Keyboard als Nebeninstrument

  • Ersteller erniecaster
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Hättest dich spaßeshalber mal zusätzlich an die großen Workstations (Motif XS, M3, Fantom-G, K2600 oder gar OASYS) und an Digitalpianos begeben und da den Sound testen sollen. Das hätte mich interessiert, wie du den beurteilt hättest.


Martman
 
Hallo!

Das Roland Digitalpiano kenne ich sehr gut - vielleicht bin ich auch klanglich zu sehr daran gewöhnt um Korg dann zu mögen. Das gefällt mir und fasst sich gut an. Mir bleibt nur ein tiefes Aufseufzen, tiefer Griff in die Tasche und zukünftige Schlepperei.

Was die großen Teile angeht, habe ich sie mir nicht angehört sondern nur mal drüber geschaut. Hat mich ein wenig an Flugzeugcockpits und alte Spielkonsolen erinnert. Kaffee kochen können die doch auch, oder? Bei den meisten fehlte aber der Milchschäumer, glaube ich.

Gruß

erniecaster
 
Aber mal ehrlich, liebe Freunde von der Tastenfraktion - ist das ehrlich der Standard? Damit gebt Ihr Euch zufrieden? Warum haut Ihr diese Sch***e den Herstellern nicht um die Ohren?

Jedes der Geräte hat sein Einsatzgebiet und seine Daseinsberechtigung, ich freue mich für dich daß die Suche ein Ende hat, trotzdem sollte man sachlich bleiben. Nüchtern betrachtet hast du auch nur einen Sampler mit 88er Masterkey gekauft. :p
 
Hallo Leef,

ganz sachlich, ganz ehrlich, ganz bescheiden: Über den Kopfhörer, den ich im Laden benutzt habe, klangen alle Naturinstrumente nach Spielzeug. Ich empfand diese Qualität wirklich als Frechheit. Wenn der X50 eigentlich ein Synthie ist, dann hätte Korg diesen Ramsch einfach weglassen sollen.

Es mag ja sein, dass das am Kopfhörer gelegen hat - nochmal die Frage: Ist Test über Kopfhörer üblich? Dass der Anschluß eine Miniklinke war, ist übrigens die nächste Frechheit gewesen.

Gruß

erniecaster
 
Hi,

spielst du über Kopfhörer eine Gitarre an? Damit kann man vielleicht einen Voreindruck gewinnen, wenn man den unterschied schon einmal gehört hat.

Aber auch Kopfhörer unterscheiden sich.

Zum Kopfhörer kann ich nichts sagen. Aber mal ehrlich: Es ist ein Einsteigergerät. Wunder kann man da nicht erwarten. Es gibt unterschiede zu den großen.

Aber so Krass schlecht, wie du es beschrieben hast, ist es in meinen Ohren eben nicht.
 
hmm
also ich besitze den x50 zwar nicht sondern den tr aber mein schüler
und ein keyboarderkollege nutzen beide den x50, sodass ich ihn schon beurteilen konnte
ich habe den eindruck, dass du entweder bisher wenig vergleichsmöglichkeiten hattest oder der kopfhörer einfach verschrottet werden sollte.

wegen den natursounds:
mann muss einfach wissen was mit tasten möglich ist.
bsp: ich kann einen fetten brass-satz im bandkontext glaubwürdig imitieren - miles davis solo nicht
ich kann ne streicherlinie oder fläche ganz gut verkaufen - ein sinfonieorchester eher nicht
(eigentlich wollte ich jetzt erst richtig loslegen aber ich entscheide mich gerade dagegen weil es nicht sonderlich sinnvoll ist!)
alles in allem hat der x50 sounds , die sich im bandkontext wunderbar machen und im synthi-sound-bereich sogar für mehr geeignet sind
aber klar ist , dass man auch hier nicht die perfekte orgelsimulation, nebst e-pianos aller marken und jahren plus die berühmtesten konzertflügel dieser welt bekommt.

und das liegt nicht daran , dass die hersteller uns alle ärgern wollen, sondern weil der technik grenzen gesetzt sind und manches einfach irgendwann nicht mehr sinnvoll ist.
 
