrieben, d.h. einen einzelnen
Finger bewegen und die anderen auf den Tasten lassen.

V O R S I C H T damit, wenn es um den 4. oder 5. Finger geht! Mit dem 5. nur
sehr begrenzt, mit dem 4. am besten gar nicht. Bei ihm sollte immer auch
der benachbarte Finger frei sein! Schumann hat sich mit solchen Fesselübungen
für den 4. Finger definitiv die Hand versaut. Und andere auch.
 
Günter Sch.;2414829 schrieb:
Bei tonleitern rund um den quintenzirkel geht es um die automatisierung von elementen, die in der "musik" ständig vorkommen, sie selbst sind keine musik, ebensowenig die Hanon'schen übungen, die aber so in der klaviermusik nicht vorkommen.

Einspruch! Auch wenn eine Tonleiter kein komplettes Musikstück ist, so kann man sie dennoch als Musik empfinden. Genauso wie ich ein Phrase als Musik empfinden kann.
Wenn Du in einer Dur-Tonleiter nur bis zum Leitton spielst und den nicht auflöst, fehlt was, das sagt Dir Dein musikalisches Gefühl. Es ist nicht nur eine bloße Ansammlung von Tönen.
 
Ich bin auch sehr skeptisch, was Fesselübungen u.ä. betrifft. Den 4. Finger über Gebühr mit Übungen zu strapazieren, ist m.E. ebenfalls gefährlich, wie schon jemand hier erwähnte(Schumann).
Häufig hilft es, ein Stück spieltechnisch leichter zu bewältigen, indem man es harmonisch und formal analysiert(Blick auf die Entwicklung des Notentextes).
Fingerübungen sind natürlich nicht grundsätzlich überflüssig, aber überall, wo man gewaltsam versucht, schneller, besser zu spielen, wird es oft fragwürdig.
Natürlich sind richtige Körperhaltung, Arm-und Fingerhaltung von absoluter Wichtigkeit. Daher kann ich auch immer nur empfehlen, gerade die Anfänge(1-2Jahre?) des Klavierspielens unter Anleitung eines Lehrers zu praktizieren.
 
Die Fesselstudie hilft erwiesenermaßen auf jeden Fall um bestimmt Positionen besser greifen zu können (eigene Erfahrung/Klavierlehrer).

Ich muss allerdings auch ehrlich sagen, dass ich das Problem, kraftlos in den beiden letzten Finger zu sein noch sie so richtig erlebt hab, wenn dann kam es bei mir zum tragen, dass die Hand nicht genug Spannweite hatte und ich daher nicht von oben senkrecht auf die Taste hauen konnte und da hat mir die Fesselstudie bisher immer geholfen.

Allerdings hatte ich oben auch schon erwähnt, dass man es auf keinen Fall zu viel machen sollte, eher zu wenig. Ein kurzer Durchgang reicht, wenn der sorgfältig und konzentriert gemacht wird. Danach immer die Hand ausschütteln und was anderes machen.

Die Hanonübungen sind meiner Meinung nach nur für Geläufigkeit und die Kontrolle über die Finger gut, aber auch nur wenn man sie sorgfältig macht. Ich kenne eigentlich keine Klavierübung die etwas bringt wenn man sie nur dahin schludert (schon wieder eigene Erfahrung :redface:) .


Ach ja, noch etwas die Gründe die in dem Artikel gegen die Hanon-Übungen genannt werden kann man eigentlich genau so auf andere Übungen übertragen und die Fehler rühren alle daher, dass viele Klavierspieler einfach nur mit den Fingern und nicht mit dem Hirn spielen.
 
Das wesentliche bei automation ist, dass das hirn ausgeschaltet wird, und der ablauf auch ohne funktioniert. Ich verstehe und empfehle, dass man tonleitern links und rechts in verschiedenen metren und rhythmen spielt (links duolen, rechts triolen und umgekehrt, verschieden punktiert usw.), auch in gegenbewegung, aber "mit verstand", womöglich "mit herz und gefühl"?
Das geht zu weit! Aber viele wege führen nach Rom oder nach Lutheran (zwei benachbarte, verfeindete dörfer in Mecklenburg zwischen Parchim und Lübz, wo das bier herkommt).
 
Ich kann mal wieder nur die Stützfingerübungen im Cortot empfehlen. Täglich, bis die Technik passt ;)

Außerdem ist es gut, jeden Tag mindestens ein Stück zu spielen, an dem man technisch wachsen kann, das also schwierig ist. Versucht man schwierige Passagen in Time zu spielen, fördert das auch die Kraft in den Fingern.

