Kirchenlied Abendmahl (pop-modern) - was fehlt mir?

Okay, ich war wohl schon zu weit :) Vergiss meine Frage und hebe dir die Antwort für später auf :)
 
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. Wobei ich persönlich würde es als Beispiel bei uns in der Marktkirche nicht machen einen einzelnen Sänger zu begleiten. Selbst mit der kleinsten Registrierung würde ich in dem großen Gewölbe den Sänger einfach erschlagen und außerhalb eines Radius von 2 Meter um den Sänger wäre er nicht mehr zu hören.
Ne, bei uns geht das prinzipiell ganz gut - wenn der Organist die kleinste oder "zweitkleinste" Registrierung einstellt. Ich habe ja schon öfter EG-Choräle zur Orgelbegleitung gesungen. Sologesang macht er leise, und die Gemeinde-Strophen lauter - also passt. Sonntag vor einer Woche war ein mir noch unbekannter Organist da. Er hat Flöte begleitet - ganz gut, aber wenn dann der Gemeindegesang kam, war es eine Katastrophe was die Lautstärke betrifft. Ich wusste gar nicht, dass unsere Orgel so laut sein kann ))))) Unten im Kirchenraum konnte man eigenen Gesang fast GAR nicht hören, ein bekannter Tenor, der bei diesem GoDi auch dabei war, hat das Gleiche berichtet.
Mit "meinem" Organisten wird es aber nicht passieren. Meine Bedenken sind eher zum Thema "liegender Klang" vs Arpeggio im Pop-Playback. Und Aufwand für den Organisten. Aber ich glaube, ich habe in der Tat Lust, es diesmal auszuprobieren.

Und nein, wir haben kein Klavier in der Kirche )
 
Und nein, wir haben kein Klavier in der Kirche )
Klaviere in nicht ständig beheizten Kirchen findet man allgemein eher selten, zumindest solche die noch spielbar sind :) Wir nutzen für solche Dinge einfach ein E-Piano. Diese Möglichkeit sollte es bei euch doch bestimmt auch geben? Wobei ich persönlich finde die Kombination Gesang und Orgel schöner. Mit Klavier und Gesang kann ich persönlich nicht so viel anfangen. Aber das ist eine rein persönliche Wertung.
 
Nachdem es meiner Tochter heute wieder besser geht, und ich wieder halbwegs klar denken kann, wollte ich noch eine Rückmeldung zu den gesangtechnischen Beiträgen von @nasi_goreng, @Abendspaziergang, @Koksi01, @HaraldS und @LoboMix geben. Habt vielen Dank, da waren viele hilfreiche Anmerkungen dabei. Und es ist super toll, die Außenwahrnehmung mitzubekommen, vor allem von Leuten mit unterschiedlichen musikalischen Hintergründen - danke Euch!
für mich wirkt Dein Gesang insgesamt zu unruhig und zu "flatterhaft".
Vielleicht wäre es hier gut das Vibrato einfach zurückzunehmen um mehr Ruhe reinzubringen.
Das Thema mit dem Vibrato hatten wir schon bei allen vorherigen Hörproben von mir. Mein "Vibrato" kommt weniger von dem Wunsch, tolle Stimme zu zeigen, sondern vielmehr von der ungekonnten Luftführung, mangelnder Stütze und manchmal auch wegen Unsicherheit/Selbstzweifeln, mit denen ich noch zu kämpfen habe. Wenn nach dem Tonansatz die Stütze/Spannung auf einmal losgelassen wird, fängt die Stimme zu flattern an. Spannenderweise ist dieses störende Vibrato selten ein Thema bei meiner GL, woraus ich schließe, dass auch sie das eher als Folge anderer Baustellen sieht. Dafür darf ich nicht mal beim Einsingen einen Ton "loslassen" oder "aufgeben", da ist sie seeeehr ernst. Wenn ich diese Aufnahme mit einigen Vorherigen vergleiche merke ich, dass es zunehmend besser wird, vor allem wenn ich darauf achte, und anfange, an der Linie und Phrasierung zu arbeiten, dann bleibt keinen Ton mehr unkontrolliert "hängen". Ich bin auch sehr glücklich, dass auch @Koksi01 meint, dass es besser geworden ist <danke!>, das entspricht eben auch meinem Eindruck. Ich habe aber an dieser Baustelle noch einiges zu tun, das steht fest.

