Kleine PA, 2x Akustikgitarre + 1x Gesang-Budget um 500,-

Ja, diese Teile sind natürlich sehr interessant. Aber auch einen Ecken teurer. Das speichern ist odert natürlich ein tolles Feature, wenn die Geräte zum bedienen immer funktionieren und geladen sind oder eben nicht abstürzen :) Oder ist das egal, falls man ein Preset lädt und das Handy oder so sich verabschiedet ? Funktioniert dann der "Sound" trotzdem noch ?
 
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man sich meistens entwickelt und es durchaus sinnvoll ist, wenn man etwas zukunftssicher kauft. Zudem macht es Sinn, etwas in Qualität zu investieren (habe auch schon einiges Geld verbrannt, weil ich dachte, der einfache Krempel tut es erst mal...:().
Die grundsätzliche Entscheidung für Mixer und Boxen finde ich richtig, da man damit sich alle Optionen offen hält und flexibel bleibt.
Beim Mixer würde ich allerdings mind. auf 8 Eingänge gehen (z.Bsp. Soundcraft efx 8) bzw. ist das Behringer als B-Stock mit mehr Eingängen und mehr Flexibilität nicht viel teurer. https://m.thomann.de/de/behringer_x_air_xr16_b_stock.htm?ref=msg_a_6
Jetzt reichen zwar 4, aber wenn z.Bsp. jemand mit Cajoon (wir verwenden 2 Mikros dafür) dazu kommt, ist bei 4 Eingängen schon wieder Schicht in Schacht :tongue: Und so was kann sich schnell entwickeln...
Würde statt 2 Billigboxen erstmal eine "bessere" holen und später erweitern. Für kleinere Sachen reicht das erstmal. Zudem muss man nach meinen Erfahrungen im kleinen Rahmen meist nur den Gesang verstärken, denn Western sind meist auch so laut genug.
 
aber dann würde ich dann sogar über ein Digitalpult à la Behringer XR16 nachdenken.
Entschuldige aber das ist für den TE absoluter Quatsch...
Er hat keine Ahnung von, auch grundlegender Technik, er will lediglich manchmal 2 Gitarren etwas lauter machen, ein Digitalpult würde Ihn komplett überfordern (erklär Ihm mal z.B. eine Parametrischen EQ und Kanalrouting und IPad App und WiFi und .....etc.). Lese mal aufmerksam seine Threads...

aber mehr als Laut-Leise kann ich dort auch nicht bedienen
Also, meine Meinung:
Hier kommen (durchaus gute), aber viel zu weit führende Vorschläge (Digitalpult, Mixer mit 8 Eingängen etc...).
Dein ursprüngliches Anliegen war. eine "Verstärkung" für 2 Gitarren.
Die Vorschläge (auch von mir) berücksichtigen eine Erweiterbarkeit (mehr Musiker an der Anlage, mehr Eingänge, stereo für ggf. Party Musik etc., das sollte erstmal dicke reichen, zumal du def. keine Ahnung (und vermutlich wenig Interesse) von der Technik hast (ist voll okay...).
Also, so einfach wie möglich (analoges Mischpult, wo ich sehe, was ich eingestellt habe, sofort, ohne IPad) 2 Boxen aktiv (= Strom und Kabel zum Mischpult, fertig).
Dort sind an 4 Kanälen die "Dicken" Buchsen oben, dort kann ich bei Kan. 1+2 entweder Klinke oder XLR reinpacken
richtig...
hoffentlich schnell erlernbar und eben nich zu voll gepackt aus-wichtig für Technik-Laien wie mich
nein. alle Mischpulte (analog, heisst Knöppe, nicht digital, heisst, Tabelet/Ipad) haben nahezu ähnliche Bedienelemente und sind schnell erlernbar...
Level wird für die Lautstärke des Kanals sein, also Gitarre z.b. denke ich.
Und Wie stelle ich das volume ein ?
Level und Volume sind das Gleiche (Lautstärke)
Du stellst die Lautstärke der Gitarre in Kanal 1 einmal ein (und den Klang mit High/Mid/Low), dann die 2te Gitarre indentisch, dann, das was aus dem Mixer rauskommen soll (Gesamtlautstärke), dann mit dem Regler Level (stereo) ganz rechts (nennt man Summe)
ür was brauch ich die FX-Buchse ?
brauchst du nicht, ist für ein externes "Hallgerät", hat der Mixer schon eingebaut...
Also z.b. Comp rein oder raus, was passiert wenn ich das drücke
das wird zu lang zum erklären, deshalb Anleitung lesen....
P.S: Wie wäre im Vergleich die 10er Boxen zu den 8ern
nicht notwendig für 2 Gitarren (plus Gesang) etc..., für Party oder mehr Lautstärke nicht verkehrt.
Also mehr Vol-Reserven und ggf auch nen voluminöseren Klang dafür, der echt hörbar ist zum Vergleich mit 8 zoll.
ja, aber, 12 Zoll hat noch mehr, und erst 15 Zoll, also, eine Frage der Kohle (und des "Schleppens").
Für dein Anforderungsprofil reichen dei 8 Zöller übrig, es sei denn, du willst künftig "viel mehr".
Eine sinnvolle spätere Aufstockung zu den 8 Zöllern wäre ein aktiver Subwoofer (warum und was, nicht hier...)
Ich beziehe mich übrigens auf das Yamaha Pult (https://www.thomann.de/de/yamaha_mg10_xu.htm)
Und hier die Anleitung zum durchstöbern:
https://de.yamaha.com/files/download/other_assets/8/331008/mg10xu_de_om_c0.pdf
Hab noch den "grösseren" Bruder des Yamaha entdeckt, mit Schiebereglern usw. Den finde ich sogar interessanter bzw bedienfreundlicher
kein Problem, wenn der Etat das hergibt (sag mal Namen...) und er dir "eingängiger erscheint, tu es...
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Also z.b. Comp rein oder raus, was passiert wenn ich das drücke
Nachtrag...
Comp heisst Compressor, der macht , vereinfacht ausgedrückt, Leises lauter und Lautes leiser...
Also, dein Gitarrensong fängt mit filigranem Zupfen an (sehr leise, kaum zu hören), und im Mittelteil haust du richtig rein, (fast zu laut für das Publikum),
Der Comp (eingeschaltet, sagen wir auf Mittelstellung) macht den Zupfen lauter und dein "reinhauen" leiser, so das du letztlich einen lautstärkemassig ausgeglicheren Sound hast. Das ist ein "nice to have" Feature.
 
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Auch wenn ich den Tonfall vom Vorredner äh -schreiber nicht ganz passend finde, so stimme ich ihm zumindest fachlich insweot zu dass ein kleines analoges Mischgerät hier schon passend ist.
Alternativ zum ZED bzw Yamaha finde ich auch den
ganz passend. Der hat alles was man so braucht um diese Instrumentierung abzudecken, klingt wirklich gut und kostet nicht die Welt. Es ist sogar recht günstig unter den empfehlenswerten Marken wenn man semiparametrische Mitten und ein eingebautes Effektgerät haben will. Und diese beiden Dinge würde ich mal als zwingend notwendig ansehen um einen netten Sound aus den Boxen zu zaubern. Auch wenn ich absolut kein Marken-Phobiker bin aber bei den paar Euro, die ein Behringer günstiger zu haben ist, greife ich doch zum Soundcraft oder Allen&Heath. Ich habe für ähnliche Anlässe übrigens ein Signature 12 und bin fast voll zufrieden (mein Knackpunkt sind immer die eingebauten Effekte, aber die sind bei all diesen kleinen Pulten absolut grenzwertig für meinen Geschmack). Pfiffig finde ich die Art wie Soundcraft die Mittenregelung gelöst hat. will man Anheben so reagiert die Regelung sehr musikalisch aber beim Absenken, z.B um Rückkopplungen zu vermeiden, entfernt diese Regelung deutlich weniger Frequenzen. (d.h. unterschiedliche Q-Faktoren je nach dem ob angehoben oder abgesenkt wird)
Kompressor brauch ich hier nicht wirklich. Ich finde die in den kleienn Pulten eingebauten Lösungen irgendwie nicht so toll.
BTW: Ein Audio-Kompressor macht an sich nie lauter. manch einer hat aber ein nachgeschaltetes Gain, damit man das Signal wieder etwas anheben kann. Aber das ist etwas I-Tüpferl-Reiterei von meiner Seite;-)
 
