Kleine Umfrage | Thema Umsteigen\

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ZhaLinth
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Würd mich echt mal interesieren wieviele leute hier, in ihrem vorrigen leben ein anderes instrument als Bass gespielt haben.
Und vorallem, warum der umstieg, warum bass und nicht was anderes, spielt ihr aus nostalgie zwischendurch euer altes Instument, bedauert ihr den umstieg?

Ich fang ma einfach selbst an:

angefangen hab ich mit nem schlagzeug das nem freund gehört hat, eigentlich auch nur aus langeweile.
Keine zwei tage später hatte ich blut geleckt, und saß öfter am schlagzeug des freundes als er selbst, leider war ich berufswegen oft unterwegs d.h. laaaaange durststrecken inkl. entzugserscheinungen(immer und überall am trommeln auf allem was einem in die finger kamm).
Irgendwann hatte ich die schnauze voll und bin einfach in einen Musikladen gegangen, um mir irgenwas zu suchen was krach macht aber leichter zu transportieren als n Schlagzeug.
Das einzige was zu debatte stand war Gitti oda Bass, naja die bass hat sich einfach richtig angehört.

Und nun sind wir fast n Jahr glücklich verheiratet ;)
Manchmal geh ich allerdings noch fremd und dresche auf nem schlagzeug rum, aber es ist nur sex und keine liebe :rolleyes:
 
Eigenschaft
 
Manchmal geh ich allerdings noch fremd und dresche auf nem schlagzeug rum, aber es ist nur sex und keine liebe :rolleyes:

darf ich das in meine signatur aufnehmen?? *lol* bei mir is so das ich vorher e-gitarre gespielt hab auch 3 jahre brav in die musikschule ging. Aber irgendwann kotzte mich das "regelmäßig in die stunde gehen müssen" an und habs quittiert. Hatte auch zwischenzeitlich nen bass (yamaha RBX 774 und nen hartke A70) war aber dermaßen enttäuscht und angesäuert vom sound und instrument das ich alles verkauft hab (hier in diesem forum ja *gg*) inzwischen hab ich mir vorm monat nen squier preci gekauft ums viertel das der yamaha gekostet hat und morgen kommt mein roland cube bass amp und ich find basspielen total geil obwohl ich auf mein preci die ganze zeit unverstärkt spiele. Aber sogar üben und lernen am unverstärkten macht mir unheimlich spaß und das heißt schon was ;)

so long

tou

PS: ich habs noch keine minute bereut keinen musikschulunterricht mehr zu ham hab jez wieder spaß am "musizieren" und wenn ich wiederlust hab nehm ich einfach zwischendurch mal ne privatstunde wo man nicht so gebunden ist wie bei einer musikschule
 
Der wohl typischste Fall: ehemaliger Gitarrist. Eigentlich wollte ich mich immer einen Bass kaufen, aber Mutter und Schwester meinten damals, mit einer Gitarre könne man viel mehr machen:rolleyes: Nach zwei eher unnützen Musikunterrichtjahren führte es mich von der Lagerfeuer- zu E-Gitarre. Nicht schlecht, aber auch nicht das, was ich suchte. Es kamen Keyboard und Mandoline. Irgednwann viel mir dann auf, dass viel lieber schwere Riffs auf den runtergestimmten unteren Saiten spiele und Soli nie sehr reizvoll fand. Eines Tages dann einfach blind einen Bass bei Thomann bestellt und gleich hoffnungslos verliebt.
Ich glaube, ich habe mich am Anfang nicht geirrt, aber so kommt mir die Gitarrenerfahrung mitunter ganz gelegen und ja, ab und zu gleife ich auch noch zu der alten Konzertgitarre. Aber ich bin sehr froh, dass ich zum Bass gefunden habe und bedaure auch nicht, E-Gitarre und Keyboard dafür verkauft zu haben.
 
11 Jahre E-Gitarre davor... allerdings immer mehr Rhythmusgitarrist, je mehr die musikalische Bildung fortschritt. Mich interessieren Stimmungen, Spannungsbögen, Harmonien und Geschichten, die man als Band zusammen mit Instrumenten erzählen kann, einfach um Längen mehr als Legato-, Tapping und Alternate-Picking-Techniken.

Hab mich mit Bassisten auch immer besser verstanden, als mit Gitarristen.
 
