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rotbaer
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Ich will auch mal meine 5 cents dazugeben.
Die Traumflöte wäre auch mein Tip gewesen, sie ist preiswert und klingt gut.
Ich kenne auch Leute die auf die Waldorf schwören, gleiche Preisklasse, ebenfalls gut.
Was aber ein Problem bei Holzflöten ist, sie müssen eingespielt werden und später vertragen sie keine stundenlangen Übesessions,
das hat mit auskondensierender Feuchtigkeit zu tun.
Du solltest in jedem Fall noch eine preiswerte Kunststoffflöte dazu kaufen. Die ZEN ON Stanesby 150 geht für rd. 40 € über den Tisch
und kann klanglich mit jeder preiswerten Holzblockflöte mithalten.
In der Kombination "Traumflöte" und "Stanesby" hättest Du dann zwei unterschiedlich klingende Instrumente für alle Arten von Literatur.
Wenn Du als Anfänger in die tiefere Lage einsteigen willst, und Du möchtest nicht gleich zwei Griffarten c und f lernen überleg Dir ob Alt und Bassflöte oder Tenor und Sopran. Ersteres ist in f gegriffen letzteres in c. Die letztere Variante ist preiswerter aber ein Baß klingt einfach .. gut.
Für die Altflöte spricht das es für sie am meisten Literatur gibt und das sie nicht ganz so hell (ich wollte schrill vermeiden) klingt.
Ich habe mit einer Altflöte von Küng die besten Erfahrungen und eine Alt von Zen on in Kunststoff aus den oben genannten Gründen.
Dann gibt man aber mindestens 300-400 € aus.
(Ich habe nur mit Kunststoffflöten angefangen die ich jetzt als Übefflöten oder für draussen benutze.
Dann bist Du mit etwas über 100 € für zwei sehr gute Flöten in Alt und Sopran dabei)
Die Traumflöte wäre auch mein Tip gewesen, sie ist preiswert und klingt gut.
Ich kenne auch Leute die auf die Waldorf schwören, gleiche Preisklasse, ebenfalls gut.
Was aber ein Problem bei Holzflöten ist, sie müssen eingespielt werden und später vertragen sie keine stundenlangen Übesessions,
das hat mit auskondensierender Feuchtigkeit zu tun.
Du solltest in jedem Fall noch eine preiswerte Kunststoffflöte dazu kaufen. Die ZEN ON Stanesby 150 geht für rd. 40 € über den Tisch
und kann klanglich mit jeder preiswerten Holzblockflöte mithalten.
In der Kombination "Traumflöte" und "Stanesby" hättest Du dann zwei unterschiedlich klingende Instrumente für alle Arten von Literatur.
Wenn Du als Anfänger in die tiefere Lage einsteigen willst, und Du möchtest nicht gleich zwei Griffarten c und f lernen überleg Dir ob Alt und Bassflöte oder Tenor und Sopran. Ersteres ist in f gegriffen letzteres in c. Die letztere Variante ist preiswerter aber ein Baß klingt einfach .. gut.
Für die Altflöte spricht das es für sie am meisten Literatur gibt und das sie nicht ganz so hell (ich wollte schrill vermeiden) klingt.
Ich habe mit einer Altflöte von Küng die besten Erfahrungen und eine Alt von Zen on in Kunststoff aus den oben genannten Gründen.
Dann gibt man aber mindestens 300-400 € aus.
(Ich habe nur mit Kunststoffflöten angefangen die ich jetzt als Übefflöten oder für draussen benutze.
Dann bist Du mit etwas über 100 € für zwei sehr gute Flöten in Alt und Sopran dabei)