Keyboard mit leiser Mechanik gesucht

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Ich habe eine Frage bezüglich den Tastatur-Geräuschen.
Und zwar in einem speziellen Setting: Ich singe und begleite mich zeitgleich am Keyboard und nehme das ganze im DAW auf. Gesang geht übers Mikro ins Audio-Interface, das Piano als Midi in den Computer, wo ich dann beides mixen kann.
Das Problem dabei ist das störende Klappern der Tasten, das in der Audioaufnahme der Stimme deutlich zu hören ist.
Meine Frage ist nun: Gibt es ein Keyboard, bzw. einen Hersteller, der dafür bekannt ist, einen leisen Tastenanschlag zu haben, bei halbgewichteten bzw. gewichteten Tasten?
Danke im Vorhinein & lg
 
Welches Mikrofon hast Du?

Vermutlich hat es eine omnidirektionale Charakteristik, nimmt also alle Richtungen mehr oder weniger gleich laut auf, inkl. Haustier, Straßengeräusche, Wandreflektionen usw.. Mit einer Richtchrakteristik kannst Du es stärker ausblenden.

Kannst Du ein Audiobeispiel hochladen? Denn: woher kommen die Geräusche, zB. von/vom:
  • Instrument
  • Fingernägel
  • Spielweise
  • usw.
?
 
Ich habe zwar keine konrete Antwort, was den Controller angeht, aber ich frage mich, warum du die beiden Parts nicht getrennt aufnimmst. Erst das Piano einspielen und dann den Gesang dazu. Schätze die Tastengeräusche wirst du immer hören.
 
danke, @MS-SPO, ich verwende ein Sure SM7b. Die Geräusche kommen wirklich von den Tasten, anbei ein kleiner Ausschnitt aus dem Audiotrack. In Kürze ist eben der Kauf eines neuen Masterkeyboards angesagt, daher meine Frage ins Expertenforum. lg
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich habe zwar keine konrete Antwort, was den Controller angeht, aber ich frage mich, warum du die beiden Parts nicht getrennt aufnimmst. Erst das Piano einspielen und dann den Gesang dazu. Schätze die Tastengeräusche wirst du immer hören.
Es geht mir hier wirklich um die Tastenmechanik. Die Spuren getrennt aufnehmen, das ist normalerweise Standard, schon klar. Ich habe aber dieses spezielle Setting. Alles direkt in den Kasten spielen. Meine Songs sind ohne Drums und ich spiele ohne Klick. Oft geht ein bestimmter Song dann einfacher zum Aufnehmen, wenn alles aus einem Guss kommt, dann erspart man sich eine Menge Wiederholen, Editieren und rumdoktern an den Audiofiles und Punch in / out etc., und die Expression ist auch besser. Genau um diese spontane Situation geht es mir. Dafür suche ich die optimale Harware. Vielleicht gibt es die aber auch nicht.
 

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Ok, danke ... merkwürdige Tastatur ... (verschmutzt vielleicht?)