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Wenn wirklich nur zwei Gitarren und max. zwei Gesangsmikros zusammengeführt werden sollen, sind die kleinen Mackies ganz passabel.




Generell haben die Mackies gute Mikrofonverstärker, sind robust und klingen gut.


Boxen: Stereo wird überbewertet.
Wenn keine Massen beschallt werden, tut es auch EINE Box. Da würde ich dann nicht so sparsam sein. Eine zweite kann man immer noch kaufen.
Gut klingende Boxen machen mehr Spaß und man kann sie immer als Monitorbox verwenden.

Wenn die Gitarren nicht verstärkt sind, würde ich aber mindestens eine 10er Box - besser 12er - holen und die Gitarren auch drüber laufen lassen.


 
Boxen: Stereo wird überbewertet.
Das ist richtig, auch wir (Akustik Quintett) fahren "Mono" mit 2 Boxen (für den TE, der Regler PAN (Panorama) steht bei allen Eingängen in der Mitte...)
In einer anderen Besetzung (2 Gitarren 1 Vocal) stehen (bei kleinen Gigs) die 2 Boxen hinter uns, in etwa auf Höhe der Gitarristen und die Gitarren sind jeweils zu 50% nach links/rechts gepannt. Dadurch ergibt sich m.E. ein weitaus plastischerer Höreindruck, Ohr/Auge der Zuhörer/Zuschauer haben eine "parallele" Zuordung zu den Gitarren, können also nicht nur sehen, wer was spielt, sondern auch akustisch zuordnen, ginge logischerweise nicht mit einer Box.
Auch bin ich oft irritiert, wenn ein oder mehrere Musiker mit einer Box auftritt, die z.B. seitlich von Ihm/Ihnen stehen, hier stimmt das Gesehene nicht mit dem Gehörten (Richtung der Schallquelle) überein. Dies ist bei 2 Boxen (durchaus Mono) die i.d.R. links und rechts stehen und die Musiker dazwischen deutlich besser als Höreindruck.
Und sofern der TE die Boxen auch gelegentlich für passive Beschallung (Party) verwenden will, sind 2 Boxen m.E. sinnvoller.
 
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@Ralphgue : Danke für deine "ausführliche" Erklärung. Ich kann es gut einordnen, da ich eben manchmal im Freischuss-Stil schreibe, alles ok :) Aber ich hab echt total wenig Ahnung von Mischpulten, ergo ihren Eigenschaften bzw den ganzen Reglern. Das ist eine eigene Welt für mich, die eben Fachpersonal zum Bedienen unabdingbar macht. Meistens zumindest :)
Danke auch an den Rest, ihr bringt ein wenig Licht ins Dunkel. Zumindest was die Hardware angeht, die ja durchaus in ganz schöner Anzahl vertreten ist.
 
