Kleinste, hochwertige Übungsverstärker - Erfahrungswerte gesucht

Ich denke ich werd mir den 15er Players' School bei Gelegenheit mal angucken gehen. Hat irgendwas von eierlegender Wollmilchsau; den könnt ich per Mikro *und* DI abnehmen, er könnte locker mit der Tochter mithalten oder später - viel später - vielleicht sogar in 'ner Jazzcombo (evtl. sogar mit Zusatzbox wenn man die 250W wirklich will/braucht). Als Bühnenmonitor sicher auch für größere Sachen zu gebrauchen. Irgendwie 'n verlockender Gedanke. Und 15er und fehlender Hochtöner klingt wie für mich gemacht ;-)

Cheers,
Wolfgang

Die Leistung reicht in jedem Fall. ;)
Ich denke, da steckt als Amp der Little Mark 250 drin. Würde ich Amp und Box getrennt suchen wäre das bei Markbass auch meine Wahl weil ich gar nicht mehr benötige. Ich spiele meistens in kleinen Kaschemmen wo dann maximal 60 Leute hocken und ich bin da auch mit 100 Watt immer hingekommen ohne die Amps überhaupt auf Vollast zu fahren.
Es ist allerdings hier jetzt schon sehr Off Topic. :D
 
Es ist allerdings hier jetzt schon sehr Off Topic. :D

Ja - trotzdem danke für die Hilfe. Ich hatte deswegen in diesen Thread geguckt weil mein Gedanke natürlich war: wie klein kann ich denn für Bass werden ohne daß es nicht mehr nach Bass sondern nach Spielzeug klingt?

Für zuhause und gegen ein leise gespieltes Digipiano würde vielleicht sogar Dein Micromark reichen, oder ein Rumble 40 (billig und - gut?) oder einer der kleinen Ampegs (selbe Frage).

Wenn ich aber bei 15-Zöllern gucke scheint mir dieser Markbass ein mehr als faires Angebot zu sein.

LG,
Wolfgang
 
Kann jetzt hier sicher nicht wirklich mitreden, wo ich mich als Gitarrist erst seit ein paar Wochen mit dem Thema Bass (ernsthaft) beschäftige. Derzeit noch nur zu Hause.

Habe beim großen Kölner Gitarrenikea in den letzten 6 Wochen endlos Bässe probegespielt. Ganz zu Anfang habe ich dafür in einem der Testräume spontan einen EBS 30 Combo ausgewählt. Der stand da und war ganz nett anzuschauen.
Spontan war ich von dem kleinen Minicombo sehr angetan, so dass ich ihn sozusagen immer wieder als meinen Referenzverstärker genommen habe. Natürlich habe ich auch andere namhafte Amps mal ausprobiert, bin aber immer wieder bei dem EBS-Leichtgewicht gelandet.
Ich denke, bräuchte ich zu Hause einen Bassamp würde ich den wählen. Der kann sogar recht laut und hat einen DI-Out, so dass auch kleine Veranstaltungen beschickt werden könnten. Amp dann nur als Monitor und Publikum über PA.
Die Einschätzung mag jetzt aber auch an meiner noch nicht vorhandenen Basserfahrung liegen.

Zu Hause nutze ich mit Bass derzeit die Bassmansim. an einem Vox Mini 3 Gitarrenamp.. Reicht mir fürs Erste.

Mal ein Pic von dem Kleinen:
ebs-session-30-combo_1_BAS0008706-000.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
EBS-Leichtgewicht

Ja, hatte auch schon den Test des 60ers in Bonedo gelesen. Interessant, aber der DI Out ist post-eq (nicht umschaltbar)... wie bei Ampeg, Fender & Co. Hier ist der Markbass vielleicht im Vorteil (auch der kleinste).
 
Und der ist nix für zu Hause? Kann man den nicht leise genug stellen oder warum sonst nicht?
Ich habe den auch. Evtl. fallen die Lüfter unterschiedlich aus, aber ich kann mit dem im Haus üben. Hier ist einer gebraucht im Angebot. Super Preis! Der Kollege ist hier auch aktiv.
 
Ich habe den auch. Evtl. fallen die Lüfter unterschiedlich aus, aber ich kann mit dem im Haus üben. Hier ist einer gebraucht im Angebot. Super Preis! Der Kollege ist hier auch aktiv.
Nehmt ihr den Amp, ich nehm' den Bass. :D
 
Die EBS Classic sind tolle Combos und ein überwältigendes Topteil!
Würde ich ein Stack brauchen, käme für mich nur das EBS Classic 450 Top mit 2x 212er Boxen in Frage. Wahnsinns Sound mit wahnsinns Druck ...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben