Kms 105 / C 5900 / Ksm 9

  • Ersteller waldorfer
  • Erstellt am
Danke,
ich denke ich werde das auch vorsichtig angehen.
Klar schlechte PA und oftmals schlechte Mischer...da kann man auch Gold produzieren....da kommt nicht viel bei rüber:)

Bei den kleineren Gigs mit weniger Lautstärke und abgestimmter PA sieht das dann schon wieder ganz anders aus.

Ich werde das aber im Prinzip wohl so machen, weil:
Ich kann dann einen Teil des Recordings zu Hause über PC-Plugs machen, also EQ, Deesser, usw. und habe Live und zu Hause ein gutes Mikro und Preamp u. evtl. noch Kompressor.
Das mit dem Abbauen.... ich würde dann dafür eh eine 19Zoll Einheit nur für Mikro aufbauen. Das wäre dann schnell wieder zu Hause eingebunden u. auch auf der Bühne nutzbar.
Mit meinen Keyboardracks habe ich das gleiche "Problem" jetzt auch, wofür ich mir mehrere Multicore-Verbindungen gebastelt habe, und auf ein Case kommt es dann nicht mehr an.
Aber finde ich richtig, was du sagst, langsam angehen. :)
 
Wobei: ich muss das doch nochmal richtig stellen.
Liefert man da oben schon Mist ab, kann selbst ein guter Mischer nicht viel retten
Kommen gute und differenzierte Signale ist es für gute Mischer leichter auch den Sound zu optimieren.
Ein schlechter Mischer bekommt es trotzdem hin, dass es schlecht klingt, aber generell kann es nicht Schaden, schon was feines anzubieten, zumal das ja nur eine ( Groß-PA ) von mehreren Baustellen ( Tohouse, klein PA, usw. ) ist.:)
 
Es ist zwar nicht die richtige Rubrik, aber ich will nicht das ganze Board zuschwemmen, zumal das ja auch im Zusammenhang zu sehen ist.

Also mal angenommen, es kristallisiert sich am Ende das Extrem ( zumindest für mich :)):
Shure KSM 9 u.
Universal Audio Solo/610
als Preamp heraus.

Welche Kompressor würde da von der Wertigkeit zur leichten Vorkromprimierung reinpassen ?
Wäre da ein TC C300 eine gute Wahl ?
Immer auch mit dem Seitenblick, diesen auch zu Hause evtl. noch für andere Aufgaben einsetzen zu können.
 
nun ja. ich kenn den c300 zwar nicht direkt, aber ich würde da schon mindestens auf den standart:

dbx166
zurückgreifen

besser

DBX1066

es gibt noch kandidaten von drawmer u.ä. da müssen aber die erfahrenen jungs hier mehr drüber sagen. ich habe verschiedene drawmer live gehört (!) aber nie mit gearbeitet. aber was ich gehört hab, hat mir gfallen.

grüße highQ
 
Puuh -
also DBX 166 Standart - ist ja schonmal schön, so eine Bezeichnung zu hören :)

Unterschied DBX 166 zu 1066 ist mir nicht ganz ersichtlich geworden.
Außer der Anzeigen, habe ich auf die Schnelle nichts gefunden was den doppelten Preis rechtfertigt.

Drawner müsste dann wohl der DL 251 oder DL 241 gemeint sein.

Gehört habe ich in dem Zusammenhang auch noch vom
FMR RNC

Problem, wenn ich jetzt
1. einmal einen Stereo-Compressor einsetze für Gesang, habe ich erst einmal doppelten Preis - logisch.
2. Wenn ich dann mal summiere - 500 Euro Compr. + 850 Vorverstärker
und noch keinen EQ usw. habe, bin ich von Hihend-Lösungen wie SST1 oder UA6176 gar nicht mehr so weit entfernt. Also das wird einfach kritsich in der Rechtfertigung auch wenn ich diese Tools, wenn nicht gebraucht oder vom PC kommen lassend, natürlich auch nicht mitbezahle.