Erstmal den Korg. Okay, Ihr Jungs habt vermutlich Humor und wolltet den alten erniecaster aufs Glatteis führen. Die Grundsounds dieses ansonsten wunderbar kleinen Geräts finde ich - mit Verlaub - nicht mal diskussionswürdig. Das ist Spielzeug.

(...)

Tja, ich glaube, ich habe es begriffen. Ich brauche eins dieser sackteuren und viel zu schweren Digitalpianos. Mit allem anderen werde ich nicht glücklich. Schade, dass meine Gewichts- und Größenvorstellungen nicht durchsetzbar sind.

Aber mal ehrlich, liebe Freunde von der Tastenfraktion - ist das ehrlich der Standard? Damit gebt Ihr Euch zufrieden? Warum haut Ihr diese Sch***e den Herstellern nicht um die Ohren?


Hmmm.. was hat dir denn am Korg nicht gefallen bzw. was meinst du mit "Grundsounds"?

Und was ist denn deine Erwartungshaltung an ein Keyboard? daß es 600 € kostet und beliebige kombinationen von Fleisch- und Blut-musikern nebst Echtholzinstrumenten und feinster peripherie in einem Handstreich arbeitslos macht? Einfach so?

oder geht es dir nur um den Klaviersound? Wegen der DP
-Sympathie?

jedenfalls ist der X50 definitiv nicht als Witz gemeint - sondern ein absolut taugliches, vielfältiges Instrument zum günstigen Preis - und ja, das ist der Standard, in den M3- und Oasys-Korgs für zigtausend Euro steckt nämlich unterm Strich recht ähnliches drin.

Und das ist nicht von schlechten Eltern, wer damit nicht klar kommt - hm, was soll da noch alles kommen? Wem jedenfalls der X50 als Frechheit und Spielzeug vorkommt, wird auch in einer Oasys nicht die Erfüllung seiner Träume finden. Sondern allenfalls größere Samples.

Soll heißen: wer sich mit Keyboards beschäftigt und erwartet, daß man da ein paar Tasten in der richtigen Reihenfolge drückt und sofort klingt's mit geschlossenen Augen "like the real thing", ist definitiv auf dem falschen Dampfer. Die meisten Instrumente oder gar Instrumentengruppen sind schon durch das Interface der pianoähnlichen Tastatur schwer bis gar nicht zu imitieren - sei der Klangerzeuger noch so perfekt (was er selten ist).

Solange es um imitative Klänge geht, ist das ganze ein Riesenkompromiß - der eben je nach musikalischem Kontext und vor allem Spieltechnik, Kenntniss des akustischen Vorbilds und evtl. ein wenig technischem Geschick (betreffend Synth-Programming und Produktionstechniken) durchaus ausreichend bis gutklingend sein kann...

Aber eigentlich sollte man nach Möglichkeit als Schuster bei seinen Leisten bleiben und aus dem keyboard nur Klänge von Tasteninstrumenten spielen - und da sind die Imitate dementsprechend prinzipbedingt auf hohem Niveau, hier gibt's nun wirklich alles in guter Qualität in digitaler Form, was das Herz begehrt :)
 
Hallo B B,

Deine Antwort hat mich ein wenig geärgert, Du versuchst ein wenig, mich als dummen Jungen hinzustellen und das mag ich nicht.

Gerne nochmal: Ein wenig Klavier spielen kann ich durchaus, nicht nur "ein paar Tasten in der richtigen Reihenfolge drücken". Und gerade weil mir die Schwierigkeiten bewusst sind, mit einer Tastatur Blas-, Streich- oder Zupfinstrumente zu imitieren, habe ich mich beim Testen auf Sounds konzentriert, die auf Tasten gespielt werden. Eben Klaviere, E-Pianos und ein paar Orgeln.