Also, das Mikro hat ja schon eine Richtcharakteristik:
Daraus:
1723383765866.png


Eine andere Ausrichtung könnte bereits etwas bringen. Ein paar Beispiele dazu, betrachtet vom Mikro (Mikromembran) aus:
  • ideal: Mund bei vorne, Tastatur bei hinten
  • kleiner Effekt: Tastatur ca, 90 Grad dazu (dämpft um ca. 5 dB)
  • steiler wäre besser (120-180 Grad), da Nebengeräusche umso drastischer leiser aufgenommen werden
Versuch mach kluch :D
Viel Erfolg

~~~

P.S.: veranschaulicht

1723384167436.png
 
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Ja, super! Das könnte eine Lösung sein. Position des Mikrophons ändern. War ist bei mir ja fast von oben nach unten gerichtet, aber es gehört wohl umgekehrt, also von der Tastatur weg gerichtet. Die Tastatur haben wir schon mal reparieren lassen, weil sie so einen Krach macht - obwohl auf ihr wird halt sehr viel gespielt - ist aber offenbar auch eine Schwachstelle des Yamaha P-125.

Nachtrag: Danke @MS-SPO! Habe das Mikro jetzt neu positioniert - so dass die Tasten ganau im akustischen Off sind. Es ist nun um VIELES besser! Aber ich überlege ein DÖPFER Masterkeyboard ...
 
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Oft geht ein bestimmter Song dann einfacher zum Aufnehmen, wenn alles aus einem Guss kommt,
Den Einwand hätte ich jetzt auch gebracht, von wegen "Extra Aufnehmen".

Zur Mikroposition: Wichtig ist natürlich das Verhältnis von Mundschall zum Rest, also Mikro nah ran. Aber nicht direkt reinsprechen, sondern in 45° drüber hinweg.

Zum Döpfer kann ich wenig sagen.

Wenn das wirklich leise sein soll, dann braucht die Mechanik eine Dämmung wie bei Klavieren. Kann man bei Keyboards teilweise selber nachrüsten.
 
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Danke @engineer, alles klar. Döpfer ist vielleicht puristisch, was mir gefällt, aber vom mechanischen Anschlag-Geräusch her doch nicht so leise - hier beiden hohen Tönen zu hören:

View: https://www.youtube.com/watch?v=Pf_ru3RSwrw&t=93s

@MS-SPO Haha, möchte euch noch diesen Link hier zeigen: Hoch prominentes Klappern auf Yamaha:

View: https://youtu.be/OlE7ZmIkHFg?si=yTCXe3J5EsCuoTm7&t=43 Scheint normal zu sein.

Bin jetzt auf das Native Instruments Kontrol S88 MK3 gekommen. Fand dort in den Kommentaren Folgendes: "Der Tastenhub könnte größer sein, ist vermutlich dem Poly-Aftertouch geschuldet. Sonst spielt sich die Tastatur gut und leise." "Fatar ist scheinbar wirklich die Referenz für diese Art von Tastaturen, Vergleichbares kennt man von deren eigener Hausmarke Studiologic."
 
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"Fatar ist scheinbar wirklich die Referenz für diese Art von Tastaturen, Vergleichbares kennt man von deren eigener Hausmarke Studiologic."
Doepfer verbaut auch Fatar Tasaturen in seinen Masterkeyboards. Man kann aber nicht grundsätzlich sagen dass Fatar leise oder laut ist, es kommt darauf an welche Fatar-Tastatur tatsächlich verbaut ist. Tastaturen mit Hammermechanik haben aber immer ein lauteres Spielgeräusch als Tastaturen ohne Hammermechanik, so jedenfalls meine persönliche Erfahrung.
 
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vom mechanischen Anschlag-Geräusch her doch nicht so leise - hier beiden hohen Tönen zu hören:
wäre natürlich besser, man würde den Klang abschalten und nur das Geräusch der Tasten nehmen. Aufpassen muss man zudem, ob nicht auch Anschlaggeräusch im Sample mit aufgenommen wurde. Das ist bei Klavieren fast unausweichlich der Fall, während die virtuellen Pianos ja gerne hergehen und Anschlaggeräusch / Hammergeräusch künstlich addieren.

nicht grundsätzlich sagen dass Fatar leise oder laut ist, es kommt darauf an welche Fatar-Tastatur tatsächlich verbaut ist.
... exakt das und ferner kommt es noch darauf an, WIE sie verbaut ist. Wenn die Tastatur ungünstig mit einem Gehäuse verschraubt ist, dann hat die einen saftigen Resonanzkörper und klingt metallisch hohl und zusätzlich laut.

Die Fatare sind aber schon mal grundsätzlich gut. Wenn ich z.B: auf meinen Modal drücke, dann ist der Treffer mit der Fingerkuppe am Lautesten, weil sich die Beschleunigung der Taste auf deren Aufhängung ausbreitet und dort Plastikklang erzeugt. Das Drücken selber ist dann sehr leise und der Treffer der Tasten unten am Anschlag ist irgendwo dazwischen. Liegt sicher (auch) an der verbauten Aftertouch-Funktion. Bei Loslassen ist das auch sehr leise. Wenn ich mich bemühe, mit aufgelegten Fingern zu spielen, ist da vom Geräusch fast nichts zu hören. Der bräuchte ganz sicher eine Art von Tastengeräusch-sample um an einen Hammerschlag-Klang heranzukommen. Bei meinem CME hingegen darf man die Taste nicht wirklich loslassen, weil es richtig laut und hohl zurückhämmert (wir reden vom 49er - nicht etwas Hammer). Im Grunde darf man das Ding nachts selbst mit Kopfhörern nicht spielen, wenn jemand im Nachbarzimmer schlafen will :)
 