Die 200 für den 166 ist noch OK.
Gäbe es vielleicht die Wertigkeit eines Drawners in Mono-Ausführung für besagte 200-250 Euronen ? sowas wäre dann schon weitaus interessanter.
 
Also nochmal geschaut, da gibt es nicht viel
da wäre ich ja fast wieder beim TC C300, mehr habe ich der Preisklasse an Mono, nicht finden können.
Wären dann trotzdem gute 1000 Euronen
Die Variante mit Reußenzehn Mic-1 und Tc C300 läge bei 600-700.

SPL CHANNEL 0NE 9945 wäre dann sogar schon in der Mitte, gleich mit EQ, Deesser....

Also da kristallisiert sich im Moment der TC C300 heraus, es sei denn der klingt nicht besser, als der DBX 166.
Irgendetwas zieht mich außerdem zum FMR 1173 genauso wie mir das beim Solo-Preamp geht.

Leider finde ich nicht viel über Google.
Jedes 3.klassische Synth Plug-In hat mehr Testberichte und Meinungen zu bieten - komisch.;)

DBX 166, FMR 1173 und TC C300
hat da jemand ein paar Erfahrungswerte ? vielleicht dann doch entgegen meiner "Splitto-fobie" denn der SPL Channel One ist dann doch sehr Kompakt.
Kann der SPL heute noch mithalten ?


Achso - vielen Dank, mal wieder zwischendurch.
Wenn ich hiermit durch bin, gebe ich einen aus :)
 
Zuersteinmal muss ich sagen, dass ich deine Überlegungen prinzipiell nachvollziehen kann. Ein 700-Euro-Mikro an ein Mischpult für (sagen wir mal) 200 Euro zu hängen, würde mir auch etwas Bauschmerzen bereiten.
Trotzdem denke ich, dass du erstmal "für so anderes Zeugs" nicht soviel Geld ausgeben solltest (ok, zugegeben, ich gehe jetzt von mir aus, sprich: Sänger, der zwar nich schlecht, aber jetz auch nich supertoll ist). Ich besitze ein 166xl und finde das schon wirklich "brauchbar", soll heißen das Gerät komprimimert, die Kompression fällt bei "normalen" Einstellungen (max. 10db gain reduction) nicht auf, das Rauschen fällt (zumindest) live nicht auf. Also eigentlich das, was ich wollte. Natürlich gibt es bessere Kompressoren, jedoch habe ich noch keine teureren und somit vermeintlich besseren Kompressoren getestet.
Zugegeben: ich habe mich einfach darauf verlassen, dass so ein "Standart-Gerät" brauchbar ist. Und das ist es auch, Glück gehabt! :D
Achso: den zweiten Kanal benutze ich z.B. für die Bassdrum, wenn wir einen Proberaummitschnitt machen und nur eine Stereospur mit allem (also Rockband, jedes Instrument mit jeweils 1 Mikro bzw. Drums mit 4) aufgenommen wird. Ein zweiter Kompressor kann nie schaden.
Den SPL Channel One habe ich mal ein paar Tage getestet (für live-Gesang). Ich fand, dass sich das Gerät (zumindest für mich) nicht gelohnt hat. Es kann natürlich daran liegen, dass ich nicht sooooo gut singen kann und dass bei einem besseren Sänger der Unterschied zu einem Soundcraft Spirit M-8 plus 166xl weitaus größer ausgefallen wäre.