die eben Fachpersonal zum Bedienen unabdingbar macht.
Einspruch, Euer Ehren...
Zugegeben, die schiere Anzahl der Knöppe und Buchsen erschlägt erstmal, und wenn man deren Beschriftung nicht zuordnen kann (Was ist HPF), aber, je nach Hersteller habe ich eine gute Anleitung dabei, die auch Begriffe erklärt und der Lernaufwand ist geringer wie Smartphone, PC oder ein moderner Smart TV.
Hier mal zum überfliegen die Handbücher vom vorgeschlagenen ZED-10 und vom Soundcraft Signature...
https://images.thomann.de/pics/prod/246916_bedienungsanleitung.pdf
https://3e7777c294b9bcaa5486-bc9563...9_1477353236/Signature1012_1_5_D_original.pdf
und die Grundbegriffe/Ausstattung ist bei allen Mixern "fast" gleich.
Du baust zu hause das Mischpult auf, steckst nur einen Kopfhörer ein (Phones), dann die Gitarre (und vielleicht auch mal ein Mikro)und probierst..., dann die Boxen dran und testen, dann einen "Spickzettel schreiben für den ersten Gig, und für dann übriggebliebene Fragen, ab ins Board
 
Eindeutig off topic: "Und du kennst dich mit all den Knöpferln aus?" ist etwas das man in Zeiten der Digitalpulte immer weniger hört auf Veranstaltungen;-)
 
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@Ralphgue Danke, du machst mir Mut :) Ich denke auch, wenn man sich mal damit befaßt, wird es irgendwann logisch. War ja auch bei Effektgeräten z.b. so. Konnte ich anfangs auch nix anschließen oder bedienen :) Deshalb dachte ich auch über ein Digitales Pult nach. Vielleicht auch, damit man sich ein paar Dinge einfach speichern kann. Wenn ich ja sowieso lernen muss....aber ein analoges ist für diese Zwecke auch völlig ausreichend, eigentlich....
 
Hi,
wir sind dran. Wir proben schon mal (so 25-30 Songs sitzen) :) Die Anlage wird so langsam konkreter. Mein Kollege will unbedingt die HK Nano 608i, wegen I-pad steuerung usw. Ich finde sie für unser Vorhaben 1. zu teuer und 2. hab ich Sorge, das für die 2 Gitarren+Gesang das klanglich ob der kleinen Sateliten nicht so passen könnte....Sub brauchen wir ja nicht wirklich.
Vorteil wäre hier ganz klar das Gewicht und der Transport, der eingebaute Mixer sollte ggf auch ausreichen und wir bräuchten keine DI-Box usw mehr, hoffe ich. (Meine Gitarre hat nen LR Baggs Preamp drin, der Kollege in seiner Gibson "nur" nen Tonabnehmer...).
Was meint ihr ? Ich denke, vor Ort irgendwo was testen wäre am besten, damit man selbst "hört", was Sinn macht.
 
ab ich Sorge, das für die 2 Gitarren+Gesang das klanglich ob der kleinen Sateliten nicht so passen könnte....Sub brauchen wir ja nicht wirklich.
Ich habe den Vorgänger (Nano 600, technisch identisch) und wir spielen mit 2 A-Git., 2 Voc, Cajon, gelegentlich E-Bass darüber und das passt ausgezeichnet.
Die opt. Grösse der Satelliten sagt nichts über deren Tauglichkeit aus und der sog. Subwoofer ist hier ein Teil des Gesamtkonzepts, da er eben auch das "untere" Frequenzspektrum, das den kleinen Satelliten fehlt, überträgt, somit eher als Basslautsprecher denn als Sub arbeitet.
Klar, wäre testen angesagt...
Am Besten gegen ein System mit Mixer und 2 Aktivboxen wie hier:
<a href="https://www.musiker-board.de/thread...-1x-gesang-budget-um-500.694221/#post-8807894">Kleine PA, 2x Akustikgitarre + 1x Gesang-Budget um 500,-</a>
 
@Ralphgue Danke dir ! Hört sich ja gut an. Wiegesagt, 1100,- mal gerade so für die HK raushauen...Nungut, mein Kollege ist heiß drauf und da ich ihn kenne, wirds schwierig es ihm auszureden :) Mal schauen, aber wie du sagst: testen ist auf jeden fall wichtig, damit man es eben selbst hören kann. Meinst du, wir kämen damit klar, also nur die Gitarren rein und ab dafür oder braucht es noch DI Box oder ähnliches ? Mein E-Gitarren-Effekbrett könnte ich auch daran hängen ?
 
