bassmania
Registrierter Benutzer
Ich find den Preis generell ganz schön hoch. Für das Geld kann man sich nen vernünftiges Basstop holen und einen Sansamp programmable. Dann kann mann auch mehrere Sounds abrufen (mind. vier)
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Naja, man sollte sich schon überlegen, was man da veranstaltet... Ich hab auch einen bewusst "dünnen" Sound an Bord. Der kommt aber nur an Stellen zum Einsatz, wo er ins Arrangement passt...Wenn der Bass plötzlich dünn daherkommt beginnt der Mischer zu Schwitzen und in der Pause gibts Zusammenschiss
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---Ehrlich gesagt wundert mich bei all den Berichten die ich grad mal recherchiert hab eines: Das Ding wird behandelt wie ein ganz normaler Modelling-Amp. Das was dort an Vorteilen angepriesen wird, gibt es seit Jahren mehr als Tauglich in Form von Line6 Pod & Co. Das wirklich neue Killer-Feature hat scheinbar kaum einer bisher wirklich getestet: Den _eigenen_ Amp bzw ein beliebiges Setup simulieren zu können.
Das ist das wirklich neue. Man kann also theoretisch seinen geliebten Boutique-Amp im Studio/Proberaum in Ruhe mit der geliebten, einmaligen Vintage-Box einmal durchs "Profiling" jagen und hat den Sound dann unterwegs ohne das unersetzliche Equipment mit durch den harten Tour-Alltag zu schleifen... Ob DAS funktioniert würde mich mal interessieren, zumal ein A/B Vergleich Ja durchaus möglich sein sollte...