Im Endeffekt musst du das entscheiden. Wenn du den Eindruck hast, dass sich sowas für dich lohnt (wirklich nicht negativ gemeint), dann teste mal einen hochwertigen Channelstrip.
Wenn, dann würde ich einen Channelstrip bevorzugen, der alles drin hat, was man für Gesang so braucht (De-esser, brauchbarer aber nicht zu umständlich einstellbarer Eq und Kompressor). Einzelkomponenten lohnen sich live (wenn überhaupt) nur für richtig gute Sänger, die einen eigenen Tontechniker haben, der zudem auch noch "Bock und Zeit" hat, das alles optimal einzustellen. Doch ich bezweifle, dass das überhaupt jemand macht. Einen Channel One z.B. für Leadgesang (live) zu benutzen, ok, das habe ich schon desöfteren gehört, aber Einzelkomponenten, das würde ich eher schnell vergessen.
Außerdem: ein guter Sänger braucht eh nicht soooviel an Equipment (er kann halt einfach gut singen). Daher nehme ich mal stark an, dass noch nichtmal so ein Sänger ein 10 HE "Kompressor, Eq, De-esser, Hall"-Rack besitzt! :D :D :D
 
Zuersteinmal muss ich sagen, dass ich deine Überlegungen prinzipiell nachvollziehen kann. Ein 700-Euro-Mikro an ein Mischpult für (sagen wir mal) 200 Euro zu hängen, würde mir auch etwas Bauschmerzen bereiten.

Das ist es genau, im Moment singe ich über ein 70-80 Euro Teil und das habe ich jetzt seit 8 Jahren auf der Bühne benutzt.
Deshalb habe ich gleich in Vorrausicht auch auf die Homerecordingsituation diesen "Plan" entwickelt:). Also lieber einmal richtig in die Tasche, als dann wieder für verschiedene Anforderungen doppelt zu investieren.
Für die Bühne sicherlich recht hoher- wohl zu hoher- Anspruch, aber eine Brücke, die zu Recordingzwecken eigentlich eine goldene Mitte darstellt. Jedenfalls meine gefühlte Mitte :)

Trotzdem denke ich, dass du erstmal "für so anderes Zeugs" nicht soviel Geld ausgeben solltest (ok, zugegeben, ich gehe jetzt von mir aus, sprich: Sänger, der zwar nich schlecht, aber jetz auch nich supertoll ist).

Ok, ich halt den Ball auch lieber Flach - ich bekomme mehr Lob, als ich mir selber zuschreiben würde und das ist der Knackpunkt. Vielleicht geht da doch noch mehr - gerade für mich und mein Wohlfühleffekt.
In anderen Bereichen ( Keyboard, usw. ) habe ich eigentlich einen höheren Level als das 80 Euro Mikro, deshalb will ich genau den " schwächsten" Punkt angreifen.


Im Endeffekt musst du das entscheiden. Wenn du den Eindruck hast, dass sich sowas für dich lohnt (wirklich nicht negativ gemeint), dann teste mal einen hochwertigen Channelstrip.

Iwoo - habe ich auch nicht negativ aufgefasst.:) Ich bin ja froh über jede Meinung, egal in welcher Richtung und böse war das ja nun wirklich nicht :)

Wenn, dann würde ich einen Channelstrip bevorzugen, der alles drin hat, was man für Gesang so braucht (De-esser, brauchbarer aber nicht zu umständlich einstellbarer Eq und Kompressor). Einzelkomponenten lohnen sich live (wenn überhaupt) nur für richtig gute Sänger, die einen eigenen Tontechniker haben, der zudem auch noch "Bock und Zeit" hat, das alles optimal einzustellen. Doch ich bezweifle, dass das überhaupt jemand macht.

Darüber muss ich nochmal schlafen - soll ich wirklich diesen HighEnd Solo/610 nehmen ? Brauche ich den überhaupt für zu Hause, reicht da nicht soweiso ein SPL..... weil wenn High-End-komponenten wegfallen, wäre ein recht amtlicher Channelstrip mit all deinen Argumenten im Vorteil.

Einen Channel One z.B. für Leadgesang (live) zu benutzen, ok, das habe ich schon desöfteren gehört, aber Einzelkomponenten, das würde ich eher schnell vergessen.

s.o.