Was ich sehr interessant fand, ist die Anmerkung von HaraldS:

Ganz viele Töne bei dir fangen leise an und werden dann lauter. Das sollte eher ein bewusstes Stilmittel als der Regelfall sein, meiner Meinung nach.
Das ist mir selber gar nicht aufgefallen, vielen Dank! Hast du völlig Recht. An zwei Stellen im Stück (immer bei "o Looooord") stand es wirklich so in den Noten drin, und an allen anderen Stellen habe ich das eher aus Automatismus bzw. Gewohnheit gemacht. Nach dem Motto: "Stimmt der Ton? Ja! Dann kann ich ja aufdrehen ))" Und auch um sicher zu sein dass ich langen Ton wirklich stütze, dass er fließt und nicht steht, mache ich manchmal ungewollte crescendi. Also - danke, super, nehme ich mit.

Und mindestens genauso spannend fand ich die Anmerkungen mit der Ruhe - von vielen Feedbackgeber.
Umso spannender, weil auch meine GL immer wieder von der Unruhe bei mir gesprochen hat bzw immernoch spricht, sie hat es aber mehr auf die körperliche Unruhe zurückgeführt, und ich habe sie hier nie richtig verstanden. Eure Anmerkungen bringen mich auf neue Ideen: nicht so viele kleinräumige Dynamikänderungen, mehr Ruhe und Getragenheit, Stabilität in den Klang reinbringen - das will ich versuchen. Und das mit dem großen Bogen und Phrasierung nehme ich mir jetzt mal zu Herzen.

Und dieser Aspekt ist der Grund aller Sorgen, das war für mich selber einleuchtend, danke:
@Altina, ich denke, du suchst noch die Ruhe und zweifelst noch zu sehr. Wenn es so ist, dann lass das Zweifeln. Du kannst den Song jetzt schon schön singen, gönne ihn dir! Gönne die die Freude! Gönne dir mehr Ruhe, dann wird es von alleine noch schöner und alles ist gut.

Also nochmal, herzlichen Dank und ich nehme alles mit!
 
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So, jetzt ist es soweit: heute war der Gottesdienst, hier ist mein Bericht.

Ich habe tatsächlich dieses Lied gesungen und tatsächlich mit einer Orgel Begleitung. Plus drei Choräle aus dem Gesangsbuch mit 1-2 Solostrophen. Es lief gut, trotz dass vorm GoDi alles schief lief was nur konnte.

Ich habe dem Organisten die Noten vorab zugeschickt und gefragt, ob er mich bei dem Stück an der Orgel begleiten könnte. Ja, kann er. Dann haben wir uns 45 min vor dem GoDi verabredet, um das Stück und evtl. die Choräle durchzugehen. Die Pfarrerin entsprechend informiert. Wir sind beide rechtzeitig da... und gleichzeitig mit uns strömen viele kleine Kinder in die Kirche, die (wie wir dann feststellten) nach ihrem Kinderbibeltag den Abschuss in der Kirche hatten. Mit einer anderen Pfarrerin. Eigentlich eine coole Sache, aber etwas bessere Kommunikation wäre echt Prima gewesen. Also hatten wir anstatt 40 min nur 5. Einmal kurz durchgehen mit zusätzlicher Lärmbelastung. Er hat viel schnelleres Tempo als ich, ich höre kaum Takt. Irgendwie war die "eins" auf dem Playback viel deutlicher, als mit der Orgel. Er hat eine Notentapete - alles mega kleingedruckt und dann alle (7?) Seiten zusammengeklebt, damit er nicht blättern muss. Manchmal kommen dadurch etwas andere Harmonien raus, aber ich versuche mich nicht irritieren zu lassen. Oh, hier hat er eine Zeile übersprungen. Ok, noch mal von der Stelle. Und so weiter :-D Ich hatte in der Mitte alles andere, als ein gutes Gefühl. Wenn ich so denke, wenn man die Choräle ausklammert, war das das erste Mal für mich, dass ich zu einer Live Begleitung gesungen habe.

Zum Schluss unserer intensiven 5 min haben wir jedoch eine Lösung gefunden: ich singe stur durch und zähle - und er versucht, sich anzupassen :) Ok, der nächste Durchgang war dann schon der Auftritt.

Und so haben wir es auch gemacht. Im Auftritt hat er wieder zu schnell angefangen, ich habe aber diesmal nicht versucht, deswegen schneller zu singen, sondern mein Tempo eingeführt. Die Begleitung an der Stelle ist so sparsam komponiert, dass er sich mehr oder weniger unbemerkt anpassen konnte. Es hat zwar 2 Zeilen gedauert, ab der dritten Zeile und bis zum Schluss waren wir dann aber im Tempo zusammen! Er hat im Endeffekt die ganzen Arpeggi weggelassen und wirklich nur minimal begleitet - das war aber in der Situation genau richtig und gut. Beim Schluss habe ich mich leider verzählt, oder er hat einen Takt übersprungen - auf jeden Fall wusste ich auf einmal weder wann ich einsetzen soll noch wo mein Ton ist... dann habe ich den Schluss improvisiert... es ist etwas jazziger geworden. Er hat mich aber aufgefangen und wir haben den schönen gemeinsamen Schlusston gehabt. 😂