Eigentlich wollte ich mich immer einen Bass kaufen, aber Mutter und Schwester meinten damals, mit einer Gitarre könne man viel mehr machen

:D Kenn ich war mit das erste was ich zu hören gekriegt hab als ich mit ner bass ankam. Und das man man als basser nur die Mädels abkriegt die den Gitarristen zu hässlich sind. Hab aber die erfahrung gemacht das viele Mädels eher auf tiefe, vibrierende:rolleyes: Töne stehen als auf Eierquetsche.
 
Piano (zu faul zum Üben) -> Klassische Gitarre (langweilig) -> E-Bass (rockt).

Noch Fragen?

Gruesse, Pablo
 
Piano (zu faul zum Üben) -> Klassische Gitarre (langweilig) -> E-Bass (rockt).

Noch Fragen?

Gruesse, Pablo

Nein, Euer Ehren! :D Selbe Laufbahn hier, allerdings schob sich zwischen klassische und Dickdarm- noch die elektrische Gitarre. Hab ich ein paar Jahre gespielt, aber nie einen eigenen Amp besessen. So tief ging die Liebe eben nicht... :great:

Greetz,
Fabse
 
Siehe Pablo...

scheint hier öfter vorzukommen...

(mittlerweile hätt ich ab und zu aber mal wieder Lust, Klavier zu spielen - hab aber keins mehr *grml)
 
ich hab mit klavier angefangen ca 3 jahre, dann hat meinen band n bass gebruahct das hab ich dann gemacht, klavier zock ich aba immer noch :)
 
Klavier seit 8 Jahren, ich spiele es auch noch und meine Eltern stecken immer noch 60 Euro im Monat in den Unterricht. Inzwischen macht es mir sogar wieder Spaß, was vor einem Jahr nicht unbedingt der Fall war.

Zum Bass bin ich gekommen, weil ich einfach den Klang geil fand (das Wort ist hier einfach mal angebracht :D), ich wollte dann auch mit einem Freund zusammen eine Band gründen(die es bis heute nicht gibt, unsere Geschmäcker unterscheiden sich zu sehr, ich: Red Hot Chili Peppers, Rage against the Machine, er:Jack Johnson, Switchfoot und ein bischen auch die Peppers) und aus der Motivation heraus, hab ich mich umgehört und auch erstmal einen Bass ausgeliehen, im Februar diesen Jahres habe ich mir dann auch einen Bass gekauft und ich finde das Instrument einfach hammergenial.
 
Bei mir wars so, dass ich seit meinem elften Lebensjahr Saxophon gespielt hab, aber nie wirklich gefunden hab, dass das "mein" Instrument ist. Mit 17/18 hab ich dann angefangen viel Prog Rock, anfangs vor allem King Crimson zu hören, und bin dadurch später zum totalen Tool Fan geworden. Tja, und in dieser Zeit ist mir dann aufgefallen, wie sehr mir der Bass bei Tool gefällt und das ich bei den Songs die ich für die Band geschrieben hab, immer extremst viel wert auf die Bass Linie gelegt hab.
Ein halbes Jahr später dann 2 für mich glückliche Zufälle:
Ein Freund hat mir erzählt, dass er jetzt zum Bundesheer muss und keine Zeit mehr hätt für seinen Bass, da hab ich keinen Moment gezögert und ihn mir mal für 2 Monate ausgeborgt. Außerdem haben wir unseren Bassisten aus der Band rausschmeißen müssen, weil er einfach zu unzuverlässig war, und haben keinen Ersatz gefunden. Also bin ich kurzerhand in der Band von Saxophon auf Bass umgestiegen, obwohl ich erst knapp 4 Wochen spielte und trotzdem weiter die Songs schrieb.
Mittlerweile bin ich bald 20 und spiel seit knapp 1 1/2 Jahren Bass und kann nur sagen, dass das eindeutig die beste Entscheidung meines Lebens war.
 
also ich hab zunächst Schlageug gespielt, 5 Jahre lang ( -> das meiste verlernt)
danach 7 Jahre Keyboard ( -> noch mehr verlernt)
beides in der Musikschule

und nun seit etwas mehr als einem Jahr Bass. diesmal allerdings ohne direkte hilfe (gut, dass es das forum gibt *daumenhoch* ) und ich muss sagen, dass Ding ist perfekt für mich.

im nächsten Jahr will ich mich mal ein wenig im Gitarrengedudel versuchen. aber davon bin ich noch nicht so übereugt ;-)
 
