reppeK
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sers
ich arbeite mich gerade in das thema kirchentonleitern ein. dabei ist mir folgende frage eingefallen:
nehmen wir mal an, ich spiele ein solo/improvisation mit den tönen c,d,e,f,g,a,h. das wäre normalerweise c-ionisch. allerdings kann es auch gleichzeitig d-dorisch, e-phrygisch usw.. sein. wodurch entscheidet sich, welchen modus ich jetzt benutze? hängt das von den begleitakorden ab? also wäre mein solo bei den akkorden
c, am,g, f -> ionisch
d, hm,g, a -> dorisch
e, cism,h,a-> phrygisch
... und so weiter?
dann könnte man ja sagen, dass die töne c,d,e,f,g zu jedem akkordschema passen. zwar mit unterschiedlichen klangeigenschaften, aber nicht dissonant. oder?
wäre nett, wenn mir das einer erklären könnte
grüße,
reppek
ich arbeite mich gerade in das thema kirchentonleitern ein. dabei ist mir folgende frage eingefallen:
nehmen wir mal an, ich spiele ein solo/improvisation mit den tönen c,d,e,f,g,a,h. das wäre normalerweise c-ionisch. allerdings kann es auch gleichzeitig d-dorisch, e-phrygisch usw.. sein. wodurch entscheidet sich, welchen modus ich jetzt benutze? hängt das von den begleitakorden ab? also wäre mein solo bei den akkorden
c, am,g, f -> ionisch
d, hm,g, a -> dorisch
e, cism,h,a-> phrygisch
... und so weiter?
dann könnte man ja sagen, dass die töne c,d,e,f,g zu jedem akkordschema passen. zwar mit unterschiedlichen klangeigenschaften, aber nicht dissonant. oder?
wäre nett, wenn mir das einer erklären könnte
grüße,
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