Die Leute waren begeistert und die Pfarrerin hat mir nach dem GoDi gesagt, dass genau dieses Lied der Höhepunkt des GoDis gewesen wäre. Wir haben es so gemacht, dass ich vorher etwas über dieses Lied erzählt habe, warum ich es singen möchte, um was es da geht usw. Scheinbar habe ich die richtige Wortwahl getroffen, auf jeden Fall war es irgendwie persönlich, besonders. Es kam gut an und zusammen mit dem Lied war eine schöne Vorbereitung für das Abendmahl. Die Austeilung selber war dann durch instrumentaler Orgelmusik begleitet - war wegen corona auflagen sehr lang.

Für die Choräle blieb in der Probe dann keine Zeit mehr - sie liefen aber im Gottesdienst erstaunlicherweise trotzdem einwandfrei.

Liebe Grüße und noch mal vielen Dank für die zahlreichen hilfreichen Impulse. Es war eine positive, aber auch sehr lehrreiche Erfahrung für mich.

Altina
 
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Ich gratuliere dir!

Mit "echter" Begleitung zu singen hat einfach was. Trotz aller Widrigkeiten - wenn man halbwegs zusammen findet, dann kann einem zukünfig jedes Playback gestohlen bleiben :) .
Und dass DU mit diesem Lied gut ankommen wirst, war zu erwarten (y)

lg Thomas
 
@Altina, von mir auch noch ein Glückwunsch (wenn auch etwas verspätet)!
Da hast du ja quasi im Zeitraffer so einiges an Höhen und Tiefen der Musizierpraxis kennen gelernt - und toll reussiert!

Solche Dinge wie verkürzte Probenzeiten mangels Absprachen im Hintergrund und Begleiter, die sich im Tempo nicht anpassen wollen oder können, habe ich auch kennen gelernt (wenn auch glücklicherweise nur selten). Da ist Spontanität und Durchhaltevermögen gefragt, so etwas gilt es auch zu trainieren. Zumal Spontanität immer dann sehr hilfreich ist, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. So passierte es in einem Erstkommunionsgottesdienst, wo ich im September als Solist (Sopran-Sax) mitwirkte, dass ein Kommunionskind in Ohnmacht fiel (der Organist meinte ganz lapidar: "... wieder mal einer, der an so einem Tag ohne Frühstück aus dem Haus geht").
In der dadurch bedingten Unterbrechung des Gottesdienst haben der Organist und ich ganz spontan eine ruhige gemeinsame Improvisation gespielt.

Es spricht, soweit ich das aus deinen Beschreibungen beurteilen kann, im Übrigen nicht für den Organisten, dass er nicht auf dein Tempo eingehen wollte, bzw. es nicht vermochte. Die Vorstellung des Solisten/der Solistin geht normalerweise immer vor.
Gut aber, dass du "Kurs gehalten" hast!

Die Arpeggien auf der Orgel weg zu lassen, ist ansonsten eher üblich, da gerade Klavier-typische Arpeggien auf einer Pfeifenorgel fast nie gut klingen.
 
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@Altina auch von mir Gratulation! :) so läufts halt manchmal ausserhalb des geschützen Rahmens von GU und stillen Kämmerlein! da muss man einfach durch und das beste draus machen! und versuchen sich mit der Zeit etwas abzuhärten...

So passierte es in einem Erstkommunionsgottesdienst, wo ich im September als Solist (Sopran-Sax) mitwirkte, dass ein Kommunionskind in Ohnmacht fiel
Ist mir auch mal passiert: Gottesdienst, Kleine Orgelmesse von Haydn, mitten im wunderschönen Benedictus-Solo wurde jemand von den GD-Besuchern ohnmächtig. Zum Glück waren wir auf der Empore und weder Dirigent noch Instrumentalisten noch ich haben etwas gemerkt. Weiss nicht, ob ich sonst völlig irritationsfrei hätte weitersingen können :eek: erst als danach Sanitäter in die Kirche kamen und es unruhig wurde, wurden wir auf den Zwischenfall aufmerksam

Die Frage ist jetzt: sind wir so gut oder so schlecht, dass die Zuhörer gleich ohnmächtig werden! :D

