Keine Fortschritte - fast am verzweifeln

die stelle von fade to black ist wirklich sehr knifflig, ich hab da wochen dran gesessen, ich komme jetzt zwar auf die geschwindigkeit, aber sauber ist das allemal net. irgendwann kann man fade to black dann selbst schon nicht mehr hören ;)

hiermit lernt man das ganz gut, das ist sinnvoll unterteilt und beschrieben:

Metallica "Fade to Black" guitar lesson

mfg
 
aber das tutorial ist gut von der aufteilung und man kann sichs angucken wie er das spielt und er spielt es net falsch
 
aber das tutorial ist gut von der aufteilung und man kann sichs angucken wie er das spielt und er spielt es net falsch

Die Noten beinhalten keine rhythmischen Werte und der Sound ist kacke (Der Typ zittert ja wie ein Aal).
Zum Angucken gehts schon, aber das eigentliche Lernen würd ich dann schon anhand des Originals machen, eben wegen dem Phrasing.
Das hier klingt nach Arsch und Friedrich.
 
nur ist kirk hammetts phrasierung ein wenig eigen, man sollte das schon versuchen nach original track zu spielen
 
Hallo,
da ich mich vor einiger Zeit schon mit dem Song auseinander gesetzt habe und hier scheinbar großes Interesse an diesem Song besteht werde ich heute Abend einen Workshop schreiben, werde mich jedoch nur auf die Rhytmusparts beziehen.

Hier schonmal ein Vorgeschmack, zu den Appregios, an denen ich eine Weile gesessen habe.

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Wie schon oben erwähnt ist es wirklich sinnvoll Techniken zu Üben. Vor allem mit einem schnellen Wechselschlag kann man schon eine Menge anfangen.
 
Mir gehts da ähnlich, ich kann das voll und ganz nachvollziehen. Ging sogar so weit, daß ich zwischendurch zwei Jahre gar keine Gitarre angefasst habe. Nach den zwei Jahren hat es seltsamerweise fast auf Anhieb fast (naja) genausogut geklappt wie vorher. Seitdem (ca. 1 Monat) übe ich wirklich sehr konzentriert und viel und kann, würde ich sagen, sehr gute Fortschritte verzeichnen. Meist spiele ich stundenlang kleine Phrasen vor dem Fernseher, und ich finde das bringt brutal viel, neben den klassischen 3er- und 4er-Sequenzen aus Tonleitern. Das ist meiner Meinung nach (und der meines alten Gitarrenlehrers, mit dem ich mal wieder telefoniert habe) das einzige, was wirklich freien Speed bringt und vor allem Sicherheit. Lieder übe ich eigentlich gar nicht. Irgendwann merkt man, daß bei Saitenwechseln die Hand wie magnetisch zu der anvisierten Saite zieht und dort akkurat weiterspielt, das ist schon ein geniales Gefühl (klingt sicher blöd, aber der eine oder andere wird es sicher nachvollziehen können :great: ).

Naja und dann noch: Es ist auch bei mir normal, daß ich Sachen teilweise an einem Tag spielen kann wenn ich sie übe, und dann am nächsten Tag nicht mehr. Das geht teilweise nicht auf Anhieb, deshalb wärmt man sich ein bisschen auf und für gewöhnlich sollte es dann wieder laufen.

Das wird schon, ich würde auch dazu raten die Übungsmethode(n) zu überdenken und mehr an einzelnen, teilweise minimalen Techniken zu arbeiten, wobei das sicherlich auch erstmal frustrierend klingt. Ist es aber nicht, im Gegenteil, ich bin (trotz meiner im Vergleich zu manch anderen natürlich beschränkten Technik) zeitweise sehr befriedigt mit dem, was ich tue und was sich tut. Und erwarte nicht von heute auf morgen große Fortschritte. Ich hatte beispielsweise und seltsamerweise bei dem Black Magic-Riff (Slayer) beim Saitensprung auch immer Hänger drin, obwohl es so einfach erscheint. Aber an diesen Dingen muß man halt arbeiten und sich nicht versteifen.
 

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