Klar, mit dem iPad bist Du natürlich maximal flexibel.
Bei mir ist es allerdings so, dass ich inzwischen so wenig, wie möglich Technik mit zu Auftritten, Proben, etc. mitnehmen möchte. Zum einen wegen der Schlepperei, aber auch, weil ich so das Gefühl habe, mich mehr Zeit mit der Musik und weniger Zeit mit den Geräten beschäftigen zu können. Derzeit spiele ich noch ein Nord Stage 76, sehe aber inzwischen bei der Konkurenz (MP7, RD800) interessant Alternativen, bei denen ich flexibler splitten und layern kann. Ein wichtiges Kriterium ist für mich dabei, dass ich so 8-10 Setups mit einem Knopfdruck erreichen kann. Damit komme ich locker durch einen Gig, da ich nur eine eingeschränkte Menge von Grundsounds verwende.