Kopfhörer Röhrenverstärker

  • Ersteller drums_not_dead
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handwerkliches geschikt ist zwar da nurnich die elektronische kentnis in diesem gebiet.

Damit ist Deine infantile Wette bereits im Ansatz verloren. Geht was zusammen trinken, habt euch lieb und verschont das Forum mit solchem Blödsinn. Dann ist allen geholfen.
 
Damit ist Deine infantile Wette bereits im Ansatz verloren. Geht was zusammen trinken, habt euch lieb und verschont das Forum mit solchem Blödsinn. Dann ist allen geholfen.

wur haben uns ja eig sehr lieb :D und um einen trinken zu gehen bin ich noch zu jung

ich meinte verstärker nich endstufe, sorry. und außerdem soll das ding mit einer BATTERIE laufen und nicht über netzspannung.
außerdem haben wir jemanden der das mit uns macht. son bissl schummeln kann man ja ma
 
@OneStone:

Was denkst du machen wir hier?
Ich für meinen Teil gebe ihm nur das, wovon ich denke, es IST NICHT lebensgefährlich!
Du kannst doch nicht pauschal sagen, dass alles, was mit Röhren läuft mehr als 200V benötigt:gruebel:
Einer meiner Entwürfe kommt da schon mit 40V aus.
Und diese 40V (mit wenigen mA belastbar) bringen einen nicht um;)

Gruß

EDIT:
Als Anhang der Schaltplan, natürlich wie immer ohne Gewähr und Haftung für evtl. Hausbrand.
Die Schaltung hab ich getestet mit ECC85, PCC88 und ECF80.
(Da wäre Unterheizung evtl. ein Stichpunkt.)
Die 50V werden durch eine Kaskade bereitgestellt (gab es hier irgendwo... im Bassbereich??)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Was denkst du machen wir hier?
Ich für meinen Teil gebe ihm nur das, wovon ich denke, es IST NICHT lebensgefährlich!
Du kannst doch nicht pauschal sagen, dass alles, was mit Röhren läuft mehr als 200V benötigt:gruebel:

Diskutier das doch mit dem Kollegen hier:

Wie wärs mit dem:
http://www.lonewolfblues.com/images/schems/headphoneampschem.jpg
Für die Anodenspannung nimmst du halt 150 AA-Batterien in reihe, is doch kein Problem.

Sowas finde ich in so einem Thread ein bisschen bedenklich...

Einer meiner Entwürfe kommt da schon mit 40V aus.
Und diese 40V (mit wenigen mA belastbar) bringen einen nicht um;)

Aufgabe: Baue einen Röhren-Kopfhörerverstärker mit einer Ub von maximal 40V DC, der keine Halbleiter als Ausgangsstufe enthält und dennoch in der Lage ist, einen 32 Ohm Kopfhörer brauchbar zu treiben...viel Spaß. ;)
Darauf wollte ich hinaus. Dass man irgendwas bauen kann, was irgendwie verstärkt und Röhren drin hat und mit 40V irgendwie funktioniert, das ist mir auch klar. :D

Als Anhang der Schaltplan, natürlich wie immer ohne Gewähr und Haftung für evtl. Hausbrand.
Die Schaltung hab ich getestet mit ECC85, PCC88 und ECF80.
(Da wäre Unterheizung evtl. ein Stichpunkt.)
Die 50V werden durch eine Kaskade bereitgestellt (gab es hier irgendwo... im Bassbereich??)

10V Heizspannung ist unschön, wenn du die 12,6V Pins genommen hast...
Bei 40V würde ich eher in Richtung Rk = 0 Ohm gehen und das mit den CMOS-Invertern am Ausgang ist auch irgendwie...interessant. Gut ich würds so nicht bauen, aber wenns klingt...bitte.