Es spricht, soweit ich das aus deinen Beschreibungen beurteilen kann, im Übrigen nicht für den Organisten, dass er nicht auf dein Tempo eingehen wollte, bzw. es nicht vermochte. Die Vorstellung des Solisten/der Solistin geht normalerweise immer vor.
Ja, aber ist glaub gar nicht so selten! v.a. wenn man mit einem Organisten zusammenarbeiten muss, den man nicht kennt und nur kurze Probe vorher hat. Ist mir auch schon passiert, allerdings umgekehrt: der Organist hat massiv geschleppt und liess sich von mir auch nicht mitziehen. Bereits in der Probe; ich: könnten wir ev. ein ganz kleines bisschen schneller? er: ja sicher, kein Problem - und dann wieder gleiches Schnecken-Tempo; irgendwann war es mir zu blöd und bin ihm einfach abgehauen, auch in der Aufführung und die war entsprechend solala
 
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a, aber ist glaub gar nicht so selten! v.a. wenn man mit einem Organisten zusammenarbeiten muss, den man nicht kennt und nur kurze Probe vorher hat.
Der Organist muss auch begleiten können und wollen!
Beim normalen Volksgesang, darf der Organist sich nicht wirklich anpassen, sonst schlafen mitunter am Ende des Liedes auch die muntersten Kirchenbesucher ein. Beim Liedgesang muss er begleiten, also sich dem Sänger, der Sängerin anpassen. Wenn er das nie braucht, wird es ohne ordentliches Proben sehr schwer werden gemeinsam zu musizieren.
Ich kenne einen recht "sturen" Organisten, der es mitunter schafft, das Kirchenvolk bei einem Lied um einen ganzen Takt abzuhängen! Wir haben eine Weile gebraucht, bis wir gemeinsam Musik machen konnten :) .
Ich schätze ihn sowohl als Musiker, wie auch als Mensch sehr und musiziere mitlerweile sehr gerne mit ihm. Aber das Zusammenfinden hat doch einige Zeit in Aspruch genommen.
lg Thomas
 
Ich kenne einen recht "sturen" Organisten, der es mitunter schafft, das Kirchenvolk bei einem Lied um einen ganzen Takt abzuhängen! Wir haben eine Weile gebraucht, bis wir gemeinsam Musik machen konnten :) .
Ihr ermutigt mich! 😅
Aber es freut mich, dass es so was nicht nur mir passiert )))

Heute habe ich sogar noch eine Anfrage von der gleichen Gemeinde bekommen - diesmal für eine Adventandacht, also ganz schlecht konnte es nicht angekommen gewesen sein. Bin gerade bei der Liedauswahl. Und die Chancen stehen hoch, dass ich denselben Organisten habe - also, wir können weiter das Zusammenspiel üben <great>.

Und ich werde wahrscheinlich ab nächster Woche Korrepetitionsstunden nehmen, habe schon eine Korrepetitorin gefunden und wir sind in der Terminfindung.

lg,
Altina
 
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Ein Begleiter muss sensibel und einfühlsam sein. Einerseits auf den Solisten/die Solistin eingehen, ihm/ihr folgen. Andererseits aber auch gut stützen und dort nicht nachgeben, wo die Begleitung führen muss, bzw. der Sänger/die Sängerin sonst ins Schlingern kommt oder unsicher ist.
Das kann nicht jeder, Erfahrung gehört ebenfalls dazu. Der gute Begleiter wird mit jedem Begleit-Job besser. Der schlechte hackt auch nach Jahren noch auf den Tasten herum ohne Rücksicht auf Verluste.
In so einem Fall, macht das Singen/Spielen keinen rechten Spaß. Aber wenn die Situation sich nicht ändern lässt, muss man da durch - oder arbeitet zukünftig nicht mehr mit so einem ´Rumpler´ zusammen (wenn man überhaupt die Wahl hat).
 
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Hey Altina,
hab deine Aufnahme gerade gehört, und sie hat mir gut gefallen, ein schönes Lied! Wie war dein Event?
Lg
Karin
 
Hi @vokarin ,

schön, dich wieder hier zu sehen!

Wie war dein Event?
Hier weiter oben habe ich einen ausführlichen Bericht geschrieben :)

Hier ist der Link hierzu:
Beitrag im Thema 'Kirchenlied Abendmahl (pop-modern) - was fehlt mir?' https://www.musiker-board.de/thread...-pop-modern-was-fehlt-mir.724899/post-9256713

Jetzt bereite ich schon das nächste Mini-Projekt vor: für eine Advent-Andacht. Diesmal wahrscheinlich 2 Lieder, und ich werde von vorne rein für die Orgel passendere Stücke suchen und deutsch, habe von meiner GL gestern ein Notenheft ausgeliehen bekommen.

Heute wurde das Advent-Konzert von unserem Frauen-Ensemble abgesagt :cry::cry::cry::cry::cry: Bin total traurig, schätze aber dafür um so mehr diese Gelegenheiten, im GD singen zu dürfen und ein oder anderes Adventlied mit jemandem zu teilen.

lg,
Altina
 

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