Außerdem: ein guter Sänger braucht eh nicht soooviel an Equipment (er kann halt einfach gut singen). Daher nehme ich mal stark an, dass noch nichtmal so ein Sänger ein 10 HE "Kompressor, Eq, De-esser, Hall"-Rack besitzt! :D :D :D

Wohl nicht - ich habe auch diverse Synth auf der Bühne, wo der eine oder andere sagt, ich komme auch mit 2en hin. Ich bin da so Perfektionistisch gestört :D
Also auch Wertungsfrei gemeint.
Und... vielen Dank für deine ausführliche "Teilnahme":)

Nein, also Einzelkomponeten, wenn ja nur Kompressor und Preamp u. vielelicht nochmal EQ. Das würde ich mir dann aber sowieso selber einstellen, also nix Tontechniker oder so.
Denn ich weiß am besten, wie ich mich hören will und ein realtiv geschultes Ohr habe ich eigentlich auch.
Insofern wären die Einzelkomponeneten jetzt kein Nachteil.
Es hängt eigentlich daran, ob ich eben diese Kette zu Hause auf höchsten Level dichmachen will oder nicht. Weil dann wären eben sinnvolle Highend-Hardwarekomponenten.... ich wiederhol mich.
Zum Händler muss ich dann sowieso, aber ich habe immer gerne schonmal Meinungen, deswegen auch die Fragen bezüglich der Kompressoren. Man kann dann vor Ort beim Testen einfach schon auf Feinheiten achten, die einem vielleicht so entgehen würden, weil alles unvorbereitet relativ komplex ist.
 
Nochmal angefügt.
Als du von guten oder mittelmäßigen Sängern gesprochen hast....

Da wird es ja schon schwierig - eigener Geschmack schon mal ausgenommen.
Es gibt schlechte Sänger, die trotzdem Geschichten erzählen können.
Dann gibt es Supertechniker, bei denen sich trotzdem nichts regt.

Ist so eigentlich nicht fassbar. Es geht wohl darum, ob man sich selber mit den bestehenden Mitteln wohl fühlt, oder nicht, bzw. wie weit man gehen will, um dieses oder jenes zu Verbesern, dass hast du ja auch genauso geschrieben, und da muss ich halt gucken, was das Optimum darstellt.
Geld ist da, da ich sonst keine Laster habe, erst einmal 2.rangig, irgendwas muss man sich ja mal gönnen.:)
 
Der Channel One ist sein Geld wert. Ich kenne einige Leute, die den Live verwenden. Ich kenne ihn nur aus dem Studio, wo er einen guten Job macht. Das gute ist, er ist recht einfach einzustellen.
 
Ja, man weiß hier nie, manche nehmen hier gut gemeinte Raschläge immer direkt persönlich. Du nich, das gibt schonmal einen Symphatiepluspunkt! :great:

Ansonsten warte vielleicht noch auf ein paar Leute, die nen Channelstrip und so schonmal live für Gesang benutzt haben. Ich bin da nicht "kompetent" genug.

Für mich schauts aus, als ob sich das vielleicht wirklich "lohnen" könnte, so wie du deine derzeitige "Situation" beschrieben hast. Und so wie du gesagt hast, der "Wohlfühlfaktor", also ein nicht eindeutig messbarer Faktor, spielt bei einem Sänger einen nicht zu unterschätzenden Faktor.
Zum Ende noch ein "aber": sich von Equipment ahängig zu machen ist nicht immer von Vorteil. Was ist, wenn der Tontechniker sagt "ne, deinen Channelstrip kannste zuhause lassen"? Provokative Frage: Kannst du dann auf einmal nicht mehr singen? :great: :D :great: :D :great: :D
 
Ich gebe mal schnell die Symphatiepunkte zurück :)
Ich habe hier schon ganz schön gelöchert und finde das prima, immer noch wieder detaillierte Antworten zu bekommen:great:

Zum SPL ... ja ich warte mal, ob sich da noch die eine oder andere Meinung auftut.
Einstellen habe ich auch gelesen, soll alles sehr Schlüssig sein und auch Effektiv.
Nur das Gate soll etwas zum Verschlucken neigen, aber das würde Live jawohl keine Rolle spielen.

Zum Mischer: Nein, also das wäre kein Problem. Zur Not hätte ich ja noch mein altes Mic.
Aber sowas wäre so unprofessionell, dass man dem Mischer eigentlich gleich nach Hause schicken müsste und selber einmal einen festen Mix einstellt.
Also ich habe schon einige Geschichten erlebt, aber das wäre doch wirklich ziemlich Krank:)
Singen könnte ich dann wohl wirklich nicht mehr, weil mir dann mehr nach schouten zumute wäre :D:D

Nochmal angefügt ( etwas am Thema vorbei ):
Ich hacke hier unterschwellig gerade etwas auf den Mischern rum.

Also ich will mal so sagen:
Jeder professionelle Mischer wird froh darüber sein ein differenziertes und hochwertiges Signal zum Mischen zu bekommen, solange dadurch keine anderen techn. Probleme auftauchen. Ob man das dann evtl. sogar zusammen abgleicht, ist ja noch eine andere Frage.

Leider gibt es aber auch einige, die sich nicht als 5.,6. oder 7 Bandmitglied sehen und dafür habe ich dann kein Verständnis und das ist unprofessionell.
Dann gibt es noch einige, die zwar techn. gute Kenntnisse besitzen, aber nicht immer gute Ohren haben.
Auch hier, wenn man das feinfühlig angeht, kommt man bei einem fairen Menschen/Mischer eigentlich auf einen Nenner.


Also nicht das dass Gefühl aufkommt – ich hasse Mischer.
[FONT=&quot]Zusammenarbeiten ist das einzige, was geht.:)[/FONT]
 
Zum Ende noch ein "aber": sich von Equipment ahängig zu machen ist nicht immer von Vorteil. Was ist, wenn der Tontechniker sagt "ne, deinen Channelstrip kannste zuhause lassen"? Provokative Frage: Kannst du dann auf einmal nicht mehr singen?
Dann würde ich den Tontechniker auswechseln, außer er hat selber eine große Nevekonsole und einen Urei am Start.
 
es gibt viele bands wo der sänger einfach sein komplettes siderack hinstellt und ein oder zwei xlr stecker ans mischpult hinlegt. fertig. der mischer muss nichts mehr tun, die geschichte ist eingespielt. für kleine nacharbeiten für zb an raum oder pa anpassen ist dann der sänger selbst oder der eigene mischer verantwortendlich.

hab gehört das zb. hatebreed so arbeitet.

ich denke jeder mischer freut sich über ein sänger der so ein gerät (voreingestellt) mitbringt. erspart arbeit.
 
Den Druck ich mir aus :D, für alle Fälle :) - danke
 
Ich verbeuge mich vor deiner Ehrlichkeit :D

Vielen Dank :), lese mir das gerade durch und habe nach einer Nacht Schlaf dann wohl neue Erkenntnisse.
 
@ Slalomsims

Ich habe dich gar nicht überedet - Manno ;)

So, jetzt folgende Überlegung: Wenn ich mir "nur" Sachen für meinen Gesang kaufe (also ein Rack zusammenstelle mit Compressor, Eq, Fx und ggf. Preamp), dann wäre ich bei Gigs nicht ganz so "abhängig" vom Veranstalter.

Ich würde dann (wie ein Gitarrist, Basser, ...) mein Gesangsrack mitnehmen und gut is.

Kennst du das noch ?:)

Morgen geht es dabei, nochmal Threads ausgraben, auch deinen Link ( war etwas länger unterwegs ) und dann mal schauen..., bzw. hören:)
 
Hihi, ehrlich gesagt, stehe ich gerade etwas aufm Schlauch! Schreibs mir per PN, dann isses nich so peinlich für mich :D :great: :D :great: :D :great: :D :great:
 

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