MfG Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
@ onestone:

Aufgabe: Baue einen Röhren-Kopfhörerverstärker mit einer Ub von maximal 40V DC, der keine Halbleiter als Ausgangsstufe enthält und dennoch in der Lage ist, einen 32 Ohm Kopfhörer brauchbar zu treiben
Kann ich nicht ;) Zwar schon oft versucht, brauchbar ist es nicht.
Aber ohne Halbleiter steht hier ja nicht zur Diskussion. Einfach nur mit einer Röhre im Signalweg:D
10V Heizspannung ist unschön, wenn du die 12,6V Pins genommen hast...
Ich hab aber 4V an der 6,3V-Heizung genommen :great:
Bei 40V würde ich eher in Richtung Rk = 0 Ohm gehen und das mit den CMOS-Invertern am Ausgang ist auch irgendwie...interessant.
Ungewöhnlich, ja. Aber es funktioniert mMn gut;)

Das mit den 150 Batterien war doch nicht ernst gemeint... oder doch:gruebel:
 
Das mit den 150 Batterien war doch nicht ernst gemeint... oder doch:gruebel:

ich mische ja ungern mit, aber wenn jemand mit so einem thema ankommt, muss man davon ausgehen, dass er sowas ernst nimmt.
und onestone hat wohl sehr recht, wenn er an der machbarkeit eines solchen projektes rein aus technischer sicht zweifelt, wobei er wohl nicht der einzige ist. ob die röhre in den vox geräten viel im signalweg anrichtet, darüber können wir uns streiten und nicht umsonst sind all diese "kopfhöreramps" auf transistorbasis (von preis-leistungs-verhältnis mal ganz abgesehen).
und mal ganz ehrlich: man kann ja alles lernen, aber einen verstäker zusammenzulöten, ohne vorher wenigstens mal ein komplizierteres physikexperiment zusammen gesteckt zu haben und demnach auch layout von schaltplan unterscheiden zu können (ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass wenn man noch nix trinken kann, es auch mit dem entsprechenden wissen nicht weit her ist und bei der rechtschreibung...), sollte man es lassen. schlicht und einfach.

gruß
 
Hast du die Schaltung jemals aufgebaut?

MfG Stephan
 
Hallo
@OneStone
Der Schaltplan von mir war keinesfalls ernst gemeint, das war der erstbeste der mir übern weg gelaufen ist, um dem TD zu zeigen wie dämlich sein Unterfangen ist.
MFg
 
Mh, da es hier gerade um Kopfhörerverstärker geht - ist zwar ein wenig OT, aber evtl. kann mir jemand per PM eine Info zusenden, so dass dieser Thread hier nicht drunter leidet.

Ich würde gerne zum Üben einen wirklich guten Sound über Kopfhörer bekommen, wobei die bisherigen Versuche mit Modellern mir nicht zusagten und Amps von Tech21 zwar mit Studiokopfhörern clean ganz brauchbar sind, aber verzerrt sägen...wie gesagt, mit Kopfhörern, über die Speaker klingen die Sachen wirklich gut.

Hat jemand Erfahrungen, mit Röhrenkopfhörerverstäkern? Bei TAD sind welche gelistet, aber worauf müsste ich achten und welcher Verstärker, falls verfügbar, würde clean, wie auch verzerrt richtig gut klingen? Falls mir jemand weiterhelfen kann - ich würde mich freuen. Geld spielt erst einmal keine Rolle, darüber würde ich später entscheiden.
 
@ the priest:
Klar, viele hier sagen, dass es nicht gehen wird.
Ich bin halt der Optimist und sage, es geht ;)
Da muss man halt auch schauen, was für einen selbst machbar ist und was nicht;
wenn der TE denkt, er wird das hinbekommen, dann lassen wir ihn doch mal machen.
Vielleicht klappt es ja;) Er hat ja irgendwo da oben geschrieben, dass er noch jemanden hat, der ihm da hilft (vllt. hat der mehr Ahnung als der TE?)
wenn man noch nix trinken kann, es auch mit dem entsprechenden wissen nicht weit her ist und bei der rechtschreibung...), sollte man es lassen. schlicht und einfach.
Das kann man so nicht sagen.
Ich z.B. hatte den ganzen Kram schon mit 10-12 drauf... und jetzt da auch noch mit der Rechtschreibung anzufangen ist mMn nicht fair
Außerdem: wann soll er denn sonst anfangen? Ich denke, je früher man damit anfängt, desto besser.
Und wenn man dann auch noch sowas hinbekommt, endet das in Motivation für das nächste Projekt,
für welches man sich natürlich neue Grundlagen aneignet;)

@blasphemy
Dämlich ist nicht sein Unterfangen, sondern dein Schaltplan...
 