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Vielleicht ein Gate auf das Mikro legen? Mit kurzen Regelzeiten.
Nimmt natürlich der Aufnahme so etwas ihren natürlichen Flair.
Andere Möglichkeit:
Mit einem zweiten Mikrophon auf einer anderen Spur die Tastaturgeräusche gezielt aufnehmen und um 180° phasenverschoben zur normalen Spur dazumischen. Bei der zweiten Spur darf dann natürlich die Stimme gar nicht oder nur sehr wenig mit aufgenommen werden.
Keine Garantie, dass das was bringt aber versuchen könnte man es mal :)
 
Vielleicht ein Gate auf das Mikro legen? Mit kurzen Regelzeiten.
Bitte nicht! Das versaut jeglichen Anschlag. Die Nutzung von Gates als Rausch- oder Störunterdrücker ist eine elende Krankheit, die irgend ein Depp in die Audiotechnik eingeschleppt hat und jeder unerfahrene Hansi jetzt nachbaut! Das ist eine der dämlichsten Ideen, die man hatte. Das Rauschen stört faktisch nicht, das Gate clippt aber ständig Information weg. Bei Funkgeräten und Sprachaufnahmen werden dadurch Teile des Wortes verschluckt und bei Musik geht das überhaupt garnicht. Der Mensch kann mit seinem Ohr (und dem Gehirn) auch im Rauschen sehr viel leisere Signale noch wahrnehmen und dekodieren.

Störgeräusche des Klaviers bekommt man so gar nicht weg, weil sobald ein Ton einer Taste spielt, ist das Gate offen und das Klack der nächsten Taste kommt durch.
Gates kann man dazu nutzen, Schlagzeuge mit Obertönen anzureichern. Mehr nicht. Wenn man Rauschen wegbekommen will, dann braucht es Algorithmik. Etwas Wegnehmen kann man es durch einen schnell eingestellten Expander mit langsamem Release, der in echten Sprachpausen das Rauschen runternimmt.

Ich plädiere immer dafür, das drin zu lassen! Angeschaltete Geräte sind so auch leicht erkennbar!


Nimmt natürlich der Aufnahme so etwas ihren natürlichen Flair.
Es wird die Aufnahme total ruinieren! Es gibt bei Liveaufnahmen immer ein unterschwelliges Grundgerausch, wenn nichts los. Bei Stereoaufnahmen mit AB hört man eine Art von Weite - besonders in Kirchen. Nimmt man das am Ende eines Tracks weg, dann gibt es einen Riss! Der Grundklang springt einem förmlich kurz vor dem Sterben ins Gesicht. Auch da sieht man schon, wie unmusikalisch Gates sind. Am Anfang einer CD und am Ende immer Fading.

Andere Möglichkeit:
Mit einem zweiten Mikrophon auf einer anderen Spur die Tastaturgeräusche gezielt aufnehmen und um 180° phasenverschoben zur normalen Spur dazumischen.
Der Standardansatz. :) Der funktioniert aber nicht bei so breit ausgesendeten Signalen wie bei einem Klavier, weil das nur für einen einzigen Punkt vom Winkel und der Phase her passt. Anders, als bei aktiven Absorbern in der Studioecke und an Fensterscheiben, bzw Gerätegehäusen (BTDT) ist der Schall nicht in diesem Punkt definiert und daher auch nicht dort durch Gegenschwingung zu vernichten. Das gilt auch für eine versuchte mathematische Vernichtung durch Abziehen.

Nur ein sehr dediziertes Signal - konkret das Sirren einer Lampe in 10m Entfernung zum Mikro kann man so direkt und ziemlich alleine aufnehmen und weitgehen phasenrein abziehen. Auch einen brummenden Trafo mit +/-100Hz und Oberwellen habe ich so schon minimiert.

Wenn man das so machen wollte, dann müsste man wirklich das Klavier abziehen, soweit es in dem Hauptmikro aufgenommen wurde und das geht nur im Mikro selber, so wie es bei ANC-Kopfhörern und Hörgeräten machen.

Mithin ist genau diese Funktion durch die Nutzung eines Nierenmikros ja erfüllt: Der von der Seite und hinten kommende Schall wird zunehmend abgezogen.
Das Nierenmikro macht das also schon und zwar auch ziemlich winkelgerecht, weil die weit außen liegenden Tasten etwas besser reinkommen, als die in der Mitte - dafür aber weiter entfernt sind.

Bei der zweiten Spur darf dann natürlich die Stimme gar nicht oder nur sehr wenig mit aufgenommen werden.
Wie beschrieben - das Nierenmikro hat sozusagen zweimal Membran - einmal positiv und einmal negativ. Unechte Nieren, die aus Doppelmembranen zusammengesetzt sind, machen es sogar elektrisch, indem sie das eine vom anderen abziehen.

----