Ich habe durchaus musiktrainierte Ohren und Klaviererfahrung. Die Klaviere im X50 klangen (durch den benutzten Kopfhörer?) völlig unnatürlich. Wie sehr, sehr billige Portables aus dem Kaufhaus. Spielzeug. Und das empfinde ich als enttäuschend, weil ich durchaus schon gute Klaviersounds "aus der Dose" gehört habe.

Meine Erwartung an ein Tasteninstrument, dass im Jahr 2008 immerhin EUR 600 kostet und mir Klaviersounds anbietet, ist einfach, dass die angebotenen Sounds auch brauchbar sind. Nicht mehr und nicht weniger. Das Klavier ist bei Tasten "Brot und Butter". Schön, wenn es sich um einen reinen Synthie handelt, dann sollen die doch auf den Klaviersound pfeifen und ihn völlig rauslassen. Was der Korg X50 anbietet, empfinde ich in der Tat als schlechten Witz.

Gruß

erniecaster
 
Nun gut, der X-50 will nicht primär ein Stagepiano sein, sondern für wenig Geld eine große Bandbreite an Natur- und Elektroniksounds bieten und dabei einsteigerfreundlich sein. Und es muß schon irgendwoher rühren, daß der X-50 so viel billiger ist als eine TR88, eine M3 oder gar eine kaum unter 8000 Euro zu habende OASYS.

Wer vornehmlich nach Klaviersounds sucht, dem ist in der Tat mit entsprechend spezialisierten Geräten eher geholfen. Und auch wenn heutzutage die großen Workstations etliche Megabyte ihres Samplevorrats (oder des Samplevorrats einer Erweiterungskarte) für ein einziges Super-Klavier aufwenden, so wird der primär Klavierklänge Suchende eben eher bei Digital-/Stagepianos fündig. Diese fungieren eben in erster Linie als Ersatz für ein Klavier, somit wird besonderes Augenmerk aufs Klavier gelegt. Digital-/Stagepianos werden entsprechend auch vornehmlich nach ihrem Klaviersound beurteilt, von Kunden gleichermaßen wie von der Fachpresse, was noch ein Grund ist, sich bei der Entwicklung besonders auf diese zu konzentrieren.

Dazu kommt dann auch noch, daß kaum ein Naturinstrument so aufwendig zu sampeln ist wie ein Klavier. Zunächst einmal hat man idealerweise Samples von jeder einzelnen Taste. Das sind schon mal 88. Dann will man auch hören, wie das Klavier je nach Anschlagstärke nicht nur lauter und leiser wird, sondern wie sich der Klang als Ganzes verändert. Aufmerksame Ohren erkennen den Unterschied zwischen Samples verschiedener Anschlagstärken und demselben, verschieden gefilterten Sample. Unter vier Velocity-Stufen geht bei professionellen Samples gar nichts. Der MIDI-Standard unterstützt 127 Velocity-Stufen, so weit sind wir noch nicht, aber sechs oder acht gehören heute zum guten Ton. Mal 88, wohlgemerkt. Geloopt werden darf das Sample auch nicht, also muß jedes Sample (Stereosample natürlich) einige Sekunden lang sein. Dann gibt's noch separate Samples mit gedrücktem Dämpferpedal, sprich, wieder einmal darf der ganze Samplevorrat verdoppelt werden. Heutzutage wird dann auch noch Wert darauf gelegt, daß der Klang der Mechanik beim Loslassen der Taste zu hören ist. Und so weiter und so fort.

Diese extremen High-End-Klavierprogramme werden entsprechend natürlich nur in High-End-Digitalpianos und High-End-Workstations verbaut, wenn sie denn nicht schon so monströs ausfallen, daß sie auf mindestens einem Dutzend DVD-ROMs für den Computer verkauft werden müssen. Je weiter man in der Preisklasse absteigt, desto mehr Features werden gestrichen. Nur noch drei oder vier Velocity-Layers, keine Samples der Mechanik mehr, Samplelänge wird gestutzt, statt dessen wird das Sample geloopt und von einer Hüllkurve ausgefadet, und irgendwann wird auch nicht mehr jeder einzelnen Taste ein eigener Samplesatz zugewiesen.