also nur die Gitarren rein und ab dafür oder braucht es noch DI Box oder ähnliches ? Mein E-Gitarren-Effekbrett könnte ich auch daran hängen ?
Der Mixer hat 4 Eingänge (Multi), heisst für Gitarre (E und A) oder Mikrofon oder Line Pegel (Effektboard), du kannst direkt ohne DI rein.
Wichtig, falls ihr singt, ist, das er eingebaute Effekte hat (etwas Hall kommt immer gut), Bluetooth ist "Nice to Have", aber kein Argument, die Pad Steuerug hat den Vorteil, das Jemand beim Gig im Publikum stehend ggf. nachregeln kann.
Zum lesen:
http://87.106.71.220/oma/hk/brochures/LUCAS_NANO608i_ipadBroschuere_de_1458303288.pdf
https://www.bekafun.com/images/01_prdarticledocs/Documents/hk-lucas_nano_608i_bda_1-0f_e_d_web.pdf
 
Ich danke. Hört sich auf jeden Fall interssant an. Man Kann, muss aber nicht mit dem i-pad wenn ich das richtig lese. Eigentlich genau das, was wir suchen für zwei Gitarren+Gesang. Würd ich mal so lesen:)
 
@Ralphgue: Ich habe keine Ahnung warum Du Links zu obskuren Websites hier einstellen musst, wenn des doch eine entsprechende Hersteller Site gibt: https://hkaudio.com/de/lucas-nano/
Bitte überlege hier vorher etwas genauer. IP Adressen oder Links zu alten Versionen eines Handbuches, noch dazu nicht mal auf die Website des Herstellers ist für mich ziemlich fraglich.
 
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Moin,
vielleicht kann mir hier jemand schnell helfen:
Ich und mein Kollege spielen freitag nen Gig. Dazu hab ich mir eine Box und den Mixer unserer Band-Stagepas 500 geliehen. Gestern mal kurz gecheckt...
Bin da mit meiner Crafter (LR Baggs) Direkt in den Line-In vom Mixer (Kanal 3), hab natürlich auch auf "Line" geschaltet.
1. war es recht leise, trotz mal vollem Volume an der gitarre und ca 1/2 am mixer.
2. hab ich hier und da ein rauschen vernommen, immer mal wieder. Oder Geräusche...Dachte erst, vielleicht ist es das kabel...Jetzt kam mir der gedanke: DI-Box ?
Brauch ich das vielleicht, damit das Signal "Korrekt und richtig" in den mixer geht, ohne Störgeräusche ?
Das mit meinem Kollegen hat sich erledigt, der hat so nen BBE Preamp mit eingebauter DI.
 
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Kurzer Zwischenbericht vom 1. Party Gig mit geliehener Box (Stagepas 500):
Hat funktioniert: war auch laut genug. Der kollege mit seinem BBE war um einiges Lauter als ich mit direktem Line In in den Mixer. Aber es ging.
Zur Zeit probiere ich mich am Zoom g3, um das ggf als Effekt-Brett mit zu nutzen. Es hat nur noch zu Hause in der Ecke rumgelegen (Es war damals für die E-Gitarre zum üben gedacht, war mir dort aber zu künstlich vom sound her), wäre ja schade. Vielleicht bekomme ich damit ein paar brauchbare Effekte (Chorus, Hall, booster) hin und hab auch so direkt einen Mute-Tuner an board.
Mir der eigenen PA Anlage dauert noch. Mein Kollege möchte unbedingt was kleines , kompaktes ala Nano oder so. Das ist mir noch zu teuer. Ich berichte wenn sich was tut.
 
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Eindeutig off topic: "Und du kennst dich mit all den Knöpferln aus?" ist etwas das man in Zeiten der Digitalpulte immer weniger hört auf Veranstaltungen;-)

Seit ich Tablet-mische hat sich das gewandelt zu "Wat machst du da eigentlich die ganze Zeit?" Sorry für OT :D
 
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