Ich hab 10 Jahre Klavier gespielt (aber unprofessionell). Gitarre hab ich zwar mal versucht, bin damit aber nicht klar gekommen, weil meine Hände zu groß sind (Ich hab gar nicht gewusst, dass es sowas wie einen E-Bass gibt). Dann hat man mich einmal bei einer Bandprobe "gezwungen", Bass zu spielen (weil kein Bassist zu kriegen war, man kennt das Problem) und ich fand es geil. Einmal, weil ich mit dem Ding sofort klar gekommen bin, und dann, weil man die Töne nicht nur hört, sondern auch spürt.
 
siehe palmann, tracii, jonesy-TA :D

ich hab mich allerdings zuvor mit einer blockflöte rumgeärgert

nunja zur klassischen gitte gehe ich zwar manchmal noch fremd allerdings ist für mich der bass das instrument mit dem ich am meisten anfangen kann und das am bässten zu mir passt

enrique
 
ich gehöre der piano -> gitarre -> bass-fraktion an :D
 
Hallo!

Ich habe 6 ganze Jahre, mich mit einer Trompete gequelt, hat mir am Ende garkeinen Spaß mehr gemacht. Und dann als ich etwa ein halbes Jahr instrumentlos war habe ich einfach mal in der Schule einen Bass angespielt. Hat mir gleich einen riesen Spaß gemacht.
Dann hab ich mir gleich einen Bass + Amp bestellt und spiele jetzt seit einem halben Jahr glücklich Bass und seit etwa 5 Wochen sogar in einer Band :)
 
Spiele immernoch (seit nun gut 6 jahren) klassisches Piano (hab auch nen Stutzflügel im Wohnzimmer meiner Eltern) und bin da recht enthusiastisch mit dem Üben (habe eine Lehrerin die sehr motiviert).

vor ca. 2 Jahren einfach mal ne E-Gitte gekauft und angefangen zu machen, weil ich unbedingt mal mitm Kumpel (schlagzeuger) zusammenspielen wollte!

Tja viel hat sich um uns 2 Bandmässig gedreht inzwischen 4 Monate am Bass (Gitte half mir sehr viel, auch wenn ich nie nen lehrer hatte) Urgesteine Schlagzeuger und ich spielen immernoch zusammen in der selben band! :) Gitte benutz ich immernoch um Gitarren stimmen für Songs zu schreiben (wobei mir basslines deutlich einfacher fallen, grade slaplines : ) )
 
ich hab zu grundschulzeiten (bin jetz 19) mit nem kumpel mit klassischer gitarre angefangen, hab das 7 jahre lang praktiziert. und wie das halt so is wurde man älter, fing an sich an bestimmten musikrichtungen zu ortientieren. war in meinem fall dann so nirvana zeugs. also schnell beschlossen mit dem o.g. kumpel ne band zu gründen. schlagzeuger an der musikschule gefunden und dann musste halt einer bass und einer gitarre spieln, warum ich nun bass gewählt hab weiß ich nich mehr, wollt ich halt einfach! :D mit der band isses dann nix geworden, aber dafür mit dem bass :)
 
Ich habe 6 Jahre Trompete gespielt, hat auch wirklich spaß gemacht. Mit 16 hatte ich auf Grund eines Zeckenbisses eine halbseitige Gesichtslähmung. Man sieht zwar nix mehr, aber das kleine Mundstück der Trompete pack ich nicht mehr wirklich. Dann bin ich aufs Bassflügelhorn umgestiegen, um in der Kapelle um im Musikverein bleiben zu können. War ok, war aber nicht so wirklich meins, hab es deshalb nach dem BH aufgegeben. Ohne Musik läuft bei mir gar nix un ich wollte unbedingt selbst musik machen. Der Bruder meiner Freundin hat mir dann einen Gutschein von einem Musikladen zum Geburtstag geschenkt. Ich hab rumprobiert, den Bass fand ich am coolsten.

So wurde ich Bassist und bin noch immer glücklich mit meiner Entscheidung. Die Trompete hab ich auch noch, ich hänge auch sehr daran. Manchmal versuch ich auch zu spielen, geht aber nicht mehr :-(
 
War ok, war aber nicht so wirklich meins, hab es deshalb nach dem BH aufgegeben.

Manchmal versuch ich auch zu spielen, geht aber nicht mehr :-(

Nach dem WAS?! :eek:

Und wieso geht das Trompetespielen nicht mehr? Immer noch wegen der Lähmung? Ich hab mal kurzzeitig Posaune gespielt (zu kurz, um es in meinem "Werdegang" zu erwähnen) und hab davon eigentlich nix verlernt. Okay, allzuviel gab's da auch nicht zu verlernen... :redface:

Greetz,
Fabse
 

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