Kaufempfehlung: Subwoofer für Rockband

, wir haben kein Sound-Fuzzi, der den Mega-Technik-Durchblick hat und sind auch nur eine Hobby-Truppe
Unter den Voraussetzungen würde ich tatsächlich das A&H CQ empfehlen.
Das ist gerade ohne tiefere Kenntnisse eine super Wahl, da es in allen Bereichen - von Gain-Einstellung über Equalizing, Kompressoren bis hin zu Effekten - gute Presets bietet.

Schau dir gerne mal die Videoreihe hier an:

View: https://www.youtube.com/watch?v=rtiY-IXjav4

Mit dem Behringer oder einem UI16 kann man aber auch arbeiten, auch wenn das UI24 noch deutlich mehr Funktionen bietet.
Da das aber gleich viel kostet wie die A&H CQ-Reihe, würde ich eher das CQ empfehlen.

das propriätere Display brauchts glaub ich nicht.
Ich persönlich schätze die haptischen Bedienelemente beim CQ18T sehr.
So brauche ich nicht immer ein Tablet und bin, selbst wenn Wifi und Lan komplett den Geist aufgeben, nicht aufgeschmissen.

Wer mit solch bescheidenen Mittel einen brauchbaren Sound zaubert hat seine Ohren benutzt und nicht mit techn.Hilfsmittel unzulänglichkeiten überdeckt.
Mehr als einen Aux-Weg zu haben, einen Lowcut sowie einen gescheiten parametrischen EQ in den Kanälen und in den Ausgängen nutzen zu können, würde ich jetzt nicht als übertrieben ansehen.
 
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Behringer oder Soundcraft?
Geschmackssache.
Ich habe einen Behringer XR18, den ich sehr mag und mische gelegentlich auf Soundcraft UI.
Ausschlaggebend war für Behringer, dass es mit Hardware fernsteuerbar ist (bei mir über MIDI mit BCR2000, aber auch über X-Touch per MIDI oder LAN bedienbar)

Soundcraft UI geht ohne App nur über Browser zu bedienen. (Ich mag beim UI12/16 die Art der Channel Mutes nicht)

Ich würde dir aber weder zu einem der beiden unbedingt zuraten oder komplett abraten. Beide Pulte sind häufig anzutreffen und man wird jemanden finden, der das bedienen kann.

Mixing Station kann übrigens beide Geräte bedienen. Da muss man sich hin oder her nicht so umgewöhnen.
 
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Bisher hatten wir die drums bei der Probe nie mikrofoniert
Wie würdet ihr denn da rangehen? Was habt ihr denn an Mikrofonen im Fundus?
Eine gute Drum-Mikrofonierung kann - wenn man das Schlagzeug komplett abnimmt - mehr kosten als das Schlagzeug selbst.
Das wäre in eurem Fall ja vermutlich etwas übertrieben ;)

Was nutzt ihr denn eigentlich zum Monitoring, im Proberaum und bei Auftritten? Euer Pult hat ja nur einen Aux-Weg?
 
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Bisher war die Denkweise recht simpel gestrickt:

Sound soweit: ganz gut
Sound mit Sub: besser
-> ergo: Sub kaufen, gut is.
Daran ist ja auch nichts falsches zu finden.
Klar man kann immer alles noch mehr optimieren. aber wenn eine Maßnahme für euch das bringt, was ihr gewollt habt, dann ist das schon genug.

Was ich an eurer Stelle aber machen würde, ist nicht gleich mal wieder günstiges Zeug zu kaufen, das vielleicht langfristig nicht gut genug ist. z.B der genannte Alto Sub wäre aus meienr Sicht nicht gerade zielführend, weil es um ähnliches Geld bessere und langlebigere Teile gibt.

Die Tops sehe ich auch als weniger optimal gewählt an. Aber was solls, ich hab auch schon hin und wieder mit einem Behringer Powermixer und Behringer 15-2er Boxen gespielt. War zwar nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte, aber es ging nicht so übel. Man muss sich halt auch mal mit Kompromissen zufrieden geben können. Sollte der Sub am Ende nicht vollständig euren Erwartungen genügen, dann solltet ihr wohl überlegen, ob ihr nicht die Tops auswechselt. Kleinere, knackiere Tops, die deutlich besser auch eine Stimme übertragen können, wären dann aus meiner Sicht die richtige Wahl. Irgendwas mit 10" als Tieftöner und mindestens 1" Hochton.

