H
headbanger70
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.11.24
- Registriert
- 17.04.12
- Beiträge
- 56
- Kekse
- 0
Das ist nix für mich. Ich möchte meine vorhandenen Effekte mitbenutzen...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist nix für mich. Ich möchte meine vorhandenen Effekte mitbenutzen...
Äh... Zunächst fragst du nach einem Kopfhörer. Dann sagst du, dass du schon einen hast. Jetzt sagst du was von vorhandenen Effekten... Bodentreter kann man auch vor einen Modeller schalten. Und Line-Pegel-Effekte nach einem Modeller. Ein Modeller macht dir in erster Linie eine Amp-Box-Mic Simulation. Oder hast du das auch schon bereits als "Effekt"?... Was für "Effekte" hast du denn nun konkret?...Das ist nix für mich. Ich möchte meine vorhandenen Effekte mitbenutzen...
HiFi-Kopfhörer ist nicht gleich HiFi-Kopfhörer. So mancher HiFi-Kopfhörer wird im Studiobetrieb so manchem Studio-Kopfhörer vorgezogen. Die Gründe reichen vom Tragekomfort bis zu den klanglichen Eigenschaften. Zum Abhören einer E-Gitarre beim Spielen würde ich geschlossene ohrumschließende Kopfhörer empfehlen. Sie sollten eine möglichst neutrale Klangwiedergabe ermöglichen. Und mit dem Ziel einer möglichst neutralen Klangwiedergabe werden eben nicht ausschließlich Studiokopfhörer, sondern auch bessere HiFi-Kopfhörer entwickelt.Zum Thema HIFI Kopfhörer wären nicht geeignet, kann ich so auch nicht bestätigen.
Ein Mischpult könnte ein Line6 POD zwar nicht ersetzen, wäre einem Behringer aber auf jeden Fall vorzuziehen. Der X3 hat kürzere Latenzen und mehr Möglichkeiten als seine Vorgänger.All dies und noch viel mehr, könnte ein gebrauchtes Pod X3 oder auch Xt auch.
...kann ich die DI-Box nicht wie folgt anschließen:Also ob die RedBox genau das richtige ist für dich würd ich jetzt mal bezweifeln. Ich kenn das eher nur dass man das zwischen ein Top und die Box anschliest und das Signal dann zusätzlich zur Box noch in Mischputl speist und dazu die Speackersimulation nutz.
Wenns aber auch für Kopfhörer geeignet ist wär ich erstaunt und bitte um aufklährung
Ich würde dir da auch zu Line6 raten. Sprengt vielleicht ein bischen den Rahmen von 100 , ist aber wirklich genau auf das ausgelegt was du haben willst. Kopfhörer rein Amp und Speakersimulation und Effekte einstellen und los gehts mit schönem Gitarrensound.
Zum Thema HIFI Kopfhörer wären nicht geeignet, kann ich so auch nicht bestätigen. Ich benutze Teufel Hifi-Kopfhörer um über mein Boss ME-70 Gitarre zu spielen und das funtzt einwandfrei
LG Andi
Deshalb gehen die Line-Ausgänge meines X3 in den Stereo-Eingang eines Mischers. Ist einfach praktischer und da ich auch singe und prinzipiell über Kopfhörer spiele, brauche ich auch noch ein Mikrophon und daher den Mischer. Aber auf Reisen, komme ich mit dem Pod alleine auch gut aus. Dass die Line6-Bohnen keine nennenswerten Latenzen haben, habe ich gemessen und irgendwo hier im Forum auch dargelegt. Ah ja, hier ist es: https://www.musiker-board.de/effekt...nzzeiten-fuer-line6-pod-2-bass-pod-xt-x3.htmlEin Mischpult könnte ein Line6 POD zwar nicht ersetzen, wäre einem Behringer aber auf jeden Fall vorzuziehen. Der X3 hat kürzere Latenzen und mehr Möglichkeiten als seine Vorgänger.
Nein, das geht nicht, da dieses Ding keinen Kopfhörerausgang hat (ebenso wenig wie die RecBox von H&K). Da müsstest du noch aus dem GI100 mit einem XLR-Kabel in einen Mischer gehen. Der kleine Behringer aus meinem vorigen Vorschlag wäre da nicht gut geeignet, da er keine Phantomspeisung liefert und das GI100 mit Batterie betrieben werden müsste....kann ich die DI-Box nicht wie folgt anschließen:
Gitarre --> Effektpedals --> Amp -->DI box --> Kopfhörer
Wäre eben ne supergünstige Lösung (unter 50)...mit dieser Box: http://www.behringer.com/EN/Products/GI100.aspx
HiFi-Kopfhörer ist nicht gleich HiFi-Kopfhörer. So mancher HiFi-Kopfhörer wird im Studiobetrieb so manchem Studio-Kopfhörer vorgezogen. Die Gründe reichen vom Tragekomfort bis zu den klanglichen Eigenschaften. Zum Abhören einer E-Gitarre beim Spielen würde ich geschlossene ohrumschließende Kopfhörer empfehlen. Sie sollten eine möglichst neutrale Klangwiedergabe ermöglichen. Und mit dem Ziel einer möglichst neutralen Klangwiedergabe werden eben nicht ausschließlich Studiokopfhörer, sondern auch bessere HiFi-Kopfhörer entwickelt.
Also mit höhenkappen bin ich nicht einverstanden, die werden wohl eher genauso angehoben, wie die Bässe.und die Höhen gekappt werden, wie es bei normalen HIFI Lautsprechen/Kopfhören gemacht wird
Vielleicht wolltest Du hier "pegelfest" sagen?... Weil "Impuls" hört sich eher nach Transienten an, also wie schnell die Membran den Impulsen folgen kann. Wobei wenn sie den Impulsen nicht schnell folgen könnte, könnte sie eigentlich hohe Frequenzen gar nicht wiedergeben?...[...] und sehr impulsfest, sprich verträgt hohe Lautstärken ohne dass irgendwo etwas rattert.
Ich habe den POD 1 mit der Firmware 2.0, und der hat eine deutlich größere / hörbare Latenz als der X3. Gemessen habe ich es nicht. Beim POD 1 (mit der Firmware 2.0) hat es mich nicht wirklich gestört, weil ich mich wohl intuitiv daran angepasst habe. Wenn ich allerdings nach dem X3 wieder zurück auf den POD 1 (mit der Firmware 2.0) gehe, dann merke ich das schon. Den X3 habe ich übrigens wegen dem E-Bass gekauft. Für E-Gitarre hätte mir der Ur-Pod ausgereicht, auch wenn er in Einstellmöglichkeiten eingeschränkter ist.Dass die Line6-Bohnen keine nennenswerten Latenzen haben, habe ich gemessen
Genau, schrieb ich schon und auch, dass der kleine Behringer keine Phantomspeisung liefert.Jo du gehst aus dem XLR-Ausgang der DI-Box in den Mic Eingan des Mischers.
Hui....merci für die ausführlichen Tipps...werde sie gleich testenIch frage mich aber gerade, wie du den Verstärker an das GDI anhängst, wenn der keinen Line-Ausgang hat, dann gehst du lieber mit deinen Effekten direkt in den GDI. Da musst du den Drive-Regler entsprechend weiter aufmachen.