Wenn du kannst, erniecaster, empfehle ich dir, mit denselbem Kopfhörer, mit dem du den X-50 getestet hast, und außerdem über Lautsprecher nach Möglichkeit die folgenden Produkte anzuhören:
- Kawai DP1 (12.000 Euro schwerer Monster-Digitalflügel mit schwindelerregenden Features, kann übrigens nur Klavierklänge), von dem ich nicht glaube, daß man ihn irgendwo antesten kann, aber man weiß ja nie
- Synthogy Ivory (Über-Klaviersoftware mit einem Samplevorrat von mal eben 50 Gigabyte), über High-End-Audiohardware natürlich
- falls diese nicht erhältlich sind, einige beim Händler deines Vertrauens zur Verfügung gestellte Stagepianos von € 2000 aufwärts (Yamaha, Roland, Kawai, Kurzweil...) und/oder andere Software wie z. B. Native Instruments Akoustik Piano

Vielleicht liegt es wirklich am Kopfhörer. Aber von einem 600-Euro-Einsteiger-Rompler kann man keinen gleichermaßen perfekten Klaviersound erwarten wie von einem über 10.000 Euro teuren spezialisierten Instrument, das seine exorbitanten Samplemengen in Echtzeit von einer internen Festplatte streamen muß, weil ein ROM zu klein (!) und zu langsam wäre und kein bezahlbarer RAM der Welt derart viele Daten aufnimmt, einer Software, für die man im Prinzip einen eigenen Hochleistungsrechner braucht, auf dem sonst nichts läuft, oder einem realen, perfekt gestimmten Edel-Konzertflügel von beispielsweise Steinway & Sons.


Martman
 
Hallo B B,

Deine Antwort hat mich ein wenig geärgert, Du versuchst ein wenig, mich als dummen Jungen hinzustellen und das mag ich nicht.

Hallo Ernie,

das war nun nicht meine Absicht, so schulmeisterisch war es gar nicht gemeint. Allerdings hast du dich mit Beurteilungen wie "Frechheit", "nicht mal diskussionswürdig", "Spielzeug", "Sch***e", "sehr, sehr billiges Portable aus dem Kaufhaus" auch ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt, und das geht im Falle des kleinen Korg, der technisch in weiten Bereichen den großen entspricht eben dermaßen weit an der Wahrheit vorbei - ich denke, das darf man als jemand, der auch Ohren im Kopf hat und ein wenig Klavier und Synthie spielt schon sagen... ich geh' ja auch in kein Gitarrengeschäft, spiel einen einzigen Eierschneider an (als Nebeninstrument, sozusagen) und rege mich dann drüber auf, daß er kein Midi hat und für 600,- der Verstärker nicht mal dabei ist ;)

Aber egal.

Jedenfalls haben Generationen von Musikern mit eben diesen Sounds und ihren noch viel "mieseren" Vorgängern
(Triton > Trinity > 01/W > M1, die letzteren drei hatte ich übriges lange Jahre im Gebrauch. Haben alle nicht komfortable 600,- gekostet, sondern richtig fiese 3000-4000 Mark. Jeweils.)
gute Musik gemacht.

Ich denke, wenn die Keyboardmäßigen Standardsounds dir so viel bedeuten, daß ein Universalgerät (das hier eben auf keinem Gebiet Spezialist ist, aber definitiv sehr brauchbares Material anbietet) nicht gut genug ist (das geht mir ebenso) - dann bist du eben ein Kandidat für ein Bühnenkeyboard à la Stagepiano mit Zusatzsounds, das dann eben leider auch schwer und leider teuer ist. Sprich Roland RD und Konsorten.

So far, beste Grüße
 
Hallo!