Beim Mischpult sehe ich aktuell nicht so den Handlungsbedarf, zumindest nicht im Proberaum. Klar, ein CQ, UI24r oder XR18 usw bringt schon einiges. Aber auch nur, wenn man weiß wozu die ganzen virtuellen Knöpferln auch gut sind. Ansonsten ist man heillos überfordert damit und manch mehr kaputt als man gut macht. Viele vergessen, dass sie ja auch einen Entwicklungsweg vom einfachsten Equipment zu dem hin, was sie heute benutzen, durchgemacht haben.
Wollte ihr aktuell, ohne euch zu überfordern, das Mischpult austauschen, dann sähe ich am ehesten ein Allen&Heath MixWiz3 oder ein GL2400 als richtiges Gerät. Die haben einen guten Sound, gute Filter und sind gebraucht schon um gut 300-400€ in gutem Zustand zu finden. Das sind echt robuste Arbeitstiere, die auch noch sehr gut klingen. Ein Soundcraft GB2 oder GB4 wären auch gebraucht eine gute Wahl. Digital ist super, hier wohl aber etwas übers Ziel hinausgeschossen.

Wenn ihr komplett alles tauschen wollt, dann sehe ich folgende Zusammensetzung als brauchbar:
1x FBT X-Sub 15 (option für später einen zweiten dazu kaufen)
2x FBT X.Lite 110 A oder RCF ART 710 A
2x MixWiz 3 16 als Mischpult (eventuell noch ergänzt durch ein gebrauchtes Lexicon MX100 oder TC M350, da der wirkliche schwachpunkt beim MixWiz3 die fürchterlichen Effekte sind)
1x EV PL33 als Drummic, falls noch keines existiert.

Das ganze kann man sich auch auf dem Gebrauchtmarkt mal ansehen, ob man da nicht etwas Geld sparen kann. Wobei, außer vielleicht bei den Pulten, dei Verkäufer meinen, sich die Teile vergolden lassen zu müssen. Da solte man bei Privatkauf eher auch etwas aufpassen und sich die Teile gut ansehen, ob die noch etwas wert sind.
 
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Beim Mischpult sehe ich aktuell nicht so den Handlungsbedarf, zumindest nicht im Proberaum. Klar, ein CQ, UI24r oder XR18 usw bringt schon einiges. Aber auch nur, wenn man weiß wozu die ganzen virtuellen Knöpferln auch gut sind. Ansonsten ist man heillos überfordert damit und manch mehr kaputt als man gut macht. Viele vergessen, dass sie ja auch einen Entwicklungsweg vom einfachsten Equipment zu dem hin, was sie heute benutzen, durchgemacht haben.
Mein Reden.
Nach dem letzten Gig habe ich erst mal mein Soundcraft LX7 sammt Siderack wieder ausgegraben und auf Funktion überprüft.
Wenn man die Basics beherscht fällt es einem auch leichter später einen digitalen Knecht einzusetzen der Probleme mitbringt die man vorher nicht gehabt hat.
Aber jeder wie er will.
 
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Das Totschlag-Argument hat Rockopa früher schon mal zitiert: Hobby-Band mit ein bis drei Gigs... wenn da also nicht Recording ansteht, besteht m.E. wenig Handlungsbedarf. Loch im Reso-Fell wird wohl reichen und bei Auftritten je nach Größe wohl Zumieten eines Subs. Fertig.

In Sachen Analogmischer und evtl. auftretende Probleme des Digitalknechts kann ich nur sagen, daß man das nicht verallgemeinern kann. Das ist bissl so wie der "gute Sound" des Röhrenamps beim Gitarristen vs. Modeller usw. Sprich: Regler, die nicht vorhanden sind, kann man nicht falsch einstellen. ;-)

Aber das ist nicht unbedingt zielführend. Sonst wären wir heute alle noch mit irgendwelchen "gesangs-Vollverstärkern" unterwegs und würden 1000 Leute via Backline beschallen...

Wichtig ist, daß man weiß, was man tut und nicht features alleine deshalb einsetzt, weil sie nun mal da sind. Ich persönlich möchte die Möglichkeiten eines Digitalmischers nicht missen; angefangen vom EQ über die Dynamikbearbeitung und letztlich Fernbedienung. Da verspüre ich wenig Sehnsucht zurück zur "guten alten Analog-Zeit". ;-)


domg
 
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Wie würdet ihr denn da rangehen? Was habt ihr denn an Mikrofonen im Fundus?
Eine gute Drum-Mikrofonierung kann - wenn man das Schlagzeug komplett abnimmt - mehr kosten als das Schlagzeug selbst.
Das wäre in eurem Fall ja vermutlich etwas übertrieben ;)

Was nutzt ihr denn eigentlich zum Monitoring, im Proberaum und bei Auftritten? Euer Pult hat ja nur einen Aux-Weg?
Für die Drum Mikrofonierung hat unser Drummer so ein Billig-Set von Thomann, das Mikro für die Bassdrum ist ein the t.bone BD-300. Dazu haben wir noch ein Behringer Multigate Pro XR4400 (nicht angeschlossen). Wir recorden im Probenraum nicht. Haben vorhin mal die Bassdrum über die Altos laufen lassen, hat einigermaßen gerummst aber nicht wirklich "gedrückt". Haben ja auch weder nen sinnvollen EQ bzw Kompressor dafür. Die Akustik im Probenraum ist auch eher Speziell. Gefühlt tut es dem Gesamtsound aber nicht so gut, wenn die 15" Membrane bei jedem Kick ordentlich auslenken. Würden beim Proben denk ich weiterhin eher ohne Drum-Mic bleiben.
Beim Proben hören wir die Vocals/Gitarre/Keys über die PA (auf uns gerichtet). Zusätzlich haben Keyboarder und Gitarrist jeweils einen kleinen Verstärker bei sich und ich steh vor dem mittelgroßen Bassverstärker. Der Drummer bekommt den AUX-Mix mit Vocals, viel Gitarre und wenig Keyboard über eine Alto TX310 aufs Ohr. Vom TX310 haben wir noch einen weiteren sowie eine the box MA8/2 C. Damit bestreiten wir unser Monitoring bei Auftritten (alle in Reihe an den AUX 1).

Insgesamt gingen wir heute mit gemischten Gefühlen aus der Probe. Eigentlich sind wir mit dem Sound im Probenraum recht happy und für Auftritte können wir uns wie es aussieht auch immer den H&K 1200A vom Kollegen ausleihen. Überlegen erstmal eventuell gar nicht zu investieren und von der Bandkasse erstmal einen Saufen zu gehen. Vielleicht kommt ja demnächst noch ein günstiges eierlegendes Wollmilchsau-Digitalpult raus und dann beschäftigen wir uns noch mal mit der Thematik. Weiß auch nicht so recht...

Bin aber auf jeden Fall sehr dankbar für eure Vorschläge, Ideen und Denkanstöße :cool:
 
Wenn man die Basics beherscht fällt es einem auch leichter später einen digitalen Knecht einzusetzen der Probleme mitbringt die man vorher nicht gehabt hat.
Wenn wir hier über komplexes Routing, Stageboxen, tiefe Menüstrukturen und komplexe Einstellmöglichkeiten reden, gehe ich da gerne mit.
Bei einem A&C CQ12 - jetzt mal als Beispiel - verstehe ich die Bedenken aber nicht wirklich.
Das Pult ist unkompliziert aufgebaut und vereint zu einem Preis von 800€ Features, für die man selbst bei analogem Kleinpult mit entsprechendem Outboard-Equipment deutlich mehr ausgeben müsste.
Vielleicht kommt ja demnächst noch ein günstiges eierlegendes Wollmilchsau-Digitalpult raus und dann beschäftigen wir uns noch mal mit der Thematik.
Das sind eigentlich die schon genannten :D
Viel günstiger und umfangreicher wird es erstmal nicht gehen.

Hobby-Band mit ein bis drei Gigs... wenn da also nicht Recording ansteht, besteht m.E. wenig Handlungsbedarf.
Wenn die neuen Möglichkeiten im Proberaum nicht genutzt werden würden, sondern nur für die 1-3 Auftritte pro Jahr, dann stimme ich euch da zu.
Wenn ihr den HK-Sub günstig/für umme dazumieten könnt, würde ich bei den wenigen Auftritten auch lieber gut essen gehen für die Kohle, statt was eigenes anzuschaffen.


Haben vorhin mal die Bassdrum über die Altos laufen lassen, hat einigermaßen gerummst aber nicht wirklich "gedrückt".
Das deckt sich mit dem, was die Thomann-Bewertungen sagen.

Ein Tipp, der eigentlich für alle Bands gilt:
der bedeutendste Faktor für einen besseren Live-Sound ist die Person am Mischpult.
Vielleicht kennt ihr ja jemanden aus eurem Bekanntenkreis, der hin und wieder hinter dem Mischpult sitzt, vielleicht auch ein wenig eigenes Equipment (Pult + Mikrokoffer) besitzt und euch für ein paar Euro beim nächsten Auftritt unter die Arme greifen kann.
 
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Ein Tipp, der eigentlich für alle Bands gilt:
der bedeutendste Faktor für einen besseren Live-Sound ist die Person am Mischpult.
Punkt.

@TSRP aus welcher Gegend kommt Ihr? Vielleicht findet sich ja hier im Board jemand, der Euch unterstützt, bzw. das Statement von Donsiox in der Praxis vorführt.
 
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der bedeutendste Faktor für einen besseren Live-Sound ist die Person am Mischpult.
Mich als Tontechniker würde diese Aussage ehren. Aber Fakt ist für mich, dass der bessere Live-Sound zu 90%+ von einem besseren Band Sound abhängig ist. Garbage In bedeutet nun mal Garbage Out.
Haben vorhin mal die Bassdrum über die Altos laufen lassen, hat einigermaßen gerummst aber nicht wirklich "gedrückt".
Drums stimmen und dann mit der Position des Mikros experimentieren. Eine Bassdrum die nicht gut gestimmt ist wird meist nach Mist klingen, auch wenn du wirklich gute Bearbeitungsmöglichkeiten am Pult hast. Und mit der Position des Mikros kann man auch viel machen. Anfang wäre mal am (hoffentlich vorhandenen) Loch im Resonanz Fell. wenn du das Mikro weiter in die Trommel positionierst, dann bekommst du mehr Punch rein, ganz nah am Schlagpunkt würdest du mehr Attack bekommen, was bei manch einer Musik von Bedeutung sein kann. In der Trommel platziert hat auch den Vorteil dass du das Mikro besser vor anderen Signalquellen schützt, z.B vor der Snare oder den Gitarren.
Beim Mischpult kannst du mal den Frequenzregel vom Bassdrum Kanal runter auf 150 Hz drehen und da mal beherzt raus drehen. Die Frequenz brauchst du oft genau gar nicht bei der Bassdrum. Mit dem LF Regler kannst du dann ja wieder etwas Low End rein bringen. Und wenn es etwas knacken soll, dann eben die HF etwas aufdrehen.
 
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Drums stimmen und dann mit der Position des Mikros experimentieren. Eine Bassdrum die nicht gut gestimmt ist wird meist nach Mist klingen, auch wenn du wirklich gute Bearbeitungsmöglichkeiten am Pult hast.
Das ist das A und O und leider gerade bei jungen Bands ein grosses Problem.
Was ich da schon alles erlebt habe würde Bücher füllen.
Toms die ewig nachhulen findet der ein oder ander Drummer gut für den Sound nach vorne aber schlecht.
Ebendso eine Bass Drum die nur Pock macht o.ä.
Becken die ewig lange nachklingen.
Blech das einfach nur scheppert.
Snare enorm wichtig sollte wirklich gut gestimmt sein und schon von Natur aus einen brauchbaren Sound liefern.
Je besser der Natursound des Schlagzeugs je weniger muss man am Sound schrauben.
Mischpult ist kein Klärwerk.
Schei..... rein ,Sch...raus,bedingt kann man vielleicht noch etwas retten.
 
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Beim Mischpult kannst du mal den Frequenzregel vom Bassdrum Kanal runter auf 150 Hz drehen und da mal beherzt raus drehen. Die Frequenz brauchst du oft genau gar nicht bei der Bassdrum. Mit dem LF Regler kannst du dann ja wieder etwas Low End rein bringen. Und wenn es etwas knacken soll, dann eben die HF etwas aufdrehen.
Witzig. Exakt dies habe ich intuitiv getan. Aber wie gesagt das Ergebnis war insgesamt nur OK. Mit der Position des Mikros in der bassdrum könnte wir noch mal experimentieren, es war quasi direkt am Schalloch. Um weiter reinzukommen, müssten wir uns erst noch ein brauchbares Stativ für das mic zulegen.
aus welcher Gegend kommt Ihr? Vielleicht findet sich ja hier im Board jemand, der Euch unterstützt, bzw. das Statement von Donsiox in der Praxis vorführt.
WIr sind aus Kiel im hohen Norden.
 
Dann besorgt mal das Stativ... so 5cm vom Schlagfell weg auf Höhe des Aufschlagpunktes wäre etwa die Hausnummer, wo das Mikro hin soll...
Alternativ dickes Kopfkissen rein, damit man auf die Höhe kommt und das Mikro drauf legen.
 
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Dann besorgt mal das Stativ... so 5cm vom Schlagfell weg auf Höhe des Aufschlagpunktes wäre etwa die Hausnummer, wo das Mikro hin soll...
Alternativ dickes Kopfkissen rein, damit man auf die Höhe kommt und das Mikro drauf legen.
Was brauch ich denn da für ein Stativ? Das Loch ist in ca 40-50 cm Höhe und an der Seite (Aufdruckbedingt). Dann gehts ja mit den ganz niedrigen nicht. Also quasi so ein halbhohes mit Galgen. Eins von K&M?
 

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