sladh
Registrierter Benutzer
Ich persönlich spiele zwar auch nur mit den Fingern trotzdem bzw gerade deswegen gehe ich auf der Bühne ziemlich gut ab. (zumindest laut der Aussage mehrerer Leute)
Meine Spezialitäten sind dabei extremes Headbängen in Form einer Windmühle,
Präsentieren des Basses in Form von ,,Guckt mal wie gut er fliegen kann,,
mal von dem üblichen ich stelle ihn auf Knie und senke den Kopf ( vom Bass) in
richtung Puplikum und der ,,Guckt mal ich habe einen Bass,, *Bass in die Höhe halt*
spielerei abgesehen.
Jede Situation hat da für mich seine eigenen kleinen Tricks:
Beim Bängen ist es für mich wichtig das ich z.b. bei etwas schwierigen Läufen die
Augen offen lasse. Merkt keine Sau und du kannst alle paar Millisekunden sehen
wo deine Finger sind. Bei einfachen Läufen die man im Schlaf spielt mache ich die
Augen dann auch mal zu um die Dunkelheit zu genießen *zwinker*
Beim jeder Situation in der der Bass den Körper verlässt und ich eigendlich weiter spielen müsste greife ich mit dem Daumen auf die Rückseite des Basses. Der Bass wird dadurch zwischen Daumen und Handknochen *kein Plan wie die Stelle richtig heißt ich hoffe ihr wisst was ich meine* eingeklemmt. dadurch gewinnt man an Stabilität und kann weiterspielen obwohl der Bass gerade auf der anderen Seite der Welt umherfliegt.
Nachteil mann kommt nur noch an die obersten Saiten ran.
Bei den jenigen die sich noch nicht sicher sind ob sie den Bass so halten können kann ich empfehlen mit der kraft des Linken Daumens den Hals festzuhalten. Sieht zwar manchmal net so cool aus wie ohne festklammen aber schon deutlich cooler als,, ich stehe da und bin einfach nur da.
Kleiner Tipp nochmal an alle die größer sind als
190cm und ihren Bass hochschleudern wollen:
Achtet auf eure Deckenhöhe Basskopf und Decke vertragen sich echt nicht gut!!!!!!
Ich spreche da aus Erfahrung!!!
mfg sladh
Meine Spezialitäten sind dabei extremes Headbängen in Form einer Windmühle,
Präsentieren des Basses in Form von ,,Guckt mal wie gut er fliegen kann,,
mal von dem üblichen ich stelle ihn auf Knie und senke den Kopf ( vom Bass) in
richtung Puplikum und der ,,Guckt mal ich habe einen Bass,, *Bass in die Höhe halt*
spielerei abgesehen.
Jede Situation hat da für mich seine eigenen kleinen Tricks:
Beim Bängen ist es für mich wichtig das ich z.b. bei etwas schwierigen Läufen die
Augen offen lasse. Merkt keine Sau und du kannst alle paar Millisekunden sehen
wo deine Finger sind. Bei einfachen Läufen die man im Schlaf spielt mache ich die
Augen dann auch mal zu um die Dunkelheit zu genießen *zwinker*
Beim jeder Situation in der der Bass den Körper verlässt und ich eigendlich weiter spielen müsste greife ich mit dem Daumen auf die Rückseite des Basses. Der Bass wird dadurch zwischen Daumen und Handknochen *kein Plan wie die Stelle richtig heißt ich hoffe ihr wisst was ich meine* eingeklemmt. dadurch gewinnt man an Stabilität und kann weiterspielen obwohl der Bass gerade auf der anderen Seite der Welt umherfliegt.
Nachteil mann kommt nur noch an die obersten Saiten ran.
Bei den jenigen die sich noch nicht sicher sind ob sie den Bass so halten können kann ich empfehlen mit der kraft des Linken Daumens den Hals festzuhalten. Sieht zwar manchmal net so cool aus wie ohne festklammen aber schon deutlich cooler als,, ich stehe da und bin einfach nur da.
Kleiner Tipp nochmal an alle die größer sind als
190cm und ihren Bass hochschleudern wollen:
Achtet auf eure Deckenhöhe Basskopf und Decke vertragen sich echt nicht gut!!!!!!
Ich spreche da aus Erfahrung!!!
mfg sladh
Bei dem Video würd ich mich nicht wundern, wenn der einfach alle 4 Saiten anreisst. ^^
Bei den meisten Sachen kann man ganz gut find ich mit dem Handballen so über der Bridge und dnem kräftigen Grif mit der Greifhand um den Hals den Bass halten, das Pick dann während dem Springen (oä) unterhalb der E-Saite, so dass du den Restschwung vom Bass, wenn du gelandet bist, ausnutzen kannst, um den Bass quasi am Pick vorbei fallen lassen kannst, dann haste direkt den nächsten Anschlag.