Naja, nix für ungut. Sicherlich habe ich mich auch ein wenig undiplomatisch ausgedrückt. Ich war aber tatsächlich sehr enttäuscht.

Gruß

erniecaster
 
..dann wird's leider teuerer. Ich denke, bei Roland bist du ganz gut aufgehoben, falls es ein Stagepiano sein soll, denn die bieten zum sehr vernünftigen Klaviersound am ehesten noch zusätzliche Standardsounds.
 
Hallo!

Es gibt noch Plan B. Kein Keyboard für mich sondern statt dessen suche ich für die Band einen Keyboarder oder eine Keyboarderin. Das wird vermutlich noch schwieriger.

Gruß

erniecaster
 
Naja, Keyboarder sind die am schwersten aufzutreibende Musikergruppe (hab ich mir sagen lassen)...

Versuch's mal hier - machst nen neuen Thread auf und schreibst so deine Randvorstellungen rein, inklusive Ort, durchschnittliche Auftritte, geforderte Erfahrungen, Musikstil, etc. Oder du versuchst es mit Zeitungsanzeigen in euren lokalen Blättern und organisierst ein kleines Casting...

Gruss, Sketch
 
Ich würde dir raten eine Mischung aus Expander und Masterkeyboard einzusetzen. Damit kannst du einen optimalen Sound bei annehmbarer Tastatur und relativ niedrigem Gewicht erreichen.

Ich hatte eine ganze Weile ein Nord Electro Rack mit einem FATAR TMK 88 kombiniert. Das FATAR hat eine leicht gewichtete Tastatur. Das ist zwar keine Hammermechanik, macht aber trotzdem Spaß zu spielen und war das beste was an Nicht-Hammer-Tastaturen vor ca. 3 Jahren auf dem Markt war. Es wiegt 6 kg und kostete damals 220 EURO.
Das Nord Electro Rack ist ein sehr gutes, wenn nicht das beste Soundmodul für Flügel-, E-Piano- und Orgelsounds, es wiegt 3 kg, ist aber mit ca. 1000 EURO ziemlich preisintensiv.

Liebe Grüße

Johannes
 
Hi,

denk doch mal über den YAMAHA MO 8 nach. Gute Sounds, Live-Keyboard, astatur könnte dir gefallen und nicht ganz so teuer wie Roland etc.. Korg insgesamt ist nict so die Waffe, klingt meistens sehr Plastik-Like finde ich.

Ich bin ziemlich begeistert von den (besseren) Yamaha-Synthies. Die Sounds klingen alleine manchmal etwas weniger spektakulär als die häufig etwas "wärmer" klingenden Roland-Samples, aber sie setzen sich im Bandsound immer sehr gut durch. Und Yamaha hat meistens die besseren Tastaturen als Roland. SPielt ja auch eine Rolle ...

Wenn du Geld ausgeben willst ist die Bandtauglichste Workstation überhaupt
die YAMAHA Motif-Serie. (Jetzt können hier alle Aufschreien ..) Wie das kommt, kannst du z.B. bei TV-Total sehen. Der Keyboarder dieser ausgezeichneten Band spielt einen Motif ...

Überleg dir doch mal, ob du nicht bei EBAY einen gebrauchten Synthie ersteigerst? Da gibt es klasse Geräte für wenig Geld.

Es kämen da sicher in Frage:

Roland XP 30/50/60
Yamaha Motif
Yamaha S80/S90
Yamaha SY 99/77

Gruss
- Jan

P.S.: Ich in übrigens auch Gitarrist mit Keyboard-Ambitionen. Irgendwie hat man doch immer vor allem Spass an anderen Instrumenten als dem eigenen ... ((-;
 
Ach ja, wenn du natürlich das Optimum willst für sich: Clavia Nord Stage
Teuer, aber der Sound ist grandios und auf der Bühne sieht das Knallrote
Teil grandios aus ...

Schau nach auf Clavia.se
 

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