Meine Fresse, sowas geht mir ganz schön auf die Eier.

Da reißt ein vielleicht 14 jähriger Kerl sein Maul zu weit auf und lässt sich auf eine dumme Wette ein. Er weiss, dass er keinen blassen Schimmer von der Thematik hat, also fragt er in einem Forum nach, die Gemeinschaft wirds schon richten.
Dazu kommt das völlige nicht-Vorhandensein von Eigeninitiative und der katastrophale Ausdruck.
Jemandem, der sich informiert und dann sachliche und konkrete Fragen stellt , helfe ich gerne, aber sowas geht garnicht.
Wenn ich sehe, viele an so Sachen wie der Verkabelung von Fußschaltern scheitern, dann kann man so Leute wie hier eigentlich nur vor ihrer eigenen Dummheit schützen.
Natürlich hat jeder einmal angefangen, aber so ein Projekt ist keineswegs trivial, und schon garnicht für einen Einsteiger geeignet. Es hat schon seinen Grund dass sich im Internet nicht wirklich was dazu findet.

Und dass an der Rechtschreibung gemeckert wird, finde ich vollkommen legitim. Wenn jemand Hilfe will, soll er sich gefälligst vernünftig und höflich ausdrücken.
 
Hast du die Schaltung jemals aufgebaut?

MfG Stephan

Nee, du?

Der Erbauer sagt:
Angeregt durch Ihren Artikel in Elektor 9/2003 hab ich dann auch gebastelt. Die modifizierte Schaltung entspricht weitgehend der aus Elektor 9/2003 auf Seite 42, bzw. der gleichen aus dem Buch "Röhren-Projekte von 6 bis 60 V" auf Seite 62. Ich habe sehr viele Netz-Trafo´s als Ausgangs-Trafo ausprobiert und natürlich auch höhere Anodenspannungen. Für letztere nehme man eine kleinen Trafo mit 24V sekundär, richte gleich und siebe gründlich: Trafo 24V/3,6VA, B80C800, 2200µF/63V, Siebwiederstand 100R 1/2W, und noch mal 2200µF/63V. Da bei einem solch geringen Strombedarf, wie sie die ECC81 in diesem Fall hat, praktisch die volle Leelaufspannung des Trafos zur Verfügung steht, liegt an der Anode ca. 40 Volt an. Für die Heizspannung wird lediglich ein Trafo mit 6V/300mA benötigt. Die Wechselspannung liegt parallel an den beiden Heizungen der Trioden ( Pin 4 und 5 gebrückt ).
Für mich ist in dieser Schaltung folgender Ausgangstrafo der absolute Star: Gerth 4,8VA, 230/12V Best.-Nr. bei Reichelt: 421.12-1 Damit erreicht man eine sehr erstaunliche Lautstärke und einen richtig guten Trioden-Sound! Die Höhen sind allerdings etwas zurückhaltend, sofern man nichts dagegen tut. Wenn man am Eingang das Signal eines normalen CD-Players anschließt (Cinchpegel) wird der Verstärker bei Vollaussteuerung leicht übersteuert. Das gibt Raum für eine kleine, passive Frequenzkorrektur. Diese besteht aus dem 2k2-Widerstand und dem parallel geschalteten 22n-Kondensator. Danach kommt der eigentliche Eingangskondensator. Hörversuche haben gezeigt dass ein 1µ-Kondensator hier die Bässe beschneidet. Auch 2µ2 reichen nicht. Mit satten 10µ fühle ich mich auf der sicheren Seite. Pro Kanal habe ich 5mA Anodenstrom gemessen! Das ist echt erstaunlich. Ich finde, diese Version muss sich nicht hinter dem Kopfhörer-Verstärker mit 2 x EL84 verstecken.

Mir gings um deine kategorische Ablehnung der Möglichkeit eines Kopfhörerverstärkers, mit einer Ub von maximal 40V DC, der keine Halbleiter als Ausgangsstufe enthält und dennoch in der Lage ist, einen 32 Ohm Kopfhörer brauchbar zu treiben.
 