Es verhält sich so, beim Training von Muskeln:
- Das Training von Maximalkraft (statisch) und von Maximalgeschwndigkeit ist sehr verwandt, es werden die gleichen Muskelfasern gefordert.
- Das Training von Ausdauer unterscheidet sich davon deutlich (anderes Muskelgewebe).

Das heißt: Es ist auch förderlich für die Kraft, eine technisch schwierige Passage "in time" zu spielen, weil das Achten auf das Timing erfordert sehr schnelle, differnzierte Fingerbewegungen. Wenn du gut in Time spielen willst, musst du die Finger eben schneller bewegen, damit sie genau zum richtigen Zeitpunkt treffen. Diese schnellen Bewegungen helfen gleichzeitig, die Entwicklung der Muskulatur zu fördern. Wichtig dabei ist, dass jedenfalls auf das Timing geachtet wird.

"Ausdauerübgungen" helfen dir erst einmal weniger für die Kraft, sie können dir aber hinterher helfen, Durchhaltevermögen zu entwickeln.

Es kann auch helfen, über den Tag verteilt ab und an so fest es geht die Faust zu ballen, dich dabei auf die schwächsten Finger konzentrieren, und hinterher die Finger wieder zu dehnen.

Liebe Grüße

Dana
 
Probier es mal mit Triolen mit dem 3,4 und 5 finger.
Gleichmäßiger Anschlag und tempo steigern.
dann empfehle ich dir noch die "Schule der Gelaüfigkeit" von Czerny(ist aber sehr hefftig
für´n anfang - also Üben,üben,üben...:great:)
 
Asl gute Übung für die beiden Außenfinger kann auch die
chromatische Tonleiter genommen werden. Normalerweise
wird sie ja mit 1(2)3 gespielt. Man nehme stattdessen die
Finger 5(4)3. Also beispielsweise mit der rechten Hand
abwärts, mit c'' als Startton: 5 4 3 5 3 5 3 5 4 3 5 3 5 usw.

Diese Übung hat übrigens Chopin seinen Schülern zur
Kräftigung der Außenhand empfohlen.
 
Ich kann ebenfalls aus Erfahrung nur zur Vorsicht bei Fesselfingerübungen raten. Die können ganz nützlich sein, um die einzelnen Finger beim Spielen besser ansteuern zu können, aber um die Dynamik oder die Kraft zu trainieren, sind sie praktisch wertlos.

Die äußeren Finger sind von Natur aus sehr schwach, das wurde in diesem Thread bereits erwähnt, sie können niemals die gleiche Kraft wie der 2. und 3. Finger erreichen. Außerdem gibt es noch eine weitere Begebenheit, die man bei der Klaviertechnik nicht außer Acht lassen sollte: Der ursprüngliche Zweck der Hand ist das Greifen, und so haben sich auch die entsprechenden Muskeln entwickelt. Das bedeutet, die Muskeln, die die Finger zusammenziehen, sind um ein Vielfaches stärker als diejenigen, die die Finger strecken. Das bedeutet, dass man die Streckmuskeln niemals so stark bekommen wird wie die Beugemuskeln - und für eine gute Klaviertechnik braucht man das auch gar nicht, da die Rückstellkraft der meisten Klaviermechaniken völlig ausreicht, die Taste wieder in die Ausgangsposition zu bringen, sobald der Finger einfach locker lässt.

Versucht mal folgendes: Setzt Euch ans Klavier oder an einen Tisch, einfach irgendwohin, wo Ihr eine Fläche auf Klavierspielhöhe habt. Dann stellt einen Finger einer Hand drauf. Lasst den Arm dabei locker, und versucht zu spüren, wie der Finger, und eventuell auch das Handgelenk, aus ihrer eigenen Kraft heraus das Gewicht des Armes tragen. Jetzt könnt Ihr versuchen, aus dem ganzen Arm die Fläche, auf der Euer Finger steht, nach vorne zu schieben. Nicht zu lange, sonst wird es wieder verkrampft. Immer wechseln zwischen Spannung des Armes und Lockerung, um eine Gefühl für diesen Spielapparat zu bekommen.

Wenn man das Gewicht und die Spannung des ganzen Arms, ja des ganzen Körpers, richtig dosiert, so kann man damit viel einfacher die gewünschte Dynamik erzielen.

