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richy
HCA Soundprogrammierung
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Eine Einschaetzung des X50 :
Bietet in der Preisklasse als einzigster einen 8 und 16 fach Multimode.
Samples von Natursounds sind relativ kurz. Nicht subjektiv, sondern nachgemessen. Gewichtung im Rom liegt bei Flaechen, Analogsounds, Effekten Drums.
Selbes Rom und Betriebssystem wie Triton TR. Sehr gute 3 fach Effekteinheit und Doppelarp.
Anschladynamik nur global einstellbar. Teilweise unnatuerliche Huellenkurvenverlaeufe bei einigen Instumenten.
Wenig Combis, die man direkt im Liveeinsatz verwenden kann.
Kein Sequenzer. Datensicherung ueber USB und Editor.
Voellig ungefederte Tastatur(Rueckstellung ueber Tastaturgummis) mit unzureichendem Staubschutz.
Keine Steckverbinder auf Tastaturplatinen. Muss man zum Reinigen komplett zerlegen.
Demontage recht aufwendig.
Unterdimensioniertes Schaltnetzteil. Fehlanfaellige Stromversorgungsbuchse. Beides kann man ersetzen. (Schatnetzteil erfoderlich).
In der VA Einheit die selben Wellenformen wie ein Minimoog mit sinusfoermigen abfallenden Flanken. Das hoert man auch. Keine Samples sondern VA eben.
Das kann ein Rompler der 500 EUR Klasse nicht bieten, dafuer bessere Naturinstumente.
Bluesbird hat bereits nen D50. (Gute Analogsounds und leider auch eine klapprige Tastatur.)
Es duerften wohl eher die Naturinstrumente fehlen.
@Boogie Blaster
Mach halt du unter dem Aspekt nen Vorschlag in der X50 Preisklasse.
Ich wuerde lieber in der 1000 EUR Klasse einsteigen oder noch hoeher gebraucht.
Die Meinung dass ein Triton fuer den Livebetrieb so viel mehr kann als aeltere Geraete teile ich nicht.
Aber das sind ja Aepfel mit Birnen...
Bietet in der Preisklasse als einzigster einen 8 und 16 fach Multimode.
Samples von Natursounds sind relativ kurz. Nicht subjektiv, sondern nachgemessen. Gewichtung im Rom liegt bei Flaechen, Analogsounds, Effekten Drums.
Selbes Rom und Betriebssystem wie Triton TR. Sehr gute 3 fach Effekteinheit und Doppelarp.
Anschladynamik nur global einstellbar. Teilweise unnatuerliche Huellenkurvenverlaeufe bei einigen Instumenten.
Wenig Combis, die man direkt im Liveeinsatz verwenden kann.
Kein Sequenzer. Datensicherung ueber USB und Editor.
Voellig ungefederte Tastatur(Rueckstellung ueber Tastaturgummis) mit unzureichendem Staubschutz.
Keine Steckverbinder auf Tastaturplatinen. Muss man zum Reinigen komplett zerlegen.
Demontage recht aufwendig.
Unterdimensioniertes Schaltnetzteil. Fehlanfaellige Stromversorgungsbuchse. Beides kann man ersetzen. (Schatnetzteil erfoderlich).
Der D50 hatte eine virtuelle analoge (VA) Klangezeugung mit PW , PWM , Ringmodulation plus eine ROM Sampleeinheit.D-50 (nö, kein VA! kein Moog!
In der VA Einheit die selben Wellenformen wie ein Minimoog mit sinusfoermigen abfallenden Flanken. Das hoert man auch. Keine Samples sondern VA eben.
Das kann ein Rompler der 500 EUR Klasse nicht bieten, dafuer bessere Naturinstumente.
Bluesbird hat bereits nen D50. (Gute Analogsounds und leider auch eine klapprige Tastatur.)
Es duerften wohl eher die Naturinstrumente fehlen.
Den Wunsch kann ich als Ex D50 Besitzer verstehenbluesbird schrieb:Mir gehts hauptsächlich um ein Gerät, welches bühnentauglich und relativ haltbar ist. Sounds hin und her ...
@Boogie Blaster
Mach halt du unter dem Aspekt nen Vorschlag in der X50 Preisklasse.
Ich wuerde lieber in der 1000 EUR Klasse einsteigen oder noch hoeher gebraucht.
Die Meinung dass ein Triton fuer den Livebetrieb so viel mehr kann als aeltere Geraete teile ich nicht.
Aber das sind ja Aepfel mit Birnen...
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