Der Schaltplan von mir war keinesfalls ernst gemeint, das war der erstbeste der mir übern weg gelaufen ist, um dem TD zu zeigen wie dämlich sein Unterfangen ist.

Eben...das Ding ist n bissl Overkill für den Threadersteller und eben arg gefährlich...

Der Schaltplan von mir war keinesfalls ernst gemeint, das war der erstbeste der mir übern weg gelaufen ist, um dem TD zu zeigen wie dämlich sein Unterfangen ist.

Gut zu wissen :)
Das Ding klingt nämlich schrecklich...ist aber auch kein Wunder :D

Hat jemand Erfahrungen, mit Röhrenkopfhörerverstäkern? Bei TAD sind welche gelistet, aber worauf müsste ich achten und welcher Verstärker, falls verfügbar, würde clean, wie auch verzerrt richtig gut klingen? Falls mir jemand weiterhelfen kann - ich würde mich freuen. Geld spielt erst einmal keine Rolle, darüber würde ich später entscheiden.

Ein Röhren-KH-Amp löst deine Probleme nicht. Du brauchst eher einen (richtigen, nicht Gitarren-) EQ, um den Kopfhörer anzupassen...

züborch;4538006 schrieb:
Mir gings um deine kategorische Ablehnung der Möglichkeit eines Kopfhörerverstärkers, mit einer Ub von maximal 40V DC, der keine Halbleiter als Ausgangsstufe enthält und dennoch in der Lage ist, einen 32 Ohm Kopfhörer brauchbar zu treiben.

Ich habe das ausprobiert und das Ding klingt schrecklich - es verzerrt wie sonstwas. Von daher kann ich das nicht wirklich brauchbar nennen - eben daher auch die Frage nach Aufbauerfahrungen.

Entweder OTL mit einer niederohmigen Röhre oder mit AÜ - in beiden Fällen aber mit brauchbarer Betriebsspannung. Mit 40V wird das nix...
Grund: Siehe Kennlinien.

MfG Stephan
 
...
Ich z.B. hatte den ganzen Kram schon mit 10-12 drauf... und jetzt da auch noch mit der Rechtschreibung anzufangen ist mMn nicht fair
Außerdem: wann soll er denn sonst anfangen? Ich denke, je früher man damit anfängt, desto besser.
Und wenn man dann auch noch sowas hinbekommt, endet das in Motivation für das nächste Projekt,
für welches man sich natürlich neue Grundlagen aneignet;)

oh, meine polemik tut mir, leid, da gingen die pferde mit mir durch. aber nach ein paar jahren forum verändert man sich vom verständnisvollen gutmenschen zum kopfschüttelden zum polemischen. und ich lasse ihn nicht machen, wenn so viele leute, die tatsächlich ahnung haben, einfach richtig liegen mit ihren warnungen
er soll doch natürlich sich für dinge interessieren, soll basteln ohne ende, aber bitte vernünftig und bitte mit verstand und nicht aufgrund ner wette, die man mit "ich kann doch keinen gitarristen gewinnen lassen" (kein wörtliches zitat) begründet.

aber warum schreib ich das überhaupt...wahrscheinlich muss man die leute ihrem glück überlassen...
 
wur haben uns ja eig sehr lieb :D und um einen trinken zu gehen bin ich noch zu jung

... komisch, irgendwie habe ich mir das gedacht... Ihr MÜSST einen Kopfhörerverstärker bauen, weil Euer Gitarist seinen Eigenen durchgeknallt hat und weil Euer Bassist 20 Röhren im Kamin hat??? Leut's, Ihr MÜSST einen Kopfhörerröhrenverstärker bauen, wenn ihr auf der Hochschule für Elektrotechnik eine Diplomarbeit anfertigen müsst, die benotet wird, und wo es um funktionierende Schaltbilder geht, nicht weil Euer Gitarrist so blöd war um seinen Kopfhörerverstärker duchzubrennen... warum übt Ihr nicht Schlagzeug, da habt Ihr echt mehr von... ist hier sonst noch jemand zu jung um einen trinken zu gehen???
 

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