Noch ein Hinweis: Das Signal muss ->gegenphasig sein<-. Das "180° verschoben", das man immer hört, ist sachlich falsch und macht bei einem Musiksignal auch keinen Sinn. Das gilt nur bei einem Sinus, definierter Wellenlänge und bei genauem Hinsehen wäre das auch nur für einen mathematischen unendlichen Sinus exakt dasselbe! Bei einem akustischen Sinus, also einem echten Brummen aus einem Woofer, das einen Anfang hat und sich in der Amplitude noch ändert, klappt das nicht, das Signal bezogen auf eine Frequenz X um einen Winkel zu verzögern und abzuziehen - weil dann die erste Halbperiode keine Gegenschwingung hätte - woher auch! Bei stark ändernden Signalen würde auch die Amplitudendifferenz zuschlagen. Daher sollte man "Verzögerung" und "Phaseninversion" schön auseinander halten - insbesondere dann, wenn beide Effekte irgendwo zeitgleich vorkommen, wie beim Lautsprecherbau und Schallkompensation.

Den Vortrag musste ich einst einem "bachelor of arts" von der SAE halten, der die funktionelle Signalverarbeitung für einen Aktivabsorber definierte, die dann ein "bachelor of science" (früher "engineering") umsetzen sollte. Nach tagelangem MATLAB-Gehudele und etlichen Simulationen der Elektronik, der Akustik und der Signalprozessierung, hatten sie es dann endlich geschafft, das Kontersignal sowohl elektrisch, als auch akustisch in der Box kurzzuschließen und dafür zu sorgen, dass es im Testlautsprecher nur kurz knackte und danach sekundenlang hohl klang, bevor der energieraubende Kurzschluss die Endstufe brutzelte und rauschend und zischend abrauchen liess. Das ganze hörte sich etwa so an: "HMMMMP .ffffffffsssssssssssssP!

Da wurde an mehreren Stellen Phasenversch(r)obenes produziert, irgendwo zugemischt und abgezogen und sonstwie vermuckelt, inklusive vollständiger Destabilisierung der Regelkette. Eine grandiose Leistung deutscher Ingenieurkunst, und das nur - weil man unsauber definiert und Fachbegriffe durcheinander schmeißt.
 
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leiseste Tastatur die ich kenne:

 
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Bitte nicht! Das versaut jeglichen Anschlag. Die Nutzung von Gates als Rausch- oder Störunterdrücker ist eine elende Krankheit, die irgend ein Depp in die Audiotechnik eingeschleppt hat und jeder unerfahrene Hansi jetzt nachbaut
Also das erste was man eigentlich sagen kann, dass es keine echten Regeln beim Mischen gibt, keine Formel, die einem präzise die Lösung liefert. Meine Vorschläge waren Möglichkeiten, die Klappergeräusche zu reduzieren oder verhindern, wenn man den Flair der Aufnahmesituation (Spielen und Singen gleichzeitig) behalten möchte. Ob das klappt, ist wieder eine andere Frage.

Das Gaten ist z.B. bei der Abnahme eines Schlagszeugs in der Livesituation nicht etwas, was ein Depp eingeführt an, sondern gängige Praxis um Übersprechen zu verhinden bzw. zu reduzieren. Das kommt natürlich auch immer auf die Situation an und was man machen möchte.
Noch ein Hinweis: Das Signal muss ->gegenphasig sein<-. Das "180° verschoben", das man immer hört, ist sachlich falsch und macht bei einem Musiksignal auch keinen Sinn.
Sage ich gern das nächste mal. 180 Grad war nur eine ungenau Ausdrucksweise von mir, damit die Arme TE nicht komplett verwirrt wird. 😉
 
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Das Gaten ist z.B. bei der Abnahme eines Schlagszeugs in der Livesituation nicht etwas, was ein Depp eingeführt an
Das war aber genau NICHT das Beispiel für die fehlerhaft Nutzung des Gates - sondern das war in der Tat mal eine gute klanggestalterische Idee, wie ich beschrieb. Allerdings ist die so genial auch wieder nicht, weil ungefähr das gleiche passiert, wie bei einen Komparator im Synth: Der entstehende Einschaltknack erzeugt ein (überlagertes) Rechteck mitsamt seinen Oberwellen. Beliebig einsetzbar ist es auch nicht, weil das gate eine Verzögerung erzeugt und den Einsatz nach hinten zieht. Ein echter Oberwellengenerator als side chain vom Bass ist das erheblich knackiger und zeitlich exakt auf dem Kick.

Bezüglich des Noise Unterdrückens mit Gating bleibe ich bei meiner Haltung: Das ist eine sehr schlechte Idee insgesamt.
Sage ich gern das nächste mal. 180 Grad
Wenn du dich weiter perfektionieren möchtest, dann könnte man das Wort "Abnahme" gegen "Aufnahme" austauschen. Das hat der geschätzte EBS immer moniert und ich setze das in seinem Sinne fort. :)
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leiseste Tastatur die ich kenne:

pianelli vox-stagekeyboard-continental.html[/URL]

Schaut gut aus!
Sehe ich da etwa XLR-Ausgänge für die Audio-Signale? 😛
 
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Gibt wohl nicht viele die das Teil noch verkaufen, bei den großen hab ich es schon mal nicht mehr gefunden
 
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Retoure bei Musikworld Brilon ansonsten noch zwei in Kleinanzeigen. Darüber hinaus hab ich auch nix gefunden.
 
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