Beobachtet man einen Pianisten, der so aussieht, als würde er nur aus den Fingern spielen, so bedeutet das keineswegs, dass in den scheinbar stillen Teilen des menschlichen Spielapparates nichts passiert - im Gegenteil, es passiert halt immer nur soviel, wie für die Musik nötig ist, und das ist mit dem Einsatz des gesamten Körpers viel leichter und zuverlässiger zu erreichen, als nur mit den Fingern.

Seitdem ich diese Technik anwende (und das ist noch gar nicht so lange), kann ich meine Dynamik deutlich besser steuern, und sitze auch deutlich entspannter und gesünder am Klavier (und auch an der Orgel). Mir hat es nicht viel genützt, einfach zu versuchen, locker zu bleiben, erst als ich den gesamten Körper in den Spielapparat bewusst einbezogen habe, konnte ich die Spannung des Körpers so dosieren, dass ich mich an entsprechenden Stellen auch immer wieder entspannen konnte. So habe ich es geschafft, meine Körperspannung ganz natürlich der Dynamik der Musik folgen zu lassen. Zwischen Verspannung und guter, dosierter Spannung besteht nämlich ein grundlegender Unterschied. Und der Versuch, jede Art von Spannung zu vermeiden, hatte bei mir genau den gegenteiligen Effekt, genau das führte nämlich zur Verspannung.

Sehr zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang:

Friedrich Conrad Griepenkerl - "Einige Bemerkungen über den Vortrag der Chromatischen Fantasie"
Vorrede zur Griepenkerlschen Ausgabe der Chromatischen Fantasie und Fuge von Johann Sebastian Bach von 1819. Die für die Technik relevanten Absätze sind auch in den Griepenkerl-Roitzsch-Ausgaben der Bach'schen Orgelwerke von 1844 zu finden.

Elisabeth Caland - Die Deppe'sche Lehre des Klavierspiels

Peter Feuchtwanger - Klavierübungen zur Heilung physiologischer Spielstörungen und zum Erlernen eines funktionell-natürlichen Klavierspiels
 
Hallo, als Übungsstück kann ich auch Bach Invention Nr 1 in C-Dur. Das Stück sollte zu Beginn sehr langsam gespiel werden. Ausserdem sollte das Stück zu beginn so geübt werden, dass alle Finger immer die Tastatur berühren. So erhöht sich die Selbständigkeit der Finger. Für Anfänger ist das sehr schwierig und muss lange geübt werden. Ich übe das auch unabhängig von der Bach Invention. Einfach beide Hände mit den Fingerkuppen auf die Tasten legen und eine Taste nach der anderen niederdrücken und wieder loslassen. Nicht legato spielen!

Es gibt auch eine schöne DVD von Hans Leygraf ( http://www.leygraf.com/ ) Hier werden in ca. 4 Stunden Material Spieltechniken erklärt und praktisch dargestellt. Hat mir sehr geholfen. Allerdings kostet die DVD ca. 50 Euro.

Gruß
Frank
 
Wenn die äußeren Finger nicht so stark sind wie die anderen, dann ist es wohl das vorrangige Problem, die Kraft der "inneren Finger" zu dosieren, so dass das Ergebnis ein gleichmäßiger Anschlag ist. Meistens sind die Ohren ein guter Indikator dafür, ob die Anschlagsstärke aller Finger gleichmäßig ist.

Das nächste Problem, das in Bezug auf Gleichmäßigkeit gelöst werden müsste, ist das Timing, zu dem die Note fällt. Lässt sich bei ziemlich jedem Tempo üben, und es sollten alle Finger einbezogen werden. Einfache Tonfolgen wie c-d-e-f-g, oder auch c-e-d-f-e-g, oder beliebige andere wiederholte Kombinationen sollten helfen.

Das letzte, was dann noch "unregelmäßig" sein könnte ist das Legato, also nicht die Gleichmäßigkeit der fallenden, sondern der wieder angehobenen Finger. Das lässt sich mit denselben Übungen lösen wie Punkt Nummer 2.

Wichtig ist bei allem, dass man die Übungen in einem Tempo spielt, in dem man in der Lage ist, sowohl Lautstärke, als auch "Down-Timing" sowie "Up-Timing" wirklich gleichmäßig zu spielen, und dann das Tempo langsam steigert.

Mit steigendem Tempo wird sich auch automagisch die Kraft erhöhen, ich glaube ich hatte den Zusammenhang der Muskelfasern schon weiter oben erläutert.

Wenn man damit zufrieden ist, kann man dieselbe Gleichmäßigkeit auch noch für den Daumenuntersatz üben. Kann man das alles gleichmäßig in angemessenem Tempo, hat man's geschafft ;)

Liebe Grüße

Dana
 

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