M
MusiL
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.02.24
- Registriert
- 18.02.24
- Beiträge
- 5
- Kekse
- 0
Hallo Vladimir.
Die beliebtesten früher waren Weltmeister S4 (auf welchen auch Petar Ralchev sein fast ganzes Leben gespielt hat und immer noch ab und zu spielt), Weltmeister Supita (damalige) Scandalli Super VI ein den an gefragteste Instrumente Alleezeiten. (den legendären Model "N" und "M" aus den 50.- 60. Jahre), Guerrini president, Hauptsächlich Instrumente aus Castelfidardo im Cassotto Ausführung. Auch aber Hohner Gola oder Morino.. Und natürlich heutzutage viele andere im im Cassotto Ausführung und meist aus Castelfidardo
Bezüglich den Kommentar von "Ippenstein"
"Nein, man muß die Balkanmusik schon mögen. Ich mag sie auch nicht, da mir die ständigen Halbtontriller auf den Nerv gehen. Aber dafür gefällt das anderen wieder sehr."
- Bulgarische Ausführungen von "Halbtontriller" sind nicht mit westeuropäischen klassischen Ornamenten wie Pralltriller, Mordent, Vorschlag oder auch Gruppetto (Mozart. Beethoven usw.) und andere zu vergleichen. Bulgarische Ornamente beim Instrumentalmusik inkl. Akkordeon sind eine Imitation die menschliche Vibrato beim Singen. Hier fängt die große Lehre wie man auf einen Instrumentalist so ein Ornament ausführt. Lange Jahre Training braucht man bis man das schafft. Diese Ausführung von solchen Ornamenten steht in keiner Klassischen Lehre und wenn man die Ornamente klassisch ausfuhr, klingt die Musik nicht authentisch und in eine ganz andere Art von Ornamentik die nicht Vibrato ist. Die typischen Merkmale die Bulgarische Musik sind die ungeraden Taktarten. Nirgendwo in Europa und anderswo auf der Welt gibt es ein Land, in dessen Volksmusik so viele ungerade Taktarten verwendet werden, nicht nur in der Instrumentalmusik und den Liedern, sondern auch in den Tänzen. Deren Namen sind seit hunderten von Jahren in der bulgarischen Lebensart und Kultur verwurzelt. Also nicht aber nur die einfachen ungerade Taktarten wie 5/16, 7/16, 9/16, 9/8, 11/16, 15/16 usw. sowie deren Komplex gemischten Kombinationen z.B,. "5/16 + 11/16" + "5/16, + 9/16" als Phrase, sondern die Ornamentik ist das wichtigste Aspekt (A und O) für die bulgarische Volksmusik die kein Analog auf den Welt hat.
Es gibt auch schöne langsame Lider die man diese Vibrato hören kann. Z. B von der legendären bulgarischen Sängerin Nedialka Keranova:
Chernjo Petrana Dumasche - Nedialka Keranova
Oder auch
Karadja Duma Rusanki - Nedialka Keranova
Z. B auch die "Bulgarische Chöre" (Le Mystere des Voix Bulgares)
Kalimankou Denkou Mari - Le Mystere des Voix Bulgares (The Evening Gathering)
Die beliebtesten früher waren Weltmeister S4 (auf welchen auch Petar Ralchev sein fast ganzes Leben gespielt hat und immer noch ab und zu spielt), Weltmeister Supita (damalige) Scandalli Super VI ein den an gefragteste Instrumente Alleezeiten. (den legendären Model "N" und "M" aus den 50.- 60. Jahre), Guerrini president, Hauptsächlich Instrumente aus Castelfidardo im Cassotto Ausführung. Auch aber Hohner Gola oder Morino.. Und natürlich heutzutage viele andere im im Cassotto Ausführung und meist aus Castelfidardo
Bezüglich den Kommentar von "Ippenstein"
"Nein, man muß die Balkanmusik schon mögen. Ich mag sie auch nicht, da mir die ständigen Halbtontriller auf den Nerv gehen. Aber dafür gefällt das anderen wieder sehr."
- Bulgarische Ausführungen von "Halbtontriller" sind nicht mit westeuropäischen klassischen Ornamenten wie Pralltriller, Mordent, Vorschlag oder auch Gruppetto (Mozart. Beethoven usw.) und andere zu vergleichen. Bulgarische Ornamente beim Instrumentalmusik inkl. Akkordeon sind eine Imitation die menschliche Vibrato beim Singen. Hier fängt die große Lehre wie man auf einen Instrumentalist so ein Ornament ausführt. Lange Jahre Training braucht man bis man das schafft. Diese Ausführung von solchen Ornamenten steht in keiner Klassischen Lehre und wenn man die Ornamente klassisch ausfuhr, klingt die Musik nicht authentisch und in eine ganz andere Art von Ornamentik die nicht Vibrato ist. Die typischen Merkmale die Bulgarische Musik sind die ungeraden Taktarten. Nirgendwo in Europa und anderswo auf der Welt gibt es ein Land, in dessen Volksmusik so viele ungerade Taktarten verwendet werden, nicht nur in der Instrumentalmusik und den Liedern, sondern auch in den Tänzen. Deren Namen sind seit hunderten von Jahren in der bulgarischen Lebensart und Kultur verwurzelt. Also nicht aber nur die einfachen ungerade Taktarten wie 5/16, 7/16, 9/16, 9/8, 11/16, 15/16 usw. sowie deren Komplex gemischten Kombinationen z.B,. "5/16 + 11/16" + "5/16, + 9/16" als Phrase, sondern die Ornamentik ist das wichtigste Aspekt (A und O) für die bulgarische Volksmusik die kein Analog auf den Welt hat.
Es gibt auch schöne langsame Lider die man diese Vibrato hören kann. Z. B von der legendären bulgarischen Sängerin Nedialka Keranova:
Chernjo Petrana Dumasche - Nedialka Keranova
Oder auch
Karadja Duma Rusanki - Nedialka Keranova
Z. B auch die "Bulgarische Chöre" (Le Mystere des Voix Bulgares)
Kalimankou Denkou Mari - Le Mystere des Voix Bulgares (The Evening Gathering)
Grund: versehentlichten Doppelpost bereinigt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: