[Kaufberatung] weiße Explorer 400-500 Euro

  • Ersteller Explorer123
  • Erstellt am
Die Hamer XT Explorer hab ich mal in weiß gesehen, für 500.-€.
Hier in Natur ->Klick
 
Die Epi Explorer ist wirklich gut. Da ist zwar die Streuung relativ hoch, aber wenn man eine gute in die Finger kriegt isses ne super Gitarre.

Die hat leider genau zwei Macken: Scheiss Pickups und kein mitgeliefertes Transportbehältnis in Form eines schönen Formkoffers.

Ich hab mir vor einem Jahr eine Gibson in Cherry Red gekauft. Hab alles mögliche durchprobiert, aber das Preis/Leistungs-verhältnis ist einfach phänomenal. Die Epiphone kostet zwar die Hälfte, allerdings ist man da inkl. zwei gescheiter Pickups und nem vernünftigen Koffer eh fast beim Preis der Gibson und der wiederverkaufswert steigt dadurch leider nicht.

Ich bin ja normalerweise der Bastler der nix an seinen Gitarren original lässt, die Gibson verzückt mich aber so wie ich sie gekauft hab jeden Tag aufs neue - einfach weil sei so geil ist!

Also sparen lohnt sich.
 
Hi sry das ich mich erst jetzt wieder melde. Zur Sache mit der Gibson : Die Gibson würde mich schon reizen , jedoch wär mir das jetzt einfach zu viel Geld. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch : Ich möchte schon eine gute Gitarre , bin aber selber noch Student und die 500 waren eigentlich nur so als "Geheimtipp" o.Ä. gemeint. Also wenn eine wirklich gute Gitarre 500 kosten würde , wäre ich bereit die 100 drauf zulegen. Ich dachte eher an ein gutes Mittelklasse Modell.

Ich hab den Thread von dem User Slash_GnR gelesen und da war die Rede von alten , guten Marken. Gibt es sowas auch bei Explorers??

Edit: Die Bach fänd ich schon ganz schick. ;)
 
Gibson ist doch eine "gute, alte" Marke... mein Tipp---völlig kostenfrei und unverbidlich. Bleib bei deiner jetzigen Gitarre, spare auf eine Gibson Explorer, denn in meinen Augen macht es keinen Sinn, dir noch ne 200€ Schrammel ins Zimmer zu stellen... Ich habe vor 25Jahren den Fehler gemacht, anstatt auf ne Kramer Baretta zu sparen, habe ich mir die grottige Striker geholt... da habe ich am Ende mehr Kohle reingesteckt (Tremolo, TA) als ne gebrauchte USA Baretta gekostet hätte. Das ist nur meine persönliche Erfahrung... ach ja, nach 2 Jahren waren die Bünde aber sowas von runter...
 
Kann ich nur bestätigen.
Ich habe mir vor 2 Wochen auch ne schwarze Gibson Explorer mit Koffer (der alleine schon 110.-€ kostet) für 620.-€ gebraucht gekauft,
Seit die Ex im Hause ist lang nicht mal mehr meine Framus an, so klasse lässt Sie sich spielen.
Es ist die erste Gitarre seit langem an der ich nix verändern möchte, die ist einfach genial, so wie sie ist. :D
Gruß Harry
 
Kann ich nur bestätigen.
Ich habe mir vor 2 Wochen auch ne schwarze Gibson Explorer mit Koffer (der alleine schon 110.-€ kostet) für 620.-€ gebraucht gekauft,
Seit die Ex im Hause ist lang nicht mal mehr meine Framus an, so klasse lässt Sie sich spielen.
Es ist die erste Gitarre seit langem an der ich nix verändern möchte, die ist einfach genial, so wie sie ist. :D
Gruß Harry

Kann ich so bestätigen :great:. Die Gibson E. ist ein Metall- und Rockmonster - hab mir am Anfang schwer getan das richtige Setting beim Amp zu finden, weil die KeramikTAs so extrem rausballern! Aber es ist einfach nur goil mit dem Ding Palmmutes und schnelle Läufe in die Luft zu feuern.

Ich würde die Gitarre aber auf keinen Fall einem Anfänger empfehlen - sie verzeiht keine Ungenauigkeiten beim Spiel - das endet sofort in argen Nebengeräuschen.
 
Ja ich mußte das Setting am Amp auch etwas korrigieren, aber nicht viel.
Sollte ja auch zu meiner anderen Hauptgitte (Framus Renegade mit SH-4) passen.
Stimmt für Anfänger vllt nicht geeignet, aber den fortgeschrittenen Anfänger schon, da sie einfach perfekt am Gurt hängt und gut in der Hand liegt.
Hier noch ein Bild

Edit: Ich schrieb oben 2 Wochen, sind aber schon 2 Monate, hab mich vertan. :D
 
Geil !! Soo hübsch .. :great:
aber wo hastn das Schlagbrett her wenn ich fragen darf.
 
Geil, die ham Schlagbretter in schwarz.

Hat dein Riffelschlagbrett 100 % gepasst ?
 
Ja, passte wunderbar.
Ich habe nur die Bohrungen am Blech etwas weiter ausgesenkt und dann andere schwarze Senkkopfschrauben benutzt.
So habe ich von den Schrauben her keine Überstände, alles schön flach.

Edit: Ich kann ja mal versuchen ein Detailbild zu machen, leider nur Handy hier.
 
Die Epi Explorer ist wirklich gut. Da ist zwar die Streuung relativ hoch, aber wenn man eine gute in die Finger kriegt isses ne super Gitarre.

Die hat leider genau zwei Macken: Scheiss Pickups und kein mitgeliefertes Transportbehältnis in Form eines schönen Formkoffers.
Für Metal sind die Epi- Stockpickups tatsächlich nur begrenzt geeignet. Sind eher moderate AlNiCos. Die Gibson hat halt brutale Keramikmonster. :gruebel:

Alex
 
Es geht mir nicht um die Musikrichtung (ich mach hardrock), sondern einfach dass die Teile höllisch undefiniert klingen und bei Bandlautstärke einfach pfeifen wie die sau.
 
Ich hab vor'n paar Monaten eine Epi Explorer mit Original Epi 57CH (Hals) und HotCH (Steg) Humbuckern gehabt. Ich bin auch Hardrocker im weitesten Sinne. Bei mir hat nix gematscht, und gepfiffen hat's auch nicht. Die Gitarre ist jetzt bei einem Freund, der mehr "metalt" als ich - und obwohl er mit den Pickups stilbedingt nicht wunschlos glücklich ist, matscht und pfeift sie bei ihm auch nicht. Allerdings weiß ich nicht, was du unter "Bandlautstärke" verstehst. Bei ertaubungsgefährdendem "Alles auf Elf"- Krach hab ich sie glücklicherweise nicht ausprobieren müssen. :gruebel:

Alex
 
falls du im süden d´lands wohnst und ne gebrauchte explorer in betracht ziehst: meine wird wohl gehen müssen.

ist aber